Strom | Wasser | Gas | Wärme | Bäder | Kommunikation | Stadtbus Werkausschusssitzung der Bäderbetriebe Lindau (B) - Eigenbetrieb Stadt Lindau (B) - vom.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Beziehungen zu nahe stehenden
Advertisements

Grundsätze ordnungsgemäßer Bericht- erstattung bei Abschlussprüfungen
KERNFRAGEN 1. Wie hängen Bilanz, GuV1) und Kapitalflussrechnung zusammen? 2. Was ist eine Bilanz? 3. Was ist eine Gewinn- und Verlustrechnung? 4. Was zeigt.
Ziele des derzeitigen Rechungswesens (Kameralistik)
ü Buchführung und Jahresabschluss Buchführung und Jahresabschluss
Finanzkontrolle und Wirtschaftsprüfung
Auswertung des Jahresabschluss (2)
Praxishilfe Rechenschaftsbericht
Die Arbeit in der Gemeindevertretung
ICC Internationales Congress Center Dresden Klaus-Peter Hillebrand
PLV 23. bis 25. Juli 2012 WP/StB Prof. Dr. Skopp
Lagebericht / Anhang Simone Möller FA01 cc.
Thesen zur Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Prüfer
virtuelles Bauamt im Kreis Lippe -technische Bauaufsicht -
Hans – Joachim Grote Neustrukturierung FORUM Interfraktionelles Gespräch am Friedensreich Hundertwasser …Glaskugeln…
Kaufmännische Buchführung
Der Bestätigungsvermerk
1 INSTITUT FÜR VERWALTUNGSMANAGEMENT UG Finanzmanagement UG 2002 – Finanzmanagement Die Vorgaben des UG 2002 und deren Umsetzung Mag.
1. Grundlagen des Betrieblichen Rechnungswesens
Die Eingeschränkte Revision und ihre Chancen Das neue Revisionsrecht und die Wahlmöglichkeiten für KMU.
Aktuelles aus der Praxis der Stiftungsbehörde
Stadtrat streicht Mittel für Orchester Gotha- Suhl (OTZ, )
DER KONZERNJAHRESABSCHLUSS. 2 Ihre Verpflichtung und Informationsbedarf – unsere Problemlösung Sie stehen vor der Aufgabe, einen Konzernjahresabschluss.
Optionen der Gemeinde:
Vorlesung Wirtschaftsprüfung
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2000 in der Zahnarztpraxis
Wesentlichkeit im Rahmen
1. Prüfung 1.1: Rechtliche Vorschriften und Prüfungsstandards Handout
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungsfragen aus der Facharbeit des IDW IDW RH HFA 1.006: Anhangangaben nach § 285 Satz 1 Nr. 17 HGB bzw. § 314 Abs. 1 Nr.
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungsfragen aus der Facharbeit des IDW
23. Treffen der Beteiligungsreferenten des Bundes und der Länder am 10. November 2010 IDW Prüfungsstandard: Berichterstattung über die Erweiterung der.
(FN-IDW 8/2011, S. 564, und WPg Supplement 3/2011)
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungsfragen aus der Facharbeit des IDW Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen im handelsrechtlichen Jahresabschluss.
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungs-fragen aus der Facharbeit des IDW
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungsfragen aus der Facharbeit des IDW
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungsfragen aus der Facharbeit des IDW
(FN-IDW 4/2012, S. 258, und WPg Supplement 2/2012)
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungs- fragen aus der Facharbeit des IDW IDW PH Pflichten des Abschlussprüfers eines Tochter- oder Gemeinschaftsunternehmens.
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungsfragen aus der Facharbeit des IDW
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungsfragen aus der Facharbeit des IDW
Gründe für die Neufassung von IDW RS HFA 6 Begriff der Änderung
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungsfragen aus der Facharbeit des IDW
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungsfragen aus der Facharbeit des IDW IDW RH HFA 1.007: Lageberichterstattung nach § 289 Abs. 1 und 3 HGB bzw. § 315 Abs.
Weiterentwicklung des Audit Risk Model durch das IAASB
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungsfragen aus der Facharbeit des IDW Einzelfragen zum Vorstandsvergütungs- Offenlegungsgesetz (VorstOG)
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungsfragen aus der Facharbeit des IDW
Das dänische Revisionsprotokoll
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungsfragen aus der Facharbeit des IDW
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungs-fragen aus der Facharbeit des IDW
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungsfragen aus der Facharbeit des IDW
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungsfragen aus der Facharbeit des IDW
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungs-fragen aus der Facharbeit des IDW
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungs- fragen aus der Facharbeit des IDW In Arbeit befindliche Themen.
Wesentlichkeit im Rahmen der Abschlussprüfung
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungs-fragen aus der Facharbeit des IDW
Funktion der Arbeitspapiere
Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF)
GmbH - Allgemeines Abschluss der GmbH Definition der GmbH:
Bilanzpressekonferenz WSW-Unternehmensgruppe Andreas Feicht Vorsitzender der Geschäftsführung
Strom | Wasser | Gas | Wärme | Bäder | Kommunikation | Stadtbus Werkausschusssitzung der Bäderbetriebe Lindau (B) - Eigenbetrieb Stadt Lindau (B) - vom.
Strom | Wasser | Gas | Wärme | Bäder | Kommunikation | Stadtbus Freibad Oberreitnau | Badestelle Lindenhof | Römerbad| Eissportarena Werkausschusssitzung.
Strom | Wasser | Gas | Wärme | Bäder | Kommunikation | Stadtbus Werkausschusssitzung der Bäderbetriebe Lindau (B) - Eigenbetrieb Stadt Lindau (B) - vom.
Strom | Wasser | Gas | Wärme | Bäder | Kommunikation | Stadtbus Werkausschusssitzung der Bäderbetriebe Lindau (B) - Eigenbetrieb Stadt Lindau (B) - vom.
Edgar Oberländer – Mitglied im Landesausschuss Recht, Steuern und Versicherung Stand: Januar 2015 Der Kassenprüfer.
Einführung in die Buchführung und Bilanzierung - Dozentenmaterialien – Abbildungen Quelle: Professor Dr. Wolfgang Hufnagel Professor Dr. Beate Burgfeld-Schächer.
1 Wirtschaftliches Prüfungswesen – Prof. Dr. Hans-Peter Scharl Beratungsthemen des Wirtschaftsprüfers (II): Die Offenlegung im Handelsregister und Ansätze.
Jahresrechnung Swisso-Kalmo 2014 und Erfolgsrechnung 2015 Jahr in CHF Spenden Spenden von Mitgliedern Ertrag.
EIGENBETRIEB ABWASSERANLAGEN DER STADT GREVENBROICH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Sitzung des Betriebsausschusses am 27. April 2016.
Gesamtabschluss 2011 Stadt Schmallenberg 23. Mai 2013.
Mitgliederversammlung – TOP 5
 Präsentation transkript:

Strom | Wasser | Gas | Wärme | Bäder | Kommunikation | Stadtbus Werkausschusssitzung der Bäderbetriebe Lindau (B) - Eigenbetrieb Stadt Lindau (B) - vom 10. November 2015 öffentliche Sitzung Beratungsgegenstand ö 1a Jahresabschluss 2014 (Vorberatung) Freibad Oberreitnau | Badestelle Lindenhof | Römerbad| Eissportarena K-R-Kl

WA-BBL ö 1a – Jahresabschluss 2014 (Vorberatung) Allgemeines – Sachverhalt Die Eigenbetriebsverordnung schreibt vor, dass der Jahresabschluss, der Anhang mit Anlagennachweis, die Erfolgsübersicht und der Lagebericht zunächst im Werkausschuss zur Vorberatung und sodann mit dem Ergebnis dieser Vorberatung dem Stadtrat zur Feststellung vorzulegen sind. Die Abschlussprüfung und die örtliche Rechnungsprüfung haben dieser Feststellung vorauszugehen. Gleichzeitig ist hier über die Verwendung des Jahresgewinnes oder den Ausgleich des Jahresverlustes sowie die Entlastung der Werkleitung zu entscheiden. 2

WA-BBL ö 1a – Jahresabschluss 2014 (Vorberatung) Die Ergebnisse des Wirtschaftsjahres lauten wie folgt: 3

WA-BBL ö 1a – Jahresabschluss 2014 (Vorberatung) 3.Erfolgsübersicht Die Investitionen 2014 beliefen sich auf ,94 € (Vj ,34 €). Hiervon betraf ein Betrag von ,94 € den Umbau des Lindenhofbades in eine öffentliche Badestelle. Für die Eissportarena wurde ein Handlesegerät in Höhe von 563,00 € beschafft. Die ordentlichen Abschreibungen beliefen sich auf ,00 € (Vj ,00 €). Die Fremdkapitalzinsen betrugen ,48 € (Vj ,49 €). Die Finanzierung 2014 erfolgte durch die Abschreibungen. 4

WA-BBL ö 1a – Jahresabschluss 2014 (Vorberatung) Die Abschlussprüfung erfolgte in der Zeit vom 13. bis 24. April 2015 in den Geschäftsräumen der Stadtwerke Lindau (B) GmbH & Co. KG. Die Fertigstellung des Berichtes erfolgte anschließend in der Kanzlei des Wirtschaftsprüfers. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers (invra Treuhand AG, München): Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung haben wir am 24. April 2015 dem Jahresabschluss der Bäderbetriebe Lindau (B), Lindau (B) zum 31. Dezember 2014 und dem Lagebericht für das Wirtschaftsjahr 2014 den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt: „Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers: Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Bäderbetriebe Lindau (B), Lindau (B) für das Wirtschaftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014 geprüft. Durch § 25 EBV Bay i. V. m. Art. 107 GO Bay wurde der Prüfungsgegenstand erweitert. Die Prüfung erstreckt sich daher auch auf die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebes i. S. v. § 53 Abs. 1 Nr. 2 HGrG. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften sowie Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der Werkleitung des Eigenbetriebes. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht sowie über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebes abzugeben. 5

WA-BBL ö 1a – Jahresabschluss 2014 (Vorberatung) Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 25 EBV Bay i. V. m. Art. 107 Abs. 3 GO Bay in Verbindung mit der Verordnung über das Prüfungswesen zur Wirtschaftsführung der Gemeinden, der Landkreise und Bezirke unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebes Anlass zu Beanstandungen geben. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Werkleitung des Eigenbetriebes sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse haben wir darüber hinaus entsprechend den vom IDW festgestellten Grundsätzen zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und der wirtschaftlichen Verhältnisse gemäß § 53 HGrG vorgenommen. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. 6

WA-BBL ö 1a – Jahresabschluss 2014 (Vorberatung) Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss der Bäderbetriebe Lindau (B), Lindau (B), den deutschen handelsrechtlichen und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften sowie Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebes und stellt die Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebes geben keinen Anlass zu Beanstandungen. München, den 24. April 2015 invra Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gez. Jürgen Goldgez. Walter BechnyWirtschaftsprüfer 7

WA-BBL ö 1a – Jahresabschluss 2014 Beschlussvorschlag 8 Beschlussvorschlag: Gemäß § 23 Abs. 3 EBV empfiehlt der Werkausschuss dem Stadtrat, unter Vorbehalt der örtlichen Rechnungsprüfung gemäß Art. 103 GO, dem Jahresabschluss 2014 der Bäderbetriebe Lindau (B) den Feststellungsvermerk und der Werkleitung die Entlastung wie folgt zu erteilen: Die Bilanzsumme beläuft sich zum auf ,10 € Die Jahreserfolgsrechnung 2014 a)Erträge insgesamt ,24 € b)Die gesamten Aufwendungen betragen ,04 € c)Jahresverlust ,80 € Gesamt ,24 € Der Jahresverlust 2014 laut Gewinn- und Verlustrechnung soll in voller Höhe beim Eigenbetrieb Bäderbetriebe Lindau (B) verbleiben und als Verlust vorgetragen werden. Das Eigenkapital der Bäderbetriebe Lindau (B) beträgt zum ,68 €. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 38,64 %. Lindau (B), K-R-Kl/Min