Studierende beim Lernen mit DOIT unterstützen Dr. med.Roger Kropf Dermatologische Klinik Universitätsspital Zürich
DOIT – Kurzvorstellung SVC und ICT-Projekt Partner: Dermatologische Kliniken von Basel, Bern, Lausanne und Zürich sowie Jena Didaktische und technische Unterstützung durch E-learning Center Zürich, Edutech, E-Quality und Switch
DOIT – Ziele Unterrichtsbegleitende Vermittlung dermatologischen Grundwissens an Studierende der Medizin Harmonisierung der Lehre unter den beteiligten Kliniken Orientierung am SLO-Katalog der Medizin
Wie können Studierende beim Lernen mit DOIT unterstützt werden? A: Einfacher Zugriff auf hochwertige Lernmaterialien B: Personalisierung C: Ratings / Feedbacks D: Hilfefunktionen / Kontaktmöglichkeiten E: Freiheitsgrade beim Lernen
A: Einfacher Zugriff ==> Login über AAI AAI – Authentication Authorization Infrastructure Middleware Shibboleth von Internet 2
AAI – Technisches Handling
AAI Vorteile 1 Verminderter Administrationsaufwand / zeitliche Entlastung der Dozierenden Single Login für eine Vielzahl von Angeboten Vielzahl neuer Nutzer für eine Ressource Kein Integrationsaufwand zwischen den beteiligten Universitäten Respektierung der Datenschutzanforderungen
AAI Vorteile 2 Verbesserte Mobilität für Studierende Intelligente Nutzung der mitgelieferten AAI Attribute (z.B. automatische Spracheinstellung)
AAI Nachteile Abhängigkeit von AAI Infrastruktur Notwendigkeit interuniversitärer Agreements Integration ausländischer Universitäten Technische Probleme
B: Personalisierung Cyberlecture-Notizen Notizblock Sprachauswahl Visualisierung des aktuellen Standes
C: Ratings / Feedbacks Rating der Inhalte durch Nutzer Peer review durch Dozierende Feedbacks bei virtuellen Patientenfällen Feedbacks bei MC-Fragen
D: Hilfefunktionen / Kontakte Kontextuelles Hilfesystem Stetige Kontaktmöglichkeit per Betreute Foren
E: Freiheitsgrade beim Lernen Von der Cyberlecture zum Fall und den Fragen Vom Fall zur Cyberlecture
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! URL: