Sigmund Freud und seine Traumbedeutung

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 Präsentation transkript:

Sigmund Freud und seine Traumbedeutung Anna Šujanová

Sigmund Freud *6.5.1856 in Freiberg (Příbor) † 23.9.1939 In London Artzt, Religionskritiker Begründer der Psychoanalyse und Tiefenpsychologe

Traumbedeutung Der Traum ist ein Königsweg ins Bewusstesein Das Bewusstesein Das Vorbewusstesein Das Unbewusstesein  Konflikt zwischen dem Bewusstesein und Unbewusstesein

Traumquellen Organische Reize Tagesrest Ereignisse aus der Kindheit von außen (Störschall) von innen (Blasse zur Entleerung) Tagesrest Ungelöste Fragen, Sorgen, Problematische Gedanken Ereignisse aus der Kindheit Familienverhältnisse, frühe psychosexuelle Entwicklung

Entwicklungsphasen Orale Phase Hauptassoziationen die Nahrungsaufnahme (Nüchternheit und Gefräßigkeit) das Beißen (Destruktion) das Spucken (Ablehnung und Verachten)

Entwicklungsphasen Anale Phase Die Kontrolle über die Urinausscheidung = im Erwachschenheit können die Menschen freigebig und produktiv zu sein negativer Zutritt der Eltern  alles unter Kontrolle zu haben

Entwicklungsphasen Phallische Phase Für Jungen – Ödipus komplex Für Mädchen - Penisneid

Traumebene manifeste Ebene latente Ebene nach dem Aufwecken die Wahrbedeutung des Traumes

Hauptprinzipe der Traumbedeutung das Kontrastprinzip die Traumzensur die Verdichtung freie Assoziation Diese Methode von freien Assoziationen wurde Grundstein der Traumbedeutung.

Schlusswort die Entwicklungsphasen - nur als Mittel in die therapeutische Praxis die Arbeit mit Geisteskrankern  unrepresantive Traumprobe Phänomenale Theorie – der Konflikt zwischen dem Bewusstesein und Unbewusstesein Er orientierte sich mehr biologisch als kulturell  Akzent auf sexuellen Instinkt bei der Traumbedeutung