Die Dynamik der menschlichen Bedürfnisse

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M.O.T.I.V.A.T.I.O.N. Alle kennen sie Alle brauchen sie Alle mögen sie Alle vermissen sie wenn sie nicht da ist Alle sind sich ihrer mehr oder weniger.
Joachim Bauer Gehirnforscher, Psychologe
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Für dich: Weil wir Freunde sind Osterbuch, 16.Aug. 2009
 Präsentation transkript:

Die Dynamik der menschlichen Bedürfnisse Pfarrer Rolf-Michael Turek Seelsorger am Universitätsklinikum Leipzig

Um eine Orchidee am Leben zu erhalten, werde ich mich fragen: „Was braucht sie für Lebensbedingungen (Nährstoffe, Licht, Temperatur?“ Blumenliebhaber können zugreifen auf ein reichhaltiges Angebot an Ratgeberliteratur.

Wir kümmern uns mit Recht und Hingabe um die artgerechte Haltung von Hühnern.

Um die artgerechte Haltung des Menschen ist es oft schlechter bestellt. Artgerechte Ernährung sieht anders aus.

Unsere Wände sind zu dünn, um ordentlich laut Musik zu hören oder mal so richtig los schreien zu können.

„Siesta“ - unser Schlafrhythmus entspricht nicht unserem natürlichen Bedürfnis.

Wir bewegen uns zu wenig. Kurz: Wir leben in der Regel nicht artgerecht. Statt Bedürfnisse zu befriedigen erfüllen wir Anforderungen.

Bedürfnisse entdecken

Bedürfnisse … lassen sich als bio-chemische Prozesse beschreiben.

Körpereigenes Motivationssystem Neuroleptika dämpfen Motivationssystem Belohnungssystem „Zuckerbrot“ Warnsystem „Peitsche“ „… belohnt worden?“ Süßigkeiten Nähe, Streicheln Gemeinsame Unternehmungen (Zoo, Essen …) … Zugang: „wie bin ich als Kind…“ „… gewarnt worden?“ Kontaktverweigerung Schrille Schreie Schmerzen 40 verschiedene Substanzen körperintern Endogene Opioide Dopamin Oxytozin Neurotransmitter Calcititomin Histamin Noradrenalin Cortisol Adrenalin Endorphine Enkepahline Dymorphyne Nikotin Alkohol Kokain Sex Singen Lachen Tanzen Gebären reduzieren: Angst Schmerzempfinden stärken: Immunsystem steigert: Kreativität senkt: Blutdruck Angstempfinden beruhigt: Stress Gefühlte Folgen Schmerz Neuroleptika dämpfen Motivationssystem

Die Dynamik der Bedürfnisse 1. (nur) indirekte Vermittlung 3. Spannung(en) 2. Aufbau

1. (nur) indirekte Vermittlung Bedürfnisse sind (dem Bewusstsein) nicht direkt zugänglich, sondern „verstecken“ sich. Z.B. hinter: Handeln Urteilen Vorwürfen Körpersignalen

1. (nur) indirekte Vermittlung Handlungen sichtbar Gefühle intern wahrnehmbar nur vermittelt wahrnehmbar Bedürfnisse

Gefühle sind nicht Selbstzweck sondern haben eine wichtige Funktion Für Platon - der unser abendländisches Denken wesentlich beeinflusst hat - behindern Gefühle das „eigentliche“ Denken. Für A. Damasio ist das Fühlen für das Denken unverzichtbar. Gefühle sind nicht Selbstzweck sondern haben eine wichtige Funktion Gefühle Bedürfnisse Bewusstsein

GUT SCHLECHT ZI EL ANGENEHM UNANGENEHM

Gefühle, die Sie spüren können, wenn sich Ihre Bedürfnisse erfüllen wenn sich Ihre Bedürfnisse nicht erfüllen wohl inspiriert irritiert erschrocken glücklich klar frustriert gelangweilt froh liebevoll gestresst genervt begeistert lustig überrascht hilflos berührt neugierig ängstlich nervös gelassen zuversichtlich ärgerlich traurig entspannter zufrieden bedrückt ungeduldig erleichtert erstaunt aufgeregt unglücklich erfrischt leicht besorgt unwohl gespannt ruhig einsam verstört gutgelaunt lebendig enttäuscht verzweifelt hoffnungsvoll wach müde widerwillig

Bedürfnisse - Ausdruck der Lebensenergie Diese Liste dient Ihrer Inspiration und der Erweiterung Ihres Bedürfnis Wortschatzes Abwechslung Aktivität Anerkennung Akzeptanz Aufrichtigkeit Austausch authentisch sein Autonomie Balance von - Arbeit und Freizeit - Geben und Nehmen - Sprechen und Zuhören - aktiv sein und ausruhen usw. Bewegung Bewusstheit Beständigkeit Bildung Disziplin Effektivität Ehrlichkeit Einfachheit Einfühlsamkeit Engagement Entspannung Entwicklung Erfolg ernst genommen werden feiern Flexibilität Freiheit Freizeit Freude bereiten freundlicher Umgang Freundschaft Frieden Gastfreundschaft Geborgenheit gehört werden gesehen werden Gelassenheit Genießen Gesundheit Gemeinschaftssinn Gleichwertigkeit Glück Großzügigkeit Harmonie Herausforderung Hilfsbereitschaft Humor Identität Initiative innerer Friede Integrität Inspiration Kultur Kompetenz Konfliktfähigkeit Kongruenz Kontakt Konzentration Kraft Kreativität Lebensfreude Lebenserhalt Liebe Menschlichkeit Mitgefühl mitgestalten Mut Nähe Natur Offenheit Optimismus Originalität Ordnung partnerschaftlicher Umgang Privatsphäre Pünktlichkeit Raum für persönlichen Ausdruck Respekt Ruhe Rücksichtnahme Selbstbestimmung Selbstrespekt Selbstverantwortung Selbstvertrauen Selbstverwirklichung Sicherheit Sinnhaftigkeit Schutz Sport Umweltschutz Umweltbewusstsein Sexualität soziales Engagement Spiritualität Stärke Struktur Tatkraft Tiefe Toleranz Unterstützung Verantwortlichkeit Verbundenheit Vergnügen Vertrauen Verständigung Verlässlichkeit Vielfalt Vorwärtskommen persönliches Wachstum wahrgenommen werden Wärme Weitblick Wertschätzung wirtschaftliche Sicherheit Wissen, wo man dran ist Zeit sinnvoll nutzen

Das Phänomen der Ersatzgefühle

Anspannung Trauer Hunger Aggression

Vordergründige Gefühle Schutzwall zur Absicherung Vordergründige Gefühle Kerngefühle

2. Bedürfnisse bauen aufeinander auf Stellen Sie sich Robinson Crusoe vor, der gerade auf der einsamen Insel gestrandet ist. Was wird er wohl tun? Zunächst wird er versuchen, sein nacktes Überleben zu sichern, also Essen und frisches Wasser zu suchen, damit er wieder zu Kräften kommt. Wenn er erschöpft ist, wird er eine Weile schlafen --> Physiologische Grundbedürfnisse. Dann überlegt er sich, ob es auf der Insel wilde Tiere gibt. Und was ist, wenn das Wetter mal schlecht wird und es zu Stürmen kommt? Also versucht Robinson Crusoe, sich eine kleine Hütte zu bauen --> Sicherheitsbedürfnisse. Als das alles geklärt ist, beginnt Robinson Crusoe sich zu langweilen. Er führt Selbstgespräche und ist erfreut, als er einen Gefährten - Freitag - trifft --> Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse. Zu Beginn läuft auch alles gut zwischen beiden, aber dann möchte Robinson sich doch etwas von Freitag abheben und diesem zeigen, dass er ihm überlegen ist. Insgeheim freut Robinson sich riesig über die großen Augen von Freitag, als dieser ihm beim Schnitzen beobachtet --> Wertschätzungsbedürfnis. Als alles geschafft ist, sitzt er den Großteil des Tages am Strand, philosophiert über den Sinn des Lebens und bemüht sich, ein noch besserer Mensch zu werden --> Bedürfnis nach Selbstverwirklichung. Stellen Sie sich Robinson Crusoe vor, der gerade auf der einsamen Insel gestrandet ist. Was wird er wohl tun? Zunächst wird er versuchen, sein nacktes Überleben zu sichern, also Essen und frisches Wasser zu suchen, damit er wieder zu Kräften kommt. Wenn er erschöpft ist, wird er eine Weile schlafen --> Physiologische Grundbedürfnisse. Dann überlegt er sich, ob es auf der Insel wilde Tiere gibt. Und was ist, wenn das Wetter mal schlecht wird und es zu Stürmen kommt? Also versucht Robinson Crusoe, sich eine kleine Hütte zu bauen--> Sicherheitsbedürfnisse. Als das alles geklärt ist, beginnt Robinson Crusoe sich zu langweilen. Er führt Selbstgespräche und ist erfreut, als er einen Gefährten - Freitag - trifft --> Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse. Zu Beginn läuft auch alles gut zwischen beiden, aber dann möchte Robinson sich doch etwas von Freitag abheben und diesem zeigen, dass er ihm überlegen ist. Insgeheim freut Robinson sich riesig über die großen Augen von Freitag, als dieser ihm beim Schnitzen beobachtet --> Wertschätzungsbedürfnis. Als alles geschafft ist, sitzt er den Großteil des Tages am Strand, philosophiert über den Sinn des Lebens und bemüht sich, ein noch besserer Mensch zu werden --> Bedürfnis nach Selbstverwirklichung.

3. Zwischen Bedürfnissen kommt es zu Spannungen Auf eine komplexe Situation oder anstehende Entscheidung reagieren wir oft unklar oder gemischt. Wenn wir in uns hineinhorchen, finden wir verschiedene innere Stimmen vor, die sich zu einem bestimmten Vorfall oder Thema zu Wort melden und auf unsere Kommunikation und unser Handeln Einfluss zu nehmen scheinen. Diese vielfältigen, oft widersprüchlichen inneren Regungen haben vielfältige Quellen, z. B. Erziehung, Religion und Traditionen. Sie spiegeln politische Prägung, gesellschaftliche Trends, die Evolutionsgeschichte und letztlich jede individuelle Lebensgeschichte wider. Es handelt es sich nicht um eine seelische Störung, sondern um eine ganz normale menschliche und letztlich auch wünschenswerte "innere Pluralität".

Anregung Ruhe intern extern Schlaf – Spaß Essen – Gewicht 3. Zwischen Bedürfnissen kommt es zu Spannungen intern extern Schlaf – Spaß Essen – Gewicht Gesundheit – Lust Dauer – Qualität Kontakt - Sicherheit Anregung Ruhe Bedürfnisse stehen miteinander in Spannung

Menschen im Krankenhaus - Und ihre Bedürfnisse? - Patienten Mitarbeiter Angehörige

Ziel akademische Ausbildung = abfragbares Wissen Einfühlungsvermögen Respekt Mitgefühl Empathie Compassion

Der Struwwelpeter

Spirituelle Bedürfnisse ? Spiritualität rechnet mit einer Wirklichkeit, die über die eigenen Ich-Grenzen hinausgeht (Transzendenz). Fragen: Woher komme ich? Wohin gehe ich? Was ist der Sinn meines / des Lebens? Sehnsucht nach der Berührung mit dem Unendlichen und Numinosen Wissen um die Begrenztheit und die Vorläufigkeit des eigenen Wissens Einsicht in die Abhängigkeiten von etwas Unfasslichen Gefühle des Verschmelzens (Liebe), der Hoffnung und des Vertrauens, des inneren Friedens

Entwicklungsstufen 1 2 3 4 5 6 7 8 Hohes Alter VIII Erwachsenenalter Integrität gegen Verzweiflung Erwachsenenalter VII Generativität gegen Abkapslung Frühes Erwachsenenalter VI Intimität gegen Isolation Adoleszenz V Identität gegen Rollen-konfussion Schulalter IV Werksinn gegen Minderwertig-- keitsgefühl Spielalter III Initiative gegen Schuldgefühl Frühe Kindheit II Autonomie gegen Scham und Zweifel Säuglingsalter I Vertrauen gegen Misstrauen Entwicklungsstufen 1 2 3 4 5 6 7 8

Graves - Modell Jeder Mensch beginnt mit der reaktiven Stufe, hierbei geht es ums nackte Überleben, oder auch um die primären Bedürfnisse eines neu geborenen Babys. Danach kommen wir zum tribalistischen Erleben, wo die Familienzugehörigkeit erkannt und definiert wird, wo wir vom ich zum du kommen und unsere Umgebung bewusster wahrnehmen. Die egozentrische Phase ist dann meist die Zeit der Pubertät, in der man sich selbst als Mittelpunkt der Welt sieht. Nach der Pubertät kommt dann meist die absolutistische Zeit des polaren Denkens und Handelns, wir unterscheiden in schwarz und weiß, bzw. in „gut“ oder „böse“ und beharren oftmals verbissen auf unseren Standpunkten. Während der materialistischen Phase wird uns die Sicherung unserer materiellen Erfolge wichtig. Nach Erreichen unserer beruflichen Ziele kommen wir oftmals in die sogenannte personalistische Phase, wo es ums „wir“ geht, hier beginnt man sich für zwischenmenschliche Hilfestellung zu interessieren, sich sozial zu engagieren. In der systemischen Phase beginnt das zusammenhängende Denken, das Erkennen von systemischen Zusammenhängen in allen Lebensbereichen. Die holistische Phase ist eben das ganzheitliche Denken unter Einbeziehung einer generellen Einheit. Anders gesagt geht es hierbei darum, dass die Elemente eines Systems durch deren strukturierten Beziehungen zueinander bestimmt werden. In der transpersonellen Phase geht es nicht mehr um uns als Individuum, sondern um Erkenntnisse jenseits der Erfahrungen einzelner Personen.

Erhabenheit Ekstase Ich fühle mich eingebunden in einen Zusammenhang, der über meine Existenz (zeitlich und/oder räumlich) hinausreicht. Erhabenheit Ekstase Spiritualität = eine Haltung 39

Spirituelle Haltung: Anschauen – sich öffnen – ich werde ein Teil dessen, wofür ich mich öffne. Von Nietzsche (Jenseits von Gut und Böse, Aphorismus 146) stammt der Spruch: Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, daß er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Verschmelzung Die Dinge haben Be-Deutungen (bekommen) Wüste -> 40

Ursprünglich ist rock and roll – Englisch für „schaukle und wälze“ – bzw. die komplementäre Verlaufsform rocking and rolling, „schaukeln und wälzen“, ein Slangausdruck und Euphemismus insbesondere für den Beischlaf. 45

Hampi - Karnataka, Virupaksha Tempel 47

Terminale Sprache ist gelebte Symbolsprache. Die Sprache der Seele Formen der „Verschlüsselungen“: Bilder, Symbole, Träume Körper Rituale Terminale Sprache ist gelebte Symbolsprache.