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Motivationspsychologie

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Präsentation zum Thema: "Motivationspsychologie"—  Präsentation transkript:

1 Motivationspsychologie

2 Warum sitzt Ihr heute hier im Unterricht ????
Ihr könntet doch auch stattdessen …

3 Mit ihr versucht man, das WARUM des Verhaltens zu erklären
Motus = die Bewegung Die Gesamtheit der in einer Handlung wirksamen Motive, die ein Verhalten aktivieren, es mit unterschiedlicher Intensität auf ein bestimmtes Ziel hin steuern und trotz Widerstände weitgehend aufrechterhalten. Mit ihr versucht man, das WARUM des Verhaltens zu erklären

4 Motivation

5 Kennzeichen motivierten Handelns

6 Motivation

7 Motivation- Quellen Alles was wir tun, wird durch die Antriebskraft von Bedürfnissen geleitet. Es gibt körperliche-biologische (z.B. Hunger und Durst) und sozial/psychische Bedürfnisse ( z.B. Streben nach Erfolg). Das Zusammenspiel von Bedürfnissen und potentiellen Situationen führt zur Ausbildung von Motivation

8 Bedürfnispyramide nach Maslow

9 Motivationsmodell nach Bauer
Gefühl einer grundlegenden Sicherheit (Abwesenheit von existentieller Bedrohung) und sicherung der körperlichen Grundbedürfnisse (Hunger, Durst, Wärme, Schlaf etc.). Gelingende Beziehungen und soziale Gemeinschaft; der Wunsch, von anderen gesehen und anerkannt zu werden; Kooperation, Wertschätzung, Zuwendung und Liebe

10 Welche Hauptmotive gibt es?

11 16 Lebensmotive nach Reiss
Macht Ernährung Physische Aktivität Ruhe Romantik Unabhängigkeit Rache Status Familie Beziehungen Neugier Idealismus Ordnung Individuelles Motivationsprofil Ehre Anerkennung Sparen


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