Die Welt der Engel und das was sie uns sagen wollen.

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1 Die Welt der Engel und das was sie uns sagen wollen

2 Das Lied der Ewigkeit erklingt, Vater und Mutter tanzen durch den Wind. Erhelle mich mit Deinem Wissen und Macht, dann habe ich mein Werk vollbracht.

3 Herr der Sonne und der Nacht, entfachst die heilige Blütenpracht. Erhoben in alle Ewigkeit, besiegst Du die Tränen der Traurigkeit. Die Kinder der Mondin gehören Dir, Mensch wie Tier, Vater des Tanzes sei mit mir.

4 Es ist Allfreude Dich zu lieben, Mütter ihre Kinder in den Armen wiegen- Mysterien und Visionen durch die Unendlichkeit fliegen. Erhelle meine Seele mit Heiterkeit, das ich erstrahle in meiner Göttlichkeit. Von innen nach aussen,von aussen nach innen, magst Du mir Erleuchtung bringen.

5 Wer könnte in dieser Welt leben Und Hoffen und streben, wenn der Raum nicht mit Liebe gefüllt wäre !

6 Das Leben ist nur ein kurzer Moment der Ewigkeit! diesen Moment, zu Leben, sich an ihm zu erfreuen ihn zu Genießen, das ist die Lebensfreude die uns das Leben lehrt drum vergiss nie zu Leben zu Träumen zu lieben! die Hoffnung in deinem Herzen zu tragen!

7 Wirklich Reich ist, wer mehr Träume in der Seele hat, als die Realität zerstören kann.

8 Laß niemals Deinen Engel weinen, Dir nur in Herzensliebe erscheinen und wurde Dir die Hoffnung genommen, rufe ihn und er wird zu Dir kommen. Er wird Dich mit seinen Flügeln umschließen Dich trösten, wenn Deine Tränen fließen Für Dich die schönsten Lieder singen, die warm in Deinem Herzen erklingen.

9 Die Welt ist so, wie wir sie sehen. Wer sie schön findet, wird sie lieben, und wer sie liebgewinnt, wird sich auch nicht allzusehr von den Schattenseiten bedrücken lassen. Er wird selbst in den ärgsten Situationen immer wieder einen Sonnenstrahl erhaschen.

10 Der Engel der Nacht im blauen Gewand Der über uns wacht; Den Traum uns schenkt die unsern Schlaf begleiten Er wandert durch Raum und Zeit; ist stehts bereit uns zu sagen ich bin bei dir

11 Weine nicht über deinen Schmerz, freu Dich dass Du deine Gefühle zeigen kannst

12 Das Paradis ist der schmale Grad wo Realität und Traum sich verbinden

13 Wer in sich ruht Kann anderen Erholung bieten Wer bei sich selber Zuhause ist, kann Anderen ein Gefühl Von zuhause geben Und ihre Sehnsucht Wecken nach der Geborgenheit dem Eigenen Inneren