Service Orchestrierung mit .NET

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Arbeitsablauf basierte Grid Anwendungen
Advertisements

Stefan Kurz und Marius Podwyszynski
Eclipse.
Von David Keß, Heinrich Wölk, Daniel Hauck
Zusammenarbeit in Office mit den SharePoint Technologien Michael Carpi
Design- und Entwicklungswerkzeuge
DI Christian Donner cd (at) donners.com
SPS / WSS Entwicklung Martin Saternus Technical Student Consultant Microsoft Deutschland GmbH
Was ist J2EE Die Vorteile von J2EE J2EE Modell Die Komponente von J2EE
Der Arbeitskreis Flexible service- und prozessorientierte Informationssysteme Universität Innsbruck, 28. Juli 2008.
Zusammenfassung & Fazit
Stefanie Selzer - Pascal Busch - Michael Kropiwoda
Pascal Busch, WWI00B – Vergleich CORBA vs. Web Services hinsichtlich der Applikationsintegration Web Services vs CORBA Web Services vs CORBA Ein Vergleich.
Komponentenbasierter Taschenrechner mit CORBA
Cassey - Common Answer Set Evaluation sYstem Jean Gressmann Benjamin Kaufmann Robert Lenk.
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Das personalisierte Portal Düsseldorf, Das personalisierte Portal.
Microsofts XML-Strategie aus Sicht des Endanwenders Klaus Rohe Developer Platform & Strategy Group Microsoft Deutschland GmbH.
Struts Seminar Javabasierte Webanwendungen. Tobias Kutzler2 Überblick Historie Was ist Struts? Model Controller View Zusammenfassung.
JAVA RMI.
Introducing the .NET Framework
Applikationsentwicklung mit dem Microkernel von Andreas Bräsen.NET User Group Karlsruhe 23-Feb-2006.
Mono und andere freie.NET Implementierungen. Implementierungen Microsoft.NET Framework Win32, Win64? Microsoft.NET Compact Framework WinCE (Mobile, Phone)
Projekt Web Engineering
Remote Methode Invocation (RMI)
Web-Anwendungsentwicklung à la MVC. Übersicht Über Georg Heeg Ein industrielles Beispiel Web-Anwendungen aus Smalltalker-Sicht MVC für das Web Programmierdemo.
Uwe Habermann WPF Avalon Formulare aus VFP verwenden Venelina Jordanova
Rechnernetze und verteilte Systeme (BSRvS II)
Forschungszentrum Informatik, Karlsruhe Objektorientierte Systeme unter der Lupe Markus Bauer Oliver Ciupke.
Migrieren eines Sharepoint Designer Workflows zu Visual Studio .NET
SAP XI Autor: Matthias Robert Grünewald Datum:
Workshop WPF für Windows-Entwickler
Entwurf und Aufbau einer leistungsfähigen Anwendungsarchitektur
Mit 3 Schichte zum Erfolg
“Warum warten?” Upgrade Sales-Kampagne.
Architekturen und Techniken für computergestützte Engineering Workbenches.
Reiner Ganser Solution Architect 1stQuad Solutions GmbH Presentation Subtitle.
Dariusz Parys Developer Evangelist Microsoft Deutschland GmbH Christian Weyer Solutions Architect thinktecture.
Composite Applications 2.0 Aufbau von Software-plus-Services Architekturen in der Praxis Holger Sirtl Architect Evangelist Dariusz Parys Developer Evangelist.
Entwicklung verteilter Anwendungen II, SS 13 Prof. Dr. Herrad Schmidt SS 2013 Kapitel 5 Folie 2 Windows Communication Foundation (WCF) s.a.
Entwicklung verteilter Anwendungen II, SS 13 Prof. Dr. Herrad Schmidt SS 13 Kapitel 2 Folie 2 ASP.NET HTTP-Handler (1)
Welchen Problemen ist man bei heterogener, verteilter Programmierung ausgesetzt? Hardware: nicht einheitliche, inkompatible Systeme, verschiedene Leistungsfähigkeit.
Beschreiben Sie das Szenario wenn ein ORB einen Server aktiviert und eine Objektimplementation aufruft. Activate Server impl_is_ready Activate Object (GetID.
Bonn-to-code.net Nutzung von.NET User Controls in Legacy Code Sascha Lehmann
… und was man damit machen kann.
Management- und Web Services- Architekturen
MTS Microsoft Transaction Server Martin Basziszta
Die AppDomain Das unbekannte Wesen?
Software Design Patterns
Vortrag - Diplomarbeiten (HS I)
WILLKOMMEN Daniel Matheis Betreuer: Birgitta König-Ries Michael Klein "Dezentrale Realisierung von Gruppendiensten in Peer-to-Peer-Umgebungen" Studienarbeiter:
Web Services als Remote Content Provider in Portalumgebungen Vorstellung und Diskussion des Themas Präsentation des Prototypen Konzeption und prototypische.
J2EE-Motivation(I) Anforderungen an heutige Software u.a.:
Web Services Spezielle Methoden der SWT Liste V – WS 2008/2009 Christian Boryczewski.
Service Oriented Architecture & Enterprise Service Bus Sven Stegelmeier.
Design Pattern1 Motivation Entwurfsmuster Entwurf wiederverwendbarer objektorientierter Software schwer gute Entwürfe entstehen durch Wiederverwen- dung.
Architekturen und Techniken
Pascal Brunner Uniklinik RWTH Aachen Institut für Medizinische Informatik Integration von ImageJ- und Matlab- Servern in das Electronic Data Capture klinischer.
Entwurf, Implementierung und Test eines Java – Web Services als Kommunikationsschnittstelle für Webapplikationen mit Funktionen.
Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Entwicklung einer Web- Oberfläche mit Apache Wicket am Beispiel des IdentityAdmins Seminarvortrag Melanie.
Application Infrastructure Technologies Extending OnPremise EAI to the Cloud Wilfried Mausz BSc. dataformers GmbH Lothar Mausz dataformers.
Workflowsysteme und Datenbanksysteme Gliederung Motivation Basis- funktionalitäten Klassifikations- merkmale Referenz-Modell MQ Workflow Zusammenfassung.
Central Ticketing Solution Konzept für den Umgang mit Kundenanfragen Seminarvortrag Artur Schäfer
Programmierung unter VB.Net mit der IDE VisualStudio. Schritt für Schritt erklärt und beschrieben. Zielgruppe: Komplette Neueinsteiger mit fundiertem Computerwissen.
Business Process Excuction Lanaguage
Business Process Excuction Lanaguage
Gewachsene Architektur Das kann nicht funktionieren!
 Präsentation transkript:

Service Orchestrierung mit .NET eXtensible Service Orchestration Platform .Net Usergroup Karlsruhe Aydin Mir Mohammadi Ali Moinzadeh 10.4.2008 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Qualitätsmerkmale von Software (IEEE Std. 1061) Effizienz Zeiteffizienz Ressourceneffizienz Funktionalität Vollständigkeit Korrektheit Sicherheit Kompatibilität Interoperabilität Wartbarkeit Korrigierbarkeit Erweiterbarkeit Testbarkeit Portabilität Hardwareunabhängigkeit Softwareunabhängigkeit Installierbarkeit Wiederverwendbarkeit Verlässlichkeit Ausfallsicherheit Fehlertoleranz Verfügbarkeit Usability Verständlichkeit Erlernbarkeit Bedienbarkeit Aussagefähigkeit Interessante Matrix um Entwicklungsziele einzuordnen Aydin Mir Mohammadi 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Ich hatte einen Dienst… Service Service Service Aydin Mir Mohammadi 1 2 3 4 5 6 7 8 9

und es kamen viele weitere Hinzu… Service Service Service Service Service Service Service Aydin Mir Mohammadi 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Problem Konfigurationshölle Erstellung eines Config-Servers bringt es nicht Über Konfiguration wird Logik implementiert Es fehlt der Controller Hat mich sehr lange Beschäftigt, wie ich das Problem lösen könnte. Zentrale Frage: Wo ist die Businneslogik Viele Versuche in der Industrie: Enterprice Service Bus EAI Aydin Mir Mohammadi 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Orchestrieren statt Choreographieren Service Service Service Service Orchestrierung Service Die Orchestrierung implementiert die Businesslogik! Service Service Aydin Mir Mohammadi 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Hintergrund Suche nach einer einfachen aber flexiblen Lösung Glück gehabt: Ali kommt Aydin Mir Mohammadi 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Hintergrund Studienarbeit: Erste Ideen werden entwickelt Diplomarbeit: „Proof of concept“ Theoretische Vertiefung und Konkretisierung der Idee Vorstellung der Plattform (XSOP) Aydin Mir Mohammadi 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Agenda Hintergrund Architektur Demo „Points of Interest“ Vorteile und Nachteile Aydin Mir Mohammadi 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Trennung der Schnittstelle von der Logik Service Service Stub Orchestrierungs-logik Routing Binding Adapter Workflow Aktivity Service Proxy Service Aydin Mir Mohammadi 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Architektur Schnittstellen Adapter Service-Fassade Anwendungs Logik Spezifische Anwendung Schnittstellen Adapter Service-Fassade Anwendungs Logik Orchestrierungsplattform Registrierung Routing Generische Bausteine Runtime Hosting .NET Windows Workflow Persistenz Tracking .NET Framework WCF, Remoting Mehrschichtig: Bei einem Projekt werden die Adapter und die Service-Calls in Aktivities gekapselt Ziel: Ein Business-Analyst kann ein Geschäftsprozess implementieren Aydin Mir Mohammadi 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Architektur Die Plattform bietet Basisfunktionalität an Im Rahmen eines Projektes werden diese Funktionalität von Entwicklern erweitert Alle Aufrufe und Implementierungsdetails können gekapselt werden Ein Business-Architekt kann Prozesse modellieren Aydin Mir Mohammadi 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Runtime Besonders Thema: Instancemanagmnet Publishing Stub Adapter-name Proxy Binding WF zu Adapter-Methode WF-Instance zu Adapter-Methode (Correlation) Runtime Suchpfade Startup WF Besonders Thema: Instancemanagmnet Correlation zwischen WF und Call. Es wird in einer Instanz gerufen Aydin Mir Mohammadi 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Routing Stub Adapter Service Binding Service Message Router Workflow Context Message Router Context Workflow Aktivity Aktivity Aktivity Aydin Mir Mohammadi 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Verteilter Taschenrechner Szenario: Anwendung fragt Dienst (RPC) Anwendung Service Request/Responce Aydin Mir Mohammadi 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Verteilter Taschenrechner Szenario: Anwendung schickt Job ab und erhält das Ergebnis (Messaging) Anwendung Message Service Message Aydin Mir Mohammadi 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Demo 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Konsequenzen Ein Business-Architekt kann aus Diensten eine Anwendung machen Andere Art zu programmieren Sehr Agil Zwingt zu einem „Sauberen“ Design eines Dienstes Mehr Overhead (2 x Call + WF) Aydin Mir Mohammadi 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Fragen? 1 2 3 4 5 6 7 8 9