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WILLKOMMEN Daniel Matheis - 2004 Betreuer: Birgitta König-Ries Michael Klein "Dezentrale Realisierung von Gruppendiensten in Peer-to-Peer-Umgebungen" Studienarbeiter:

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Präsentation zum Thema: "WILLKOMMEN Daniel Matheis - 2004 Betreuer: Birgitta König-Ries Michael Klein "Dezentrale Realisierung von Gruppendiensten in Peer-to-Peer-Umgebungen" Studienarbeiter:"—  Präsentation transkript:

1 WILLKOMMEN Daniel Matheis - 2004 Betreuer: Birgitta König-Ries Michael Klein "Dezentrale Realisierung von Gruppendiensten in Peer-to-Peer-Umgebungen" Studienarbeiter: Daniel Matheis Studienarbeit – Präsentation:

2 Szenario Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick ● Ziel: Lerngruppe in Ad-hoc-Netz unterstützen ● bei entfernter, (a)synchroner Kommunikation ● beim Austausch von Dokumenten ● Gruppe benötigt Gruppen“dienste“ ● Schwarzes Brett (Bill-Board) ● Chat ● Dateiablage (File-Repository) Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 2/25

3 DIANE-Kontext Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick ● Ad-hoc-Netz als Grundlage ● Overlay-Netze (z.B. „Lanes“) zur Dienstsuche, -nutzung ● Dienstorientierte Architektur ● Semantische Dienstbeschreibung „DSD“ (DIANE Service Description) mittels Ontologien Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 3/25

4 Szenario – Ansätze Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick ● Client-Server-Lösung ● Zentralität unpassend ● statisch, unflexibel ● „single point of failure“ ● Peer-to-Peer(P2P)-Lösung ● angemessen dezentral ● dynamisch ● flexibel ● robust Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 4/25

5 Aufgabenstellung Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick ● Gruppen“dienste“ im Ad-hoc-Netz gemeinsam erbringen (P2P) ● Schwarzes Brett (Bill-Board) ● Chat ● Dateiablage (File-Repository) ● keinen zentralen Server ● DIANE Kontext verwenden Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 5/25

6 Überblick Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick ● Lösungsansatz: ● Grundidee: Funktionalität auf Basisdienste stützen ● Erweiterungen: ● Dienstbeschreibungen zusammenfassen -> Stellvertreter-Dienst ● Dienstreplikation/Dienstcaching ● Fazit & Ausblick Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 6/25

7 Lösungsansatz Erweite- rungen Fazit & Ausblick Lösungs- ansatz ● Funktionalität auf primitive Dienste zurückführen ● „intelligentes“ Suchen, Nutzen, Ankündigen und Zurückziehen von Dienst(angebot)en erbringt in der Summe Anwendungs- funktionalität ● Schreiben = Erstellen+Ankündigen von Dienst ● Lesen = Suchen (+ ggf. Nutzen) von Dienst ● Löschen = Zurückziehen des Dienstangebots Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 7/25

8 Schwarzes Brett Erweite- rungen Fazit & Ausblick Lösungs- ansatz Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 8/25

9 DSD (DIANE Service Descr.) Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 9/25 Beispiel-Lesedienstangebot

10 „Lesedienst“ anbieten Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 10/25 Lösungs- ansatz Einfüh- rung

11 Suche „Lesedienst“ Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 11/25 Lösungs- ansatz Einfüh- rung Ges.: Notizen zu einem schwarzen Brett

12 Suchergebnis Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 12/25 Lösungs- ansatz Einfüh- rung

13 Dienste ausführen Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 13/25 Lösungs- ansatz Einfüh- rung

14 Erg. d. Ausführung Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 14/25 Lösungs- ansatz Einfüh- rung

15 Bewertung Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick ● Vorteile: ● Durch Abbildung der Funktionalität auf einfache Dienste ● volle Ausnutzung der DIANE Infrastruktur ● simple Struktur der Dienstbeschreibungen ● Robust, kein zentraler Server ● Effizienter als Fluten (Broadcast) ● Semantik verstärkt einsetzbar (z.B. Suche alle „Beiträge“ zum Thema „Studienplanung“) Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 15/25 Lösungs- ansatz Einfüh- rung

16 Bewertung Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick ● Problem: ● Skalierbarkeit: wenig effizient bei vielen „kleinen“ Diensten, z.B. 100 Lesediensten Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 16/25 Lösungs- ansatz Einfüh- rung

17 Effizienz-Problem Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 17/25 Lösungs- ansatz Einfüh- rung

18 Erweiterte Lsg. Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick ● Einführen von Stellvertretern (Proxies) in Lanes ● Aufgaben des Proxy ● Ähnliche Dienstangebote zusammenfassen ● „Großen“ Dienst für andere anbieten ● Dienstnutzung auf Anfrage abwickeln Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 18/25 Lösungs- ansatz Einfüh- rung

19 Proxy-Dienstangebot Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 19/25 Proxy fasst Notizen zusammen

20 Proxy-Einsatz Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 20/25 Lösungs- ansatz Einfüh- rung

21 Proxy-Bewertung Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick ● Vorteile: ● Entlastung des Suchenden ● Nur eine Dienstbeschreibung pro Lane ● Immer noch dezentral, da nur Dienstangebote zusammengefasst (Proxy ≠ Server) ● Problem: ● Mehrbelastung für Proxy Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 21/25 Lösungs- ansatz Einfüh- rung

22 Weitere Steigerung Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 22/25 Lösungs- ansatz Einfüh- rung Einsatz von Dienstreplikation, -caching

23 „Push“-Strategie Erweite- rungen Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 23/25 ● Bisher „Pull“-Strategie: ● Lesender aktiv (holt sich Notizen) ● gut geeignet für schwarzes Brett ● „Push“-Strategie: ● Schreibender aktiv (schickt Chat-Nachricht) ● gefordert bei Chat ● „Spiegeln“ des bisher Vorgestellten ● Wer mitlesen will, erstellt (Rein-)Schreibdienst ● Chatnachricht schicken = Schreibdienste nutzen

24 Fazit Reali- sierung Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick Vorteile: ● Wiederverwendung der DIANE Fähigkeiten ● Einfache Beschreibung der primitiven Dienste ● Robustheit durch Verteiltheit ● Effektiv und effizient Nachteile: ● Enge Kopplung Anwendung – Dienste ● Keine Persistenz gewährleistet Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 24/25 Erweite- rungen

25 Ausblick Reali- sierung Lösungs- ansatz Fazit & Ausblick ● Annäherung an Persistenz ● Dienste replizieren und verteilen ● Dienste lokal „speichern“ und bei erneuter Sitzung wieder anbieten Einfüh- rung Daniel Matheis - 2004 25/25 Erweite- rungen

26 DANKE... Daniel Matheis - 2004... für die Aufmerksamkeit ! Fragen ?!


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