Neujahresempfang für Tagespflegepersonen 22. Januar 2010 Herzlich Willkommen! e in gemeinsames Angebot von und.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Übersicht Mitgliedsbeitrag (Stand: 09/2010) Gesamtzahl: 673
Advertisements

Geschichte des Stadtteils Entstehung – Röthenbach ca – Eibach ca – Gebersdorf ca Eingemeindung nach Nürnberg – Gebersdorf 1899 – Röthenbach.
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Ist-Stand der Kindertagespflege in Braunschweig
Am Bogen Ottobrunn
Jahreshauptversammlung 29. Januar 2012 Kassenbericht 2011
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
23.Oktober 2006PQP Kick-Off Treffen 2. Drittel SPP 1167 PQP Kick Off zum zweiten Drittel 23. und Bonn.
Teil 1: Lebenslagen von Kindern: vom Übergang von der Familie zur 1
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Neujahresempfang für Tagespflegepersonen 21. Januar 2011 Herzlich Willkommen! e in gemeinsames Angebot von und.
Studienverlauf im Ausländerstudium
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
MigrantInnen im Bremer Bildungssystem Impulsreferat Migrationskonferenz Agnes Alpers.
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
20:00.
25 JAHRE HALLASCH AUFZÜGE
Informationsveranstaltung für Tagespflegepersonen 24. November Rahmenbedingungen 2. Umstellung der Abrechnung 3. Ermittlung des Auszahlbetrages.
Index Idee – Heppenheim Comenius Partnerschulen Ziele - Das Haus- Wohn- und Lebenswelt Entwicklung bis heute - Momentaner Stand Zukunft – Der Weg...
NEUJAHRSEMPFANG FÜR TAGESPFLEGEPERSONEN Herzlich Willkommen! E in gemeinsames Angebot von und.
Stiftung Grone-Schulen – Eine kurze Einführung
Auslandsaufenthalte während der handwerklichen Aus- und Weiterbildung
Strategie zum Lebenslangen Lernen In Österreich Was bedeutet das für die Erwachsenenbildung in der Steiermark? Peter Härtel 18. Mai 2010.
Empowerment und Konflikttraining im ZAK
Willkommen im Schulverbund Lingen I. Zielsetzung Mit dem Schulverbund Lingen 1 wird das Ziel verfolgt, die Qualität von Unterricht und Schulleben gemeinsam.

Die Bedeutung der Sprache. CERI-Seminar Graz, 2009
Strukturen und Angebote für Kleinkinder. Daher wächst das Bewusstsein: Wir können uns ein Weiter so! überhaupt nicht leisten!
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Landsberg am Lech
Zeit schenken Pflegebeistand zu Hause
Netzwerk für die Integration von Migrantinnen und Migranten
Karthause - Rehabiliationseinrichtung für drogenabhängige Mütter/ Väter und deren Kindern.
Weiterbildungstagung Atelier Überfachliche Kompetenzen
Eine Einführung in die CD-ROM
1 Österreichisches Jugendrotkreuz Internationaler Tag der Älteren Menschen 01. Oktober.
NEUJAHRSEMPFANG FÜR TAGESPFLEGEPERSONEN Herzlich Willkommen! E in gemeinsames Angebot von und.
Dokumentation der Umfrage
KAP – Kärntner Aktionsplan Mobilität und Gesundheit Dr. Ilse Elisabeth Oberleitner, MPH Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 14 – Gesundheitswesen.
Das entscheidende Kriterium ist Schönheit; für häßliche Mathematik ist auf dieser Welt kein beständiger Platz. Hardy.
Vertretungsmodelle in Göttingen
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2013 Allianz Zuversichtsstudie 2. Quartal 2013 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität.
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2009
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 Wege zum effektiven Controlling von Budgets Referent Gerd R. Rothfuchs Geschäftsführender Gesellschafter der Rheine Golf GmbH & Co.KG Golfmanager, Golfbusiness.
Zur Eröffnung 01.April 2006 Radiopapa. Dj Daylight April 2006.
Förderverein der Aliceschule e.V. Tätigkeitsbericht 2010.
Konzeption und Zwischenbericht des Babybegrüßungsteams Willkommen im Stadtgebiet Soest.
SOFTWARE SOLUTIONS Label Design ERP/Host Connectivity Data Management November 2008 Was ist ein SMA?
Herzlich Willkommen - Bienvenue Thomas Mattig Direktor
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
JRK-Bundesausschusssitzung, 17./18.November 2007 Aktion: Blutspende 2009/2010 Idee Eine gemeinsame Aktion des JRK und der DRK-Blutspendedienste !?!
Golfkongress – – Nürnberg Positionierung der Golfanlage: Zielgruppe 50+! Horst Schubert Golf- und Country Club Seddiner See AG.
Überleitung zum TV-H Hochschule
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
Der Aufwind 50 plus Club Der Aufwind 50 plus Club richtet sich an Arbeitsuchende über 50 Jahre, die sich gegenseitig unterstützen die sich gegenseitig.
Organisationen finden engagierte Fachleute Fachleute finden engagierte Organisationen Arbeitsmarkt 55 plus 1 Idee and Concept created by I.A.M. Sokrates.
Evaluation der Großtagespflege im Landkreis Schaumburg Mai 2009 – April 2011 Vortrag am in Oldenburg Prof. Dr. Joachim Romppel Fachhochschule.
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Familienzentren in Hessen Dienstag, 12. Januar 2016.
Ein Kooperationsmodell aus dem Landkreis Osnabrück
Frühlingsbasteln mit den Familien am Unser Frühlingsbasteln hat auch in diesem Jahr wieder großen Spaß gemacht. Als besonderes Angebot für.
zur Kursleiterqualifizierung
2. Pflege- und Gesundheitskonferenz im Landkreis Vorpommern-Greifswald
Bildungsübergänge gestalten bedeutet
Konzeption der Kindertagesstätte St. Petrus Dom Osnabrück
Bundesprogramm Kindertagespflege - Weil die Kleinsten große Nähe brauchen - Modellstandort Bielefeld.
 Präsentation transkript:

Neujahresempfang für Tagespflegepersonen 22. Januar 2010 Herzlich Willkommen! e in gemeinsames Angebot von und

Auftrag: Qualitativer und Quantitativer Ausbau der Kindertagespflege in BS Zur Bürozeit ca.1300 Kundenbesuche 3891 Telefonate 704 Beratungen

Quantitativer Ausbau Zunahme registrierter Tagespflegepersonen

Quantitativer Ausbau Vorgabe 50 Plätze/Jahr September 2006: 127 betreute Kinder bei 95 TPP (1,34) Dezember 2009: 491 betreute Kinder bei 184 TPP (2,67) Insgesamt längere Betreuungszeiten

Quantitativer Ausbau Insgesamt 2296 Elternanfragen Vermittlungen Anfragen 70 Vermittlungen davon 106 unter 3-Jährige (ca. 65 %) Anfragen Vermittlungen – Anfragen bzgl. 671 Kinder 300 Vermittlungen davon 491 unter 3-Jährige (ca. 81 %) – Anfragen bzgl. 876 Kinder 372 Vermittlungen davon 602 unter 3-Jährige (ca. 69 %) – Anfragen bzgl. 896 Kinder 401 Vermittlungen davon 609 unter 3-Jährige (ca. 68 %)

Qualität der Verlässlichkeit Vertretungsmodelle Systematische Abfrage aller TPP abgeschlossen Poolkräfte (Beratung/Vertrag) 6 Tandem (Match – Hausbesuche) 11 plus 5 (7) Stadtteil (Vernetzung/TM-Treffs) 1 plus 4 (1-2) Vertretungsanfragen (Okt. 2009) ca. 160 Plätze betroffen davon 1/3 Bedarf angemeldet 51 Anfragen davon: 20 Vertretungen außerhalb der Modelle Notfall 11 im Stadtteil 10 über Poolkraft 9 Tandem Ab neue Verfügung zur Vertretung

Qualitativer Ausbau 1.Erziehungspartnerschaft Qualität der Beziehungen und Erziehungsleistung 2. Bildungsarbeit und Förderung Qualität des Bildungsinputs und der Förderung der Tageskinder 3.Tagespflegestellen Qualität der Ausstattung 4.Verlässlichkeit der Kinderbetreuung Infrastruktur / Vertretungsmodelle 5.Integration verschiedener Kulturen/Hintergründe inklusiver Ansatz, Öffentlichkeitsarbeit / Vernetzung

Qualität der Erziehungspartnerschaft Unterstützung der TPP und der Eltern Information und fachliche Beratung während des Betreuungsverhältnisses durch Das FamS erhöhen (Idee von Elternabenden prüfen) Informationsplattform Erziehungspartnerschaft im Netz (Reader für Eltern und TPP; m. AGn erarbeitet) Einigkeit über Bedeutung u. Rolle in der Eingewöhnung Konstruktive Gespräche (Leitfaden, Reflektionsbogen für versch. Phasen o. Themen /auch Kritikgespräche) Gruppen zur Supervision (KB und TM/TV getrennt)

Qualität der Bildungsarbeit Pädagogische Arbeit und Förderung Fortbildungsprogramm /Kooperation Haus der Familie (Themen zur Bildungs- und Förderarbeit) Praxisbegleitung / Reflektion / Handwerkszeug (Neueinsteiger, 4+1 AGn, Supervisionsgruppen, Kinderwelten Langzeitfortbildung, 30 Std. Beobachten/Dokumentieren) TM- Treffs über 20 TPP und Kinder (8 und 20) (motorische Förderung, koll. Austausch, Unterstützung/Beratung) Seminar und Fachberatung/ Kooperation KöKi e.V. TAS – Überprüfung und Schulung / Kooperation m. DRK Das systematische Aufbauen von pädagogischer Professionalität ist ein langwieriger Prozess und erfordert eine langfristige Perspektive der TPP, entsprechendes Bewusstsein und vielfältige Angebote.

Resümee Quantitativer Ausbau durch ungebrochen hohe Platz - Nachfrage (bei Eltern) und regelmäßige Qualifizierungskurse (für TPP) starke Dynamik und Weiterentwicklung Qualitativer Ausbau Kindertagespflege hat sich in Braunschweig fachlich und strukturell gut weiter entwickelt wir haben und brauchen verschiedene kompetente Kooperationspartner - nutzen und bündeln Ressourcen und Kompetenzen wir brauchen gemeinsam eine lernende und fragende Haltung - langfristig

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und für Ihren Anteil!