DIE Bilanzpräsentation

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 Präsentation transkript:

DIE Bilanzpräsentation Schwaiger + Pfister OEG A-6200 Jenbach, Kirchgasse 3 UID-Nr.: ATU61659949 www.bilanzplus.at Telefon 052 44 / 6 38 18 - 0 Telefax 052 44 / 6 38 18 - 18

Allgemeine Hinweise zur Präsentation Bei der folgenden Präsentation handelt es sich um eine stark verkürzte Beispielpräsentation Bilanz+ zeichnet sich in der praktischen Anwendung vor allem aus durch die einfache und übersichtliche Bedienung sowie die rasche und rationelle Erfassung des benötigten Datenmaterials die Möglichkeit der freien Anpassung der Texte an die in Ihrer Kanzlei verwendeten Gliederungstext

Allgemeine Hinweise zur Präsentation Jede Präsentation ist gegliedert in Darstellung der Bilanz- und GuV-Werte Beurteilung des Jahresabschlusses und der Unternehmensentwicklung nach betriebswirtschaftlichen Kriterien Beurteilung des Jahresabschlusses und der Unternehmensentwicklung nach gesetzlichen Kriterien und üblichen Standards Verbesserungspotenzial

Hier steht IHR Logo! Bilanzpräsentation Musterpräsentation Präsenationsjahr (stark gekürzt!!!)

BILANZ - WERTE

Bilanzwerte

Struktur Aktiva Bilanzsumme:

Struktur Anlagevermögen AV gesamt:

Struktur Umlaufvermögen * Darin enthalten ausstehende Subventionen € 138.500,-- Sie können auf jeder Folie individuelle Ergänzungen vornehmen! UV gesamt:

Entwicklung Aktiva

Entwicklung Anlagevermögen

Entwicklung Umlaufvermögen

Struktur Passiva Bilanzsumme:

Struktur Passiva Diese Folie eignet sich für alle Unternehmen mit negativem Eigenkapital! Bilanzsumme:

Struktur Verbindlichkeiten  eigene Erläuterung zusätzlich zum Standardtext! Sie können auf jeder Folie völlig frei Text hinzufügen und gestalten! Verbindlichkeiten gesamt:

Entwicklung Passiva

Entwicklung Eigenkapital

Entwicklung Verbindlichkeiten

GuV - WERTE

Erfolgsvergleich

aktueller Erfolgsvergleich Hier könnten Sie schnell und einfach zB den aktuellen Erfolgsvergleich des Unternehmens einfügen

Entwicklung Betriebsleistung

Entwicklung Aufwendungen

Aufteilung Aufwendungen

Umsätze und Aufwendungen

Entwicklung EGT

Entwicklung Cash - Flow

Entwicklung Cash-Flow Ergebnis lt. Handelsbilanz Rücklagen- bewegung Abschreibung Cash-Flow

Vergleich Aufwandswirksame AfA / Cash-Flow  Aufwandswirksame AfA  Cash-Flow-Netto

KAPITALFLUSS

Mittelherkunft gesamt:

Mittelherkunft gesamt: gesamt:

Mittelherkunft Für die Mittelherkunft stehen 10 völlig frei gestaltbare Texte zur Verfügung! gesamt: gesamt:

Mittelherkunft gesamt: gesamt:

Mittelherkunft gesamt: gesamt:

Mittelherkunft gesamt: gesamt:

Mittelherkunft gesamt: gesamt:

in der Präsentation ausblenden! Mittelherkunft Diese Folie würden Sie in der Präsentation ausblenden! gesamt: gesamt:

in der Präsentation ausblenden! Mittelherkunft Diese Folie würden Sie in der Präsentation ausblenden! gesamt: gesamt:

in der Präsentation ausblenden! Mittelherkunft Diese Folie würden Sie in der Präsentation ausblenden! gesamt: gesamt:

Gesamte zur Verfügung stehende Mittel: Mittelherkunft Gesamte zur Verfügung stehende Mittel:  Fremdfinanzierung kurzfristig  Fremdfinanzierung langfristig  Eigenfinanzierung

Mittelverwendung Gesamt

Mittelverwendung

Mittelverwendung Für die Mittelverwendung stehen 6 völlig frei gestaltbare Texte zur Verfügung!

Mittelverwendung

Mittelverwendung

Mittelverwendung

in der Präsentation ausblenden! Mittelverwendung  Fremdfinanzierung kurzfristig  Fremdfinanzierung langfristig  Eigenfinanzierung Diese Folie würden Sie in der Präsentation ausblenden! Gesamt

Mittelverwendung - Übersicht  Fremdfinanzierung kurzfristig  Fremdfinanzierung langfristig  Eigenfinanzierung Gesamt

UNTERNEHMENS- QUALIFIZIERUNG

Entstehung EGT, EBITDA, Cash-Flow

Entwicklung EGT, EBITDA, Cash-Flow

Für Ihren Betrieb ergeben sich somit folgende Werte

Ihr Unternehmen erreicht folgende Grundlegende Ziele: Kostendeckung Schuldentilgung Unternehmerlohn GF-Bezug laufendes Jahr: Liquiditätsreserve

In der Folge finden Sie nur einige ausgewählte Kennzahlen!

Umsatzgewinnrate (%)  Beurteilung der Ertragskraft des Unternehmens Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Betriebsleistung x 100  Beurteilung der Ertragskraft des Unternehmens Je höher die Kennzahl, desto ertragreicher arbeitet der Betrieb!

Je höher die Kennzahl, desto besser arbeitet der Betrieb! Cash-Flow-Quote (%) Cash-Flow Betriebsleistung x 100  Zeigt die in einer Periode aus der ordentlichen Umsatztätigkeit erwirtschaftete Finanzierungskraft Je höher die Kennzahl, desto besser arbeitet der Betrieb!

Personalproduktivität (in €) Betriebsleistung Personalaufwand x 100  Zeigt wie viel Euro Betriebsleistung mit einem Euro Personalaufwand erzielt werden kann! Je höher der Wert, desto produktiver ist das Personal eingesetzt!

Gesamtkapitalrentabilität (%) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit + Zinsenaufwand Gesamtkapital x 100  Zeigt die Verzinsung des Gesamtkapitals (Beurteilung der Ertragskraft des eingesetzten Kapitals – unabhängig vom Verhältnis Eigenkapital zu Fremdkapital)

Return on Investment (%) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Gesamtkapital x 100  Zeigt die Verzinsung des gebundenen Kapitals (Beurteilung der Ertragskraft des gebunden Kapitals ) Kann mit anderen Anlageformen verglichen werden zB Wertpapierverzinsung!

Eigenkapitalquote (%) Gesamtkapital x 100  Verhältnis von Eigenkapital zu Gesamtkapital (Zeigt die Reservesubstanz des Unternehmens?) Je höher die Kennzahl, desto krisenfester ist der Betrieb!

Verschuldungsgrad (%) Fremdkapital – Bankguthaben, Wertpapiere des Umlaufvermögens Eigenkapital x 100  Zeigt das Verhältnis des verzinslichen Fremdkapitals zum Eigenkapital auf (Beurteilung der Kapitalstruktur; 100% = 50% EK zu 50% FK) Je höher der Verschuldungsgrad, desto größer ist die Abhängigkeit von den Kreditunternehmen und desto schwieriger ist es, zusätzliches Fremdkapital zu erhalten!

Bankverbindlichkeitenquote (%) Fremdkapital x 100  Zeigt den Anteil der Bankverbindlichkeiten am Fremdkapital Je geringer die Kennzahl, desto geringer ist der Anteil der Bankverbindlichkeiten!

Bankkreditrückzahlungskraft (%) EBITDA Bankverbindlichkeiten x 100  Zeigt die Rückzahlungskraft des Betriebes unabhängig von bestehenden Krediten, Steuern und Abschreibung Je höher die Rückzahlungskraft, desto besser ist es für das Unternehmen!

Fiktive Schuldentilgungsdauer (Jahre) Fremdkapital Netto-Cash-Flow  Zeigt die Anzahl der Jahre bis zur Rückführung des Fremdkapitals Je kleiner der errechnete Wert, desto besser!

Gesamtliquidität (%) kurz- und mittelfristiges Umlaufvermögen kurz- und mittelfristiges Fremdkapital x 100  Zeigt die Deckung des kurzfristigen Fremdkapitals durch vorhandenes Umlaufvermögen (Sollte (deutlich) über 100% liegen, da ansonsten Liquiditätsprobleme zu vermuten sind) Je höher der Wert, desto leichter kann das Unternehmen seinen Verbindlichkeiten nachkommen!

Einstufung nach dem Unternehmens-reorganisationsgesetz (URG)

Einstufung nach dem URG Nach dem österreichischen Unternehmensreorganisationsgesetz (URG) sind die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens zu bewerten. Bei Bedarf ist eine Reorganisation zu beantragen, um eine nachhaltige Weiterführung des Unternehmens zu ermöglichen. Ein solcher Reorganisationsbedarf ist gegeben, wenn :  die Eigenkapitalquote unter 8 % liegt und  die fiktive Schuldentilgungsdauer über 15 Jahren liegt. Kennzahlen für Ihr Unternehmen: Eigenkapitalquote: Fiktive Schuldentilgungsdauer (Jahre):

Einstufung für Basel II

Bewertung der „Hardfacts“ Die folgenden Kennzahlen wurden für das Rating für Basel II verwendet und bewertet. Diese Wertung dient nur als Grundeinstufung, da der zweite Block der Bewertung, die „Softfacts“ in das Ergebnis nicht einbezogen wurden. Die Einstufung wird überdies durch die unterschiedliche Einteilung und Kennzahlenverwendung der Banken von Bank zu Bank verschieden ausfallen. Ergebnis Gewichtung Eigenkapitalquote: 40% Return on Investment: 20% Cash-Flow-Quote: 10% Bankkreditrückzahlungskraft: 10% Fiktive Schuldentilgungsdauer: 10% Bankverbindlichkeitenquote: 10%

Soft Facts Die Soft Facts beschreiben Potenziale, Chancen und Risken, von denen erwartet wird, dass sie sich früher oder später auf den Zustand des Unternehmens auswirken. Bewertet wird dabei:  Management (Strategie, Nachfolge, Auskunftsbereitschaft etc.) Rechnungswesen (Qualität, Planung etc.) Mitarbeiter (Qulifikation, Auslastung etc.) Produkte und Standort (Qualität, Wettberwerbsvorteile, -nachteile etc.) Markt und dessen Entwicklung (Entwicklung, Position, Qualität etc.) Spezielle Risken (Umwelt, Rechtsstreitigkeiten etc.) Zahlungsverhalten (Kontenbedienung, Überziehung etc.) Warnsignale (Eigentümerstreitigkeiten, Lieferverzögerungen etc.) Privatvermögen (Reserven etc.) Die Soft Facts werden von den Banken in das Rating einbezogen und verbessern/verschlechtern die Endbeurteilung um höchstens 1-2 Stufen.

Grafik der „Hardfacts“-Ergebnisse mittelmäßig sehr schlecht sehr gut

ERMITTLUNG BREAK - EVEN - UMSATZ

Ermittlung Break-Even-Umsätze Für Ihren Betrieb ergeben sich aufgrund der derzeitigen Kostenstruktur sowie der derzeitigen KöSt-Zahlungen folgender Mindestumsatz: Fixkosten KöSt Mindestumsatz Ist-Umsatz Somit verbleibt für allfällige Kapitaltilgungen bzw. zur Rücklagenbildung:

Verbesserungspotenzial Wie können Sie Ihre Situation verbessern? Planen Sie gemeinsam mit uns Ihre wirtschaftliche Zukunft! Wollen Sie mehr wissen? Hier gelangen Sie automatisch zum Modul Verbesserungspotenzial! JA

Verbesserungspotenzial Mit dem Modul Verbesserungspotenzial können bereits während der Bilanzbesprechung erste Antworten und Lösungsansätze auf folgende Fragen gegeben werden: Wie wirken sich Änderungen im Umsatz oder in den Aufwendungen auf das Betriebsergebnis aus? Wie viel Mehrumsatz ist nötig, um bei gleich bleibenden Aufwendungen eine positives Betriebsergebnis zu erzielen? Ist durch eine geänderte Konditionenvereinbarung mit der Hausbank die Bedienung der vorhandenen Fremdmittel möglich? Welcher Zusatzumsatz ist notwendig, um eine geplante Investition zu finanzieren? Ist die Einbringung von zusätzlichen Eigenmitteln (in einer bestimmten Höhe) bei der gegebenen betrieblichen Situation sinnvoll? Wie wirkt sich das Bezahlen der Lieferanten mit Skontoabzug auf das Betriebsergebnis aus? usw. usw., usw.

Hier können Sie das Logo Ihres Unternehmens einfügen! 6200 Jenbach, Kirchgasse 3 Tel.: 052 44 / 6 38 18 Fax.: 052 44 / 6 38 18 - 18 www.pfister.co.at office@pfister.co.at

© 2005 Schwaiger + Pfister OEG