Ansiedlungsprozess in der Schweiz und steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Empfehlungen Kurzfristig Mittelfristig Langfristig Prozesse
Advertisements

GMX.ch – Reichweiten & Nutzungsintensität
Barrierefreie Zusatzinformationen
Der Sozialstaat ist finanzierbar!
Bayerisches Integrationsforum. Bayerisches Integrationsforum 01. Oktober 2004 Hanns – Seidel - Stiftung Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung,
Wohnsituationen von Familien
Rechtsformwahl.
Betriebliche Altersversorgung Braunschweiger Verkehrs-AG
Wer bezahlt das Grundeinkommen?
Zum Grundeinkommen im 7stern
als unverzichtbarer Bestandteil langfristiger Anlagestrategien
Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen
Ganztagsschule: PISA-Schock 2000/02
Management-Buy-in und Management-Buy- out
Das Projekt „PeRFiZ“ geht zu Ende!
Einstieg für niedersächsische Unternehmen in den polnischen Markt
INTERSPORT Deutschland
3.3 Folgebewertung HGB/IFRS
Der Spendenmarkt in Deutschland
Für den eigenen Pflegefall vorsorgen: Am Beispiel von Gisela R.
Finale Die Marktsieger Vorrunde Geschäftsjahre Ablauf des Spiels.
Elterngeld. Elterngeld - Anspruchsvoraussetzungen und Höhe der Leistungen Elterngeld - Anspruchsvoraussetzungen und Höhe der Leistungen.
Buchführungspflicht nach Steuerrecht nach Handelsrecht § 238 HGB
Hotline zum Ortstarif: Willkommen zum Vereinsempfang.
Präsentation für multiveo, Karlsruhe
Offizielle Vertretung der Messe Berlin in der Schweiz
KURZPORTRAIT COMMTACT GRUPPE 1 Inhaltsverzeichnis Einführung2 SCC COMMTACT4 INTER PARES6 COMMTACT IMMOBILIEN8 Referenzen10 Anschrift12.
Förderung von Erfindern
Präsentation OBTG 2 OBTG Ostschweizerische Bürgschaftsgenossenschaft CH-9006 St. Gallen Rorschacherstrasse 150 Tel: Fax:
Seite 1 Departement für Finanzen, Landwirtschaft und äussere Angelegenheiten EINFÜHRUNG.
Folie Nr. 1 Member ofwww.imb-vv.deFondskongress März 2006 Schöpfen Sie als Berater schon all Ihre Talente?
We support your business!
Gender-Budget in Basel-Stadt
18. August 2006 Seite 1 Medienkonferenz 21. August 2006.
Neuerungen im Gesellschaftsrecht
Ausländische Staatsangehörige
Mehrbelastung durch Maut, Möst und Fahrerlohnkosten Erhöhung
Catherine Comte Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt
Anwendung von Logib Helvetia Versicherungen Schweiz
WIRTSCHAFTSGESPRÄCHE
Aufgabensammlung Thermodynamik Frank-Michael Barth ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures.
Beispiel Wienerberger
Die Deckungsbeitragsrechnung
Grundlagen: Kantonales Gesetz über familienergänzende Kinderbetreuung:
Eine lllustration der Herausforderungen des Stromsystems der Zukunft
Steueroptimale Investitionen im Ausland INTER Wirtschaftsprüfungs GmbH STEUEROPTIMALE INVESTITIONEN IM AUSLAND INTER WIRTSCHAFTSPRÜFUNG.
H:eigenedateien:graphik.wandzeitungumverteilung 1 ARBEITSGRUPPE UMVERTEILUNG REFERENTEN Thomas Höhn Roberto Armellini.
Herzlich Willkommen.
Firmenpräsentation Merkli & Partner AG
Treuhand und Ansiedlung
WINALITE Polska CASE = 50 Pkte.x 10% = 5 Pkte. Verkauf DETAILVERK. Gewinn 33 I II III IV 1 Cases = 77 SILBER Verkaufsberater 5.
In- und Ausländer.
TIPPS & NEWS STEUERTIPPS zum JAHRESENDE 2008 von Hans & Oliver GRUBER.
Beispiel 1.4 Ein Kreditinstitut bietet folgende Varianten für die vertragliche Gestaltung eines Kontokorrentkredits an: Nettozinssatz 10 % p.a Zinssatz.
Partnerschaft Kiwanis und sunrise
Steuern Die Besteuerung von Kapitalleistungen: Charakteristisch und einheitlich ist, dass derartige Kapitalien getrennt vom übrigen Einkommen und mit.
Einwohnergemeinde Münchenstein
Die Eingeschränkte Revision und ihre Chancen Das neue Revisionsrecht und die Wahlmöglichkeiten für KMU.
Seite 1 Departement für Finanzen, Landwirtschaft und äussere Angelegenheiten Trümpfe des Walliser Steuersystems.
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Stolpersteine in der Betriebsübergabe
Treuhand und Ansiedlung
Inhalt der Präsentation
VerSuS Vernetzte Schul- und Studienstadt Wolfenbüttel.
Herzlich Willkommen im Sunnepark
ü Bildung einer Rückstellung Darstellung: Buchung: Aufwandskonto Rückstellungen Bildung einer Rückstellung Auflösung 1 (Rückstellung = Zahlung) Auflösung.
Rechnungswesen: Finanzbuchhaltung
Partner Renommierte Unternehmen und Marktführer in Ihrem Bereich haben sich bewusst für das patentierte LapID-System entschieden. Nutzen Sie die Vorteile.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
1 Äußere Verbindung (Outer Join) (3) Beispiel: Der Right Natural(!) Outer Join zwischen Lagerhilfsmittel und LagerhilfsmittelArt kann aufzeigen, für welche.
 Präsentation transkript:

Ansiedlungsprozess in der Schweiz und steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten

Inhalt der Präsentation Vorstellen cmt Treuhand und Revisions AG Migration in die Schweiz Ansiedlungsprozess Generelle Überlegungen zu Familie Schmidt Familie Schmidt; 3 Lösungsvarianten Besteuerung nach dem Aufwand (Pauschalsteuer) Erbschaftssteuer Stolpersteine Bestens beraten

Name: Adresse: Telefon: Fax: Hompage: Gündungsjahr: Aufnahme der Tätigkeit: Anzahl Mitarbeiter: Sitz: cmt Treuhand und Revisions AG Sandgrube 29, 9050 Appenzell Mitarbeiter Appenzell und Altenrhein Bestens beraten Firmenprofil

KMU BeratungAnsiedlungTemporäreinsätze in Finanz- und Rechnungswesen Abschluss Buchhaltung Steuerberatung Wirtschaftsprüfung M & A nat. Personen jur. Personen Betreibung Business Center Schotzebischelis Finanzchef auf Zeit Projektbegleitung Ad hoc Einsätze Bestens beraten Drei strategische Geschäftsbereiche

Bestens beraten Businesscenter Schotzebischelis

Bestens beraten

Ständige ausländische Wohnbevölkerung in der Schweiz oder 21.8 % (Stand April 2010) Davon sind deutsche Staatsangehörige Zunahme von 2008 auf 2009 von Bei 38.2 % der Ausländer war die Erwerbstätigkeit der Grund für die Einreise bzw. Wohnsitznahme (Quelle; Bundesamt für Migration; Ausländerstatistik) Bestens beraten Zahlen und Fakten zur Migration in der Schweiz

Zusatzleistungen Prozessbegleitung Person Zusatzdienstleistungen mit Partnern Prozessbegleitung Firma Standortevaluation Information Gründung Finanzen Domizil Räumlichkeiten IT-Infrastruktur Rechtsberatung Mitarbeiter Immobilien Businessplan Familie Formalitäten Sönd Willkomm Wohnen Information Vertriebsplanung Banking Bestens beraten Ansiedlung

Veränderungswille Information / Faktenbeschaffung Gründung/Relocation Ansiedelung IT-Infrastruktur Blau: Serviceangebote von Kooperationspartnern Gründung Finanzen Domizil Räumlichkeiten Veranstaltungen Informationen Standortevaluation Der Schritt in die Schweiz für Unternehmen Business Services der cmt Treuhand und Revisions AG Rechtsberatung Mitarbeiterrekrutierung Business Plan Immobilien Bestens beraten Unternehmen

Veränderungswille Information / Faktenbeschaffung Umzug Ansiedelung Der Schritt in die Schweiz für Privatpersonen Veranstaltungen Private Services der cmt Treuhand und Revisions AG Informationen Wohnen Formalitäten Sönd Willkomm Familie Zusätzliche Dienstleistungen Bestens beraten Privatpersonen

Ausrichtung des Unternehmens insgesamt definieren Finanzielle Ziele definieren (EK Anteil, Dividendenpolitik) Soll das Unternehmen im Familienbesitz verbleiben? Wer soll das Unternehmen künftig führen (intern, extern) Definition der Steuerpolitik Bestens beraten Familie Schmidt – Eignerstrategie

Verkauf sämtlicher Immobilien in Deutschland Verkauf der Unternehmung in Deutschland Know-How Verlagerung in die Schweiz Aufbau der CH-Unternehmung durch Tochter Silke Immobilie Mallorca; behalten; kein Problem Immobilie Kitzbühel; behalten; kein Problem Bestens beraten Familie Schmidt – Lösungsvariante 1 – cut

Kinder führen operativ die Unternehmung in der Schweiz Pauschalbesteuerung Herr und Frau Schmidt Verwaltungsratstätigkeit möglich (fast) freie Wahl des Wohnkantons Bestens beraten Familie Schmidt – Lösungsvariante 2 – next Generation

Vereinfachtes Veranlagungsverfahren Keine freie Vereinbarung sondern gesetzliche Grundlage vorhanden Voraussetzungen; steuerrechtlicher Wohnsitz in der Schweiz (erstmals oder nach 10-jähriger Landesabwesenheit) Keine Erwerbstätigkeit Wahlmöglichkeit zwischen ordentlicher Besteuerung und Pauschalsteuer Kontroll- / Vergleichsrechnung (Bsp; Mietwert TCHF 30 Lebenshaltungskosten TCHF 150) Lebenshaltungskosten; Verpflegung, Kleidung, Bildung, Sport, Reisen, Ferien, Autos, Boote, Flugzeuge Bestens beraten Steuer nach dem Aufwand (Pauschalsteuer)

Überführung der Unternehmung in Deutschland in eine Stiftung (oder stiftungsähnliches Konstrukt) Kinder führen operativ die Unternehmung in der Schweiz Pauschalbesteuerung Herr und Frau Schmidt Verwaltungsratstätigkeit möglich (fast) freie Wahl des Wohnkantons Bestens beraten Familie Schmidt – Lösungsvariante 3 – Stiftung

Die Übersiedlung in die Schweiz ist ein Prozess der 1 oder mehrere Jahre dauert. Familie Schmidt muss Geduld haben! Sie verlagern langfristig ihren Lebensmittelpunkt Der Umzug in die Schweiz ist ein Prozess, welcher verschiedenste Interessen unter einen Hut zu bringen hat; Familie, Unternehmung, Freunde. Häufig ist es Entscheid zwischen Emotionen und Sachlichkeit Ziehen sie dorthin, wo sie sich und vor allem ihre Ehefrau wohlfühlt! Bestens beraten Familie Schmidt – Empfehlungen und Stolpersteine

CH AG gegründet AG-Gewinn mittelfristig CHF 10 Mio; Volle Ausschüttung Beteiligung Verkehrswert CHF 50 Mio Übriges Vermögen CHF 50 Mio / Einkünfte 15 Mio Lohn Ehemann TCHF 120 p.a. Lohn Ehefrau TCHF 50 p.a. Bestens beraten Ansiedlung – Steuerbelastung und Kantonswahl für Familie Schmidt

Bestens beraten Einkommens- und Vermögenssteuer Familie Schmidt Steuerjahr2010Zivilstandverheiratet KonfessionandereEinkommen deklariert15'159'715 Konfession EhepartnerandereVermögen deklariert100'000'000 Steuerbares Einkommen Bund11'134'383 Steuerbare Beträge KantonSteuern GemeindeKantonEinkommenVermögenTotalBundKantonGemeinde SchwyzSZ15'127' '800' '807' '740' ' ' ZugZG10'125' '800' '102' '740' ' ' SarnenOW10'119' '950' '157' '740' ' ' AltdorfUR9'120' '840' '200' '740' ' ' AppenzellAI15'145' '900' '344' '740' ' ' HerisauAR15'146' '850' '256' '740' '034' '482' St. GallenSG15'148' '850' '259' '740' ' '538' FrauenfeldTG15'148' '800' '353' '740' '136' '476' ZürichZH15'141' '000' '256' '740' '605' '910' DelémontJU11'143' '946' '803' '740' '412' '650' LausanneVD12'144' '000' '177' '740' '866' '570' GenèveGE11'149' '835' '427' '740' '532' '154' NeuchâtelNE15'147' '000' '648' '740' '323' '584' Steuerbelastungsvergleich Familie Schmidt

Annahme; Doppelverdiener; konfessionslos und 2 Kinder Einkommen – Lohn Ehemann TCHF 120 Ehefrau TCHF 60 p.a. Beteiligung; VW 1 Mio – Ausschüttung p.a. TCHF 400 Steuerbelastung Kanton / Gemeinde / Bund Wollerau, SchwyzCHF Le paquier, NECHF St. Gallen, StadtCHF Appenzell, HauptortCHF Bestens beraten Steuerbelastungsvergleich nat. Personen

Entwicklung Steuerbelastung nat. Personen Vergleichszeitraum 1999 – 2009 Einkommen rund TCHF 400 Bund Herisau AR Appenzell AI St. Gallen Frauenfeld TG % % % % % Bestens beraten

Erbschaftssteuer in der Schweiz; Einführung Hoheit für die Erhebung der Erbschaftssteuern liegt ausschliesslich bei den Kantonen. Der Bund erhebt keine Erbschaftssteuer z.T. auch in Gemeinden Gesamtaufkommen Kantone und Gemeinde rd. 1.5 % Erhebliche Unterschiede von Kanton zu Kanton Sterben Sie im richtigen Kanton! Bestens beraten

Erbschaftssteuer in der Schweiz

Planen sie frühzeitig; die Verfügbarkeit von Immobilien in der Schweiz ist begrenzt und braucht Zeit Trennen Sie sich (wenn möglich) von den Immobilien in Ihrem Heimatstaat Die Wohnsituation muss der ganzen Familie und vor allem der Ehefrau gefallen Bestens beraten Räumlichkeiten / Immobilien – Stolpersteine

Arbeiten Sie ausschliesslich mit Beratern zusammen, welche die grenzüberschreitende Thematik beherrschen Dauer Gründung in der Schweiz; 2 Wochen für eine Kapitalgesellschaft Vorsicht beim Kauf von Aktienmänteln Bestens beraten Finanzen – Gründung - Stolpersteine

Josef Manser Dominik Baldegger Bestens beraten Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!