Mehrwert durch Partnerschaft illustriert am Beispiel
Was beinhaltet der Name? = Dienstleistungen für = Energieversorgung = Infrastrukturanlagen (Netze) = Wasserkraft
Ausgangslage
Warum eine DEVIWA ? Was war der Auslöser? Was soll erreicht werden? Die Herausforderungen der Strommarktliberalisierung sollen gemeistert werden. Was soll erreicht werden? Die Eigenbestimmung, bzw. die Eigenständigkeit erhalten. Die Sicherung von Arbeitsplätzen und Erträgen vor Ort. Nutzung der Chancen der Strommarktöffnung und Minimierung der Risiken. Das mögliche Potential zur lokalen Wertschöpfung aufgrund von Synergien und durch Stärkung der Zusammenarbeit erhöhen. Aufbau von Geschäftsbeziehungen mit einem kompetenten Partner der Branche, sofern erforderlich.
Leitbild der DEVIWA Basierend auf einem auf die Zukunft ausgerichteten, bewährten und nachhaltigem Partnerschaftsmodell betreibt die DEVIWA eine Dienstleistungsplattform von und für Walliser Energieversorger, Netzbetreiber und Produktionsgesellschaften und weitere Partner mit Unterstützung eines kompetenten Partners der Branche
Anforderungen an den Partner für die DEVIWA Wille zur Übernahme einer Patenfunktion Ausreichende Unternehmensgrösse für die Bewältigung der Herausforderungen für den geöffneten Markt Übergreifende Kompetenzen in den Bereichen Energiebeschaffung, Energievertrieb, Netze und Produktion Garantie der Eigenständigkeit der Partner, d.h. keine Forderung nach Beteiligung an den lokalen Partnerunternehmen der DEVIWA
Geschäftsmodell
Geschäftsmodell der DEVIWA Produkte und Dienstleistungen von und für Walliser Energieversorger, Netzbetreiber und Produktionsgesellschaften Inhalt Pfeiler Wirtschaftlicher Einsatz von Ressourcen und Dienst-leistungen Kundennahe, lokale Kompetenzen Neutrale Ansprechstelle für Beratung und Information Fundament Unabhängigkeit der Gesellschaft und der Partner Kompetenter Partner
Energie- versorgungs-unternehmen Marktmodell EVU Vermittlung und Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen in den Bereichen: Energieversorgung Netze Produktion Energie- versorgungs-unternehmen Kraftwerke Endkunden Ko-operationen Dritte Kraftwerke Industrie Gemeinden
Produktportfolio - Dienstleistungen Energieversorgung Netze Wasserkraft Produkte und Marke 1to1 energy StromVG Konformität Last-prognosen Netz-bewertung Berechnung Netznutzung Datenpflege Mess- und Energiedatenmanagement Potenzial-analysen und Vorprojekte Ökologische Aufwertungsmassnahmen Zertifizie-rungen Beschaffungsund Absatz- Strategie Optimierung Beschaffung und Absatz von Energie Elektro-nisches Planwesen (NIS/GIS) Betrieb und Unterhalt von Verteilnetzen Bau, Betrieb und Unterhalt von Kraftwerken Projektierung und Planung von Arbeiten für die Realisierung von Kraft-werken Kraftwerks- und Portfolio- Management Bewirt-schaftung von Kraftwerken Standards Netzbau (Planung, Bau und Material-beschaffung) Aus- und Weiterbildungen Instand-setzung und Inbetriebnahme Preisstrategie 10
Hauptziele Nachhaltiger Verkauf von Produkten und Dienstleistungen Stärkung der Position der Aktionäre Nachhaltiger Verkauf von Produkten und Dienstleistungen Aktive Einflussnahme auf die Energiepolitik Kompetentes Partnermanagement
Partnerschaftsmodell der DEVIWA 1 Partner Dritte 2 DEVIWA 3 Partner Partner 4 5 Andere Koopera-tionen Interessen-gemein-schaften
Partner der DEVIWA
Partner bei der Gründung
Aktuelle Partner
Mehrwert durch Partnerschaft
Mehrwert durch Partnerschaft: Grundlagen Ein konkreter Handlungsbedarf muss gegeben sein, ein voraussichtlicher reicht nicht. Es müssen gleiche Problemstellungen vorhanden sein. Minimale Kosten, bzw. Vermeidung von Fixkosten sind erforderlich. Die ausgeführten Aktivitäten der Kooperation müssen selbsttragend und Erfolg garantierend sein. Die Partnerschaft muss im Konstrukt lose sein, bei konkreten Umsetzungsaktivitäten hingegen bindend. Es darf unter den Partnern kein Zwang zum Mitmachen bei den jeweiligen Aktivitäten gelten.
Mehrwert durch Partnerschaft: Resultate Lösen von konkreten Aufgaben/Problemen für und/oder durch die Partner. Wissens- und Erfahrungsaustausch führt zu einer verstärkten Entwicklung der Partner. Kostensenkung für gleiche oder ähnliche Problemlösungen pro Partner. Erhaltung und Erhöhung der Wertschöpfung vor Ort durch Aufgabenteilungen. Verminderung von direkten Abhängigkeiten. Effizienzsteigerung beim Einsatz der Ressourcen der Partner, durch Vermeidung von Doppelspurigkeiten.
Für spezielle Leistungen gilt … «Zusammen sind wir stärker»