RINGWALLSCHULE – Da fühlen wir uns wohl!

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen
Advertisements

Kopftext Was das ist, was das soll und wie wir‘s umsetzen
„Hilf mir, es selbst zu tun!“
Modulare Qualifizierung für Beruf und Arbeitsmarkt
Ab heute ist morgen!.
IGS Eisenberg Eine Schule stellt sich vor...
„Arbeit“ als Thema des Lehrplans AWT von 2004
Die Gemeinschaftsschule Kirkel
Zurück zur ersten Seite Erweiterung des Spektrums individueller Förderung durch kooperativ entwickelte Angebote Kooperation von Schule mit außerschulischen.
Praktisches Lernen Tamara Tull Christine Neuhöfer.
Forum Gemeinschaftsschule – Zukunft gestalten
Stiftung Partner für Schule NRW / G. Dittrich Forsbach, Die Aufgaben und Aktivitäten der Stiftung Partner für Schule NRW Lernen mal anders –
Individuelle Lernpläne
Agenda Agenda Gemeinschaftsschule Vorteile Pädagogisches Angebot
Die PILGRIM-Institution HR Dr. Johann Hisch Geschäftsführer des Vereins der Freunde der PILGRIM-Schule 1 PILGRIM-Institution.
Herzlich willkommen!.
professioneller Akteur
Gemeinschaftsschule im Bildungszentrum West
Titel NÖ KINDERGARTENPORTFOLIO NÖ KINDERGARTENPORTFOLIO
Recherche praktisch –Klassenstufen 7-12
Zukunftspläne.
Maria Montessori
einen schulerorientierten Unterricht zu gestalten, der die Selbsttatigkeit und das Selbstvertrauen der Kinder sowie das Lernen in facherubergreifenden.
Viele Häuser des Lernens
Herzlich willkommen in der Klasse 1c
Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule
Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg
Informationen zum Ganztagsangebot am ELG
Das Leitbild der kfd.
IGS Wallrabenstein. ...keine vorzeitige Festlegung des Bildungsganges...
Willkommen im e-learning-Portal
Turmbergschule Weingarten
ANTON-JAUMANN-REALSCHULE STAATLICHE REALSCHULE WEMDING
Montessori-Pädagogik
Individuelle Förderung in der OGS im Primarbereich
Grund- und Regionalschule Schwarzenbek-Nordost
Gesamtschule Eine Schule für alle.
Gymnasium Neustadt a.d.Waldnaab
Zwischen der Leistungsbewertung der Jahrgangsstufen 1 / 2, der Jahrgangsstufen 3 / 4 sowie der Jahrgangsstufen 5 / 6 muss eine Differenzierung erfolgen.
Präsentation von Schule mit Courage
Also lautet ein Beschluss,
Grundschule Babenhausen
Gemeinschaftsschule – Schule für die Zukunft
Programm: Zeit Themen Referenten 9:00h-9:30h KlZi
Arbeiten mit Kompetenzrastern und Checklisten
Gemeinschaftsschule – Schule für die Zukunft
Städtische Sekundarschule Ahlen
zum Innovationsstandort
Gemeinschaftsschule warum?
Die Realschule stellt sich vor
Soziales Lernen in der Schuleingangsphase an der GGS Deutzerstr.
Stationenarbeit und Projektmethode im DaF
JOHANNESSCHULE MÖLLENHAGEN STAATLICH ANERKANNT
..
Wir begegnen uns mit Wertschätzung.
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule
Antrag: Gemeinschaftsschule PÄDAGOGISCHES KONZEPT Gemeinschaftsschule als GANZTAGSSCHULE PROFIL LERNEN an der Gemeinschaftsschule.
Realschule Oppenheim Integrative Form der neuen ‚Realschule plus‘
Waldschule Walldorf EINE PRÄSENTATION.
Partizipation im Übergang – gemeinsam gestalten
INKLUSION DURCH INDIVIDUALISIERUNG DAS KONZEPT DER GEMEINSCHAFTSSCHULE BILLERBECK.
Montessori-Pädagogik
Versuch einer Begriffsbestimmung Wallrabenstein (1994): „Sammelbegriff für unterschiedliche Reformansätze in vielfältigen Formen inhaltlicher, methodischer.
LERNZEIT STATT HAUSAUFGABEN ab dem Schuljahr 2013/14.
Differenzierungskurs Biochemie Klassen 8 und 9. Was meint überhaupt Biochemie? – Unterschiede/Gemeinsamkeiten zu den „einzelnen“ Fächern  Themen aus.
Leitsätze Kita Nonnweiler Erstellt am Präambel Der Gedanke des Carl Rudolf von Beulwitz, eine Stiftung zu gründen, um Kindern und älteren Mitbürgern.
Warum Kompetenzen? Ein Blick zurück
Georg-Müller-Grund- und Realschule Herzlich Willkommen Infoabend Klasse Tag der offen Tür: Freitag, , nachmittags Weihnachtsgottesdienst:
 Präsentation transkript:

RINGWALLSCHULE – Da fühlen wir uns wohl!

Besonderes Arbeiten an einer besonderen Schule: RINGWALLSCHULE Kleine übersichtliche Schule (Klasse statt Masse)! Reformpädagogik: Pädagogik, die vom Kinde ausgeht! Lerntagebücher/Lernentwicklungsberichte Fächerübergreifende und fachbezogene Projektarbeit! Differenzierung! Prozessorientierung statt Ergebnisorientierung Wir leben „Inklusion“! Wir leben „Gemeinschaft“ Gemeinschaftsschule Leseförderung (Autorenlesung, „Lesende Schule“, aktuell Lesepreis 2013 gewonnen, Schülerbücherei)! Eigene freiwillige Nachmittagsbetreuung und HA-Betreuung (idee on)! Projekt – CHORKLASSEN! Schüler lernen von Schülern in heterogenen Lerngruppen! Partizipation: Schülerparlament; Streitschlichter; Schülersanitätsdienst; Schülernachhilfe; Schülerpaten! IBC - Individuelles Berufscoaching: Berufsorientierung: BoDo; Profilpass; Zukunft konkret, Projekt RÜM...! Schulförderverein (Unterstützung besonderer Projekte)! „Gar nicht nett im Internet“ – Cybermobbing-Prävention

Wir stellen uns PISA….

… denn unsere Arbeit hat Zukunft… G emeinschaftlich… I ndividuell… S elbstständig… A rbeiten! … denn unsere Arbeit hat Zukunft…

G I S A Ringwallschule PROJEKTARBEIT!!! Nonnweiler – Primstal n d i v ZUKUNFT!!! G e m i n s c h a f t l I n d i v u e l S e l b s t ä n d i g A r b e i t n Maria MONTESSORI (1870-1952) Peter PETERSEN (1884-1952) Célestin FREINET (1870-1952) PROJEKTARBEIT!!!

Gemeinschaftlich… Zitat Maria Montessori: „Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen.“  GEMEINSAM begleiten wir die Kinder auf ihrem Weg ! Gemeinschaftlich lernen! (Arbeitspläne sind in verschiedene Niveaustufen unterteilt, so dass jeder individuell gefördert und gefordert wird) Tischgruppen ( leistungsheterogene Gruppen), individuelle Entscheidung Gruppenfinger ( Jeder für Alle, Alle für Jeden) „Gemeinschaft“ leben!

Gemeinschaftlich… Orientierungsstufe durch 2 Klassenleiter/innen betreut Enge Zusammenarbeit Elternhaus-Schule

Individuell… Individuen fördern! „Inklusion“ leben! Zitat Maria Montessori: „Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“ Individuen fördern! „Inklusion“ leben! DU bist uns wichtig – DU kannst was! DU hast Stärken! Wir fördern diese Stärken und beschränken uns nicht auf deine Schwächen! Individualisierung fördert nachhaltiges Lernen! Eigene Interessen in den Unterrichtsplan einfügen (Projektarbeit, eigene Ausarbeitungen, Forschungen, Portfolios, Lerntagebuch…) IBC – ab Klassenstufe 7 bis zum Abschluss  Zweites Standbein neben GISA

Selbstständig… Zitat C. Freinet: „Die Schüler können ihre Persönlichkeit nur entwickeln, indem sie ihre Situation selbst einschätzen, selbst Maßstäbe setzen und daraufhin ihre Arbeit zielführend organisieren. Jeder hat das Recht anders zu sein.“ Selbstständigkeit als Schlüsselqualifikation für die Zukunft! Selbstständiges Lernen und Organisieren tritt in den Vordergrund! Selbstständiges Lernen berücksichtigt das Individuum mit unterschiedlichen Begabungen, Neigungen und Interessen! Selbstständigkeit und Eigenverantwortung im Einklang!

Wir arbeiten ganzheitlich,nachhaltig und prozessorientiert! Zitat C. Freinet: „Am Anfang jeder Eroberung steht nicht das abstrakte Wissen, sondern die Erfahrung, die Übung und die Arbeit.“ Prozessorientierung! Unsere Arbeitsergebnisse und unser Tun können sich sehen lassen! Fächerübergreifende und fachgebundene Projektarbeit Wir arbeiten ganzheitlich,nachhaltig und prozessorientiert!

Konkret! Klassenstufe 5 Klassenstufe 6 Individuelle Lern- und Arbeitspläne mit differenzierten Leistungsstufen in den Kernfächern 2 Klassenleiter/innen-Prinzip Gemeinsames Lernen unterschiedlicher Lernleistungsgruppen Lerntagebuch/ Lerndokumentation Projektarbeit (fächerübergreifend, fachgebunden), d. h. Projektthemen mit abschließender Präsentation vor Publikum  Präsentationstechniken Individuelle Lern- und Arbeitspläne mit differenzierten Leistungsstufen in den Kernfächern 2 Klassenleiter/innen-Prinzip Gemeinsames Lernen unterschiedlicher Lernleistungsgruppen Lerntagebuch/ Lerndokumentation Projektarbeit (siehe Klassenstufe 5)

Gemeinschaftlich, Individuell, Selbstständig Arbeiten… … fördert die Individualität Ihres Kindes durch Einbringung eigener Interessen und individuelles Lernen. … fördert die Selbstständigkeit Ihres Kindes durch selbstdefiniertes Lernen und damit verbundenen Zielen. … berücksichtigt Ihr Kind mit seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten  keine defizitäre Orientierung! … fördert die Sozialkompetenz Ihres Kindes durch Gemeinschaft. … bringt mehr effektive „Stützzeit“ durch die Lehrer. … heißt ganzheitliches und nachhaltiges Lernen fürs Leben!

Ob Kathrin, Serkan oder Lisa… für unsere Kinder heißt die Zukunft… G emeinschaftlich… I ndividuell… S elbstständig… A rbeiten!

Wir freuen uns über eine gemeinsame Zusammenarbeit!