ANQ - Nationaler Verein für. Qualitätsentwicklung in

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die Zuständigkeitsverlagerung im selbständigen Wohnen – Die Stadt Essen als Projektregion Eine Informationsveranstaltung der Stadt Essen und des Zentrums.
Advertisements

Ergebnisse der Arbeit des MDD-Arbeitskreises Qualitätsentwicklung
Dialogforum „Gesundheit und Pflege“
Qualitätsmanagement, individuelle Behand- lung und Beratung
Patientenzufriedenheitsbefragung 2009
Nach: A. Beiderwieden: Projektmanagement
Kurs /2014 Was wir von Ihnen wissen:.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Landesarbeitskreis für Arbeitsschutz
1 Dr.med. Dipl.oec. Simon Hölzer Med. Dokumentation in der Schweiz im Umfeld von neuen Vergütungsstrukturen und gesetzlichen Auflagen Rolle von H+ Die.
Einführung von Groupware
nach dem Konzept „Netzwerke Offener Hilfen (NetOH)“
Gesundes Führen lohnt sich !
Qualitätsentwicklung
Erweitertes Personalauswahlverfahren
Schulentwicklung Volksschule / HS / NMS …. basierend auf dem Zahnradmodell der Bewegten Schule Stand: Sept
Projekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung
Konzeption und konkrete Umsetzung des Standardisierten Abklärugsverfahrens Folie 1 Standardisiertes Abklärungsverfahrens SAV – Einführung der elektronischen.
Synergieeffekte durch softwaregestützte Prozessmodelle
professioneller Akteur
Gemeinsames Verständnis von Qualität
SALTO Innovatives Lehren und Lernen im Sport
Datenmanagement Nationale Messungen stationäre Kinder- und Jugendpsychiatrie Simone McKernan UPK Basel, Abt. Evaluation Tel
Neues Schulführungsmodell
Versichertenkarte / eHealth
Der santésuisse-Datenpool, die Branchenlösung der Krankenversicherer
Weiterqualifizierung für Fachkräfte der Familienbildung
Klinische Krebsregister für Patienten nutzbar machen 11. Sitzung des LA KoQK am 13. Juni 2012 in Berlin Hilde Schulte Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bundesverband.
Jugend und Medien Nationales programm zur förderung von Medienkompetenzen.
Projekt:Datum:Seite: Workshop santésuisse 1 Workshop santésuisse 23. November 2004 Die Bedeutung der Statistik in der Krankenversicherung Toni.
Ziele und Anlass von BIVOS
Versorgungsplanung Qualitäts-Controlling 2013
Informations-veranstaltung LAG JAW
St. GallenMitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO Verein Outcome, Zürich Indikatorenmessung Verein Outcome, Zürich (
St. GallenMitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO Verein Outcome, Zürich Indikatorenmessung Verein Outcome, Zürich (
Onlinebefragungen zur Patientenzufriedenheit
RAG Rohöl-Aufsuchungs AG
Gender-Budget in Basel-Stadt
Kinder- und Jugenddorf Klinge Qualitätsentwicklung Januar 2005 Auswertung der Fragebögen für die Fachkräfte in den Jugendämtern.
Lehr- und Lehrveranstaltungsevaluation
Auslegung eines Vorschubantriebes
Qualitätskonzept der Universität Bern
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeinde XY Kick-off, 21. März 2035 KOMPAKT.
12. November Sozialdepartement der Stadt Zürich: Kindertagesstätten Report Frühbereich 2001/2002 Die Zahl der Betreuungsplätze in vorschulischen.
2. Qualitätsmanagement – Tagung des BSV, Luzern, 9. – 10.April 2001 Empfehlung 1: Gründung eines Nationalen Zentrums für Patientensicherheit (NZPS), zur.
Luzern, Qualitätsmanagement-Tagung des BSV Das Q-Konzepts des BSV – Grundlagen und nächste Schritte Manfred Langenegger lic.rer.pol. Leiter.
Qualitätsberichte für Pflegeeinrichtungen Regelungen zur Darstellung und Veröffentlichung allgemeinverständlicher Qualitätsberichte nach § 115 SGB XI.
1 Ausblick. 2 MultiplikatorInnenschulung - Rahmenbedingungen - Akquisition - Unterstützung Projektleitung - Erfa-Treffen Rolle Fachstellen Nutzung des.
Grundlagen des Praxismanagements Die QM- Richtlinie in der Praxis
Kinder- und Jugendpsychiatrie Schulung EFM-KJP
Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen als Chance für die ganze Familie Bundesverband e.V, Mai 2007 Anna Hoffmann-Krupatz An der stationären Vorsorge-
Schulentwicklung Volksschule / HS / NMS …. basierend auf dem Zahnradmodell der Bewegten Schule Stand: Sept
Erhebung, Analyse und Veröffentlichung von Daten über die medizinische Behandlungsqualität Empfehlungen der Schweizerischen Akademie der Medizinischen.
D ACH V ERBAND S CHWEIZERISCHER P ATIENTENSTELLEN DVSP E-health aus Patientensicht: Chancen und Risiken für das System, Hoffnungen und Befürchtungen der.
Projekt:Folie: 1 santésuisse- Medienkonferenz vom 17. September 2007 Die politischen Forderungen von santésuisse Christoffel Brändli santésuisse-Präsident.
Betrieblicher Ausbildungsplan Konzept für die Beurteilung
Vorschlag für ein Aus- und Fortbildungskonzept
Seite 1 Präsentation Gemeindebehörden und Spitexverantwortliche vom und Herausforderungen im Spital, heute und speziell ab 2012 Qualität.
Herzlich Willkommen - Bienvenue Thomas Mattig Direktor
QUIPS 2011 Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie.
Thomas Straubhaar Präsident ANQ
Schulentwicklung Volksschule / HS / NMS …. basierend auf dem Zahnradmodell der Bewegten Schule Stand: Sept
Klaus Eichhorn Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und WEG-Recht
„Kein Abschluss ohne Anschluss“ Übergang Schule - Beruf in NRW Stand der Umsetzung im August 2014 Christofer Godde, MAIS Stand der Umsetzung von „Kein.
Information Klausur des Regierungsrats Baudirektion Doppelspurausbau der Zentralbahn in in Hergiswil Ergebnisse der Varianten-Evaluation.
Dr. Otto Seydel, Institut für Schulentwicklung, Überlingen
1 Institutsziel: Wir sind effektiver Begleiter und Ansprechpartner für Bildung und Erziehung auf der Grundlage des Thüringer Lehrerbildungsgesetz vom
Dagmar Much Empirische Erhebung Bildungsträger und Bildungsplaner.
Bildungspolitische Baustelle 1: Umsetzung des Weiterbildungsgesetzes WeBiG DV SVEB, Bildungspolitische Tagung 5. Mai 2015 Hotel Kreuz, Bern Dr. André Schläfli,
Qualitätsmanagement der Volksschulen
 Präsentation transkript:

ANQ - Nationaler Verein für. Qualitätsentwicklung in ANQ - Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken Schulung Kinder- und Jugendpsychiatrie 14. Mai und 4. Juni 2013, Zürich 15 mai 2013, Lausanne Dr. Regula Ruflin, Leitung Psychiatrie www.anq.ch

Übersicht Messungen Kinder- und Jugendpsychiatrie 11.05.2012

Programm Schulung Wann Was Wer 09.00 Begrüssung und Vorstellung der Teilnehmenden R. Ruflin 09.15 HoNOSCA –SR   A. von Wyl 09.45 Vorstellung HoNOSCa Übungen zum HoNOSCA 12.30-13.45 Mittagessen 13.30 Einbettung der Qualitätsmessungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Kontext der ANQ-Messungen, inkl. Informationen zur klinikinternen Messorganisation 14.15 Informationen zu Technik, Datentransfer und Auswertung (30min) S. McKernan 15.00 Konkrete Messvorbereitung, Vorgehen interne Schulung 15.45-16.00 Fragen, Abschluss 11.05.2012

Übersicht über die ANQ-Unterlagen KJP I ANQ generell Statuten ANQ Qualitätsvertrag Datenreglement II KJP Umsetzungskonzept Messinstrumente Manual Datendefinition Schulungskonzept Auswertungskonzept III Weitere Entwicklungen Nationale Zufriedenheitsmessungen Patienten und Patientinnen

I ANQ Generell

>ANQ: Association Nationale de Qualité Der ANQ koordiniert Ergebnisqualitätsmessungen Auftrag und Zielsetzungen ist die Etablierung einer nationalen Lösung im Bereich der Qualitätsentwicklung und -transparenz, basierend auf dem KVG und KVV Die Messpläne der Fachbereiche Akut, Psychiatrie & Rehabilitation sind von der SwissDRG AG als Begleitmassnahme zur Einführung der leistungsabhängigen Finanzierung deklariert

>Strategie Einheitliche Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken Koordination, Durchführung, klinikindividuelle und vergleichende Auswertung sowie Publikation Qualität dokumentieren, weiterentwickeln und verbessern in drei stationären Fachbereichen nach gleichen Grundsätzen (Akutsomatik, Rehabilitation, Psychiatrie)

>Ziele Auswertung / Veröffentlichung > Generelle Anforderungen an Auswertungskonzepte und messthemenspezifische Auswertungskonzepte und -Berichte > Transparente Darstellung von messenden und nicht messenden Spitälern und Kliniken (namentliche Nennung) sowie dispensierten Instititutionen > Veröffentlichung der Ergebnisse zusammen mit Kommentaren der betroffenen Spitälern und Kliniken > Veröffentlichungen sind zielgruppenspezifisch und transparent (i.S. namentliche Nennung von Leistungserbringern) entlang von Publikationskonzepten (generell und messthemenspezifisch) > Analyse der Ergebnisse, Vermeidung von Ranglisten, wenn möglich anhand von Bandbreiten oder Referenzwerten

> Prinzipien der Umsetzung Die Messpläne des ANQ werden jeweils in Kooperation mit professionellen Mess- und Auswertungsinstituten umgesetzt Vergleichbarkeit wird über die Erhebung der Indikatoren nach einheitlicher Methode sichergestellt Einhaltung des ANQ-Datenreglements Alle Sprachregionen werden gleich berücksichtigt

>Organisationsstruktur ANQ Mitgliederversammlung Kantone santésuisse 6 Vertreter Spitäler variabel MTK Vorstand 3 Vertreter Kantone Leistungs- erbringer / H+ BAG als Beobachter 3 Vertreter Versicherer Geschäftsführung Geschäftsstelle

>Organisationsstruktur ANQ Geschäftsführung Geschäftsstelle Messorganisationen - Institute Dritte Qualitätsausschuss Fachbereich Akutsomatik Qualitätsausschuss Fachbereich Rehabilitation ProjektleiterIn Akutsomatik ProjektleiterIn Rehabilitation Qualitätsausschuss Fachbereich Psychiatrie ProjektleiterIn Psychiatrie z.B. Patientenzufriedenheit, SQLape, Kinderspitäler z.B. Paraplegie z.B. Kinder- und Jugend- psychiatrie Expertengruppen Expertengruppen Expertengruppen

Qualitätsausschuss Psychiatrie Dr. med. Hélène Beutler, UPD Bern, Vertreterin SGKJPP Ursula Fringer, Sonnenhalde, Vertretung SMHC und VDPS Prof. Dr. med. Achim Haug, Clienia, Vertretung SVPC Dr. med. René Kühne, Helsana Dr. med. Nathalie Koch, CHUV und Vertretung plateforme latine Dr. Janine Landtwing, Gesundheitsdirektion Zürich Dr. med. Thomas Meier, Pirminsberg, Vorstandsmitglied ANQ und SVPC Aline Schuwey, Marsens, Vertretung SMHC und KPP Dr. med. Milos Tadic, Fondation de Nant und Vertretung plateforme latine Administrative Leitung durch Projektleiterin Psychiatrie, Dr. Regula Ruflin

>Nationaler Qualitätsvertrag in Kraft seit 09.03.2011 > Regelt die Finanzierung von nationalen Qualitätsmessungen im stationären Bereich > Regelt Aufgaben, Rechte und Pflichten der Vertragspartner H+, santésuisse, MTK, GDK, ANQ, der beigetretenen Leistungserbringer, der Versicherer und Kantone, bezüglich Umsetzung der nationalen Qualitätsmessungen (Messzwang, Sanktionen, Erfassung und Auswertung der Daten, Umgang mit Daten, Leistungen des ANQ) Kosten und Finanzierung > Erfüllt Anforderungen des KVG; löst Rahmenvertrag von 1997 ab > Die Umsetzung des Messplans des ANQ ist Bestandteil der - Tarifverträge zwischen Spitälern & Versicherer, sowie der - Leistungsvereinbarungen zwischen Spitälern & Kantonen - ist von SwissDRG AG als Begleitmassnahme zur Einführung der leistungsabhängigen Finanzierung deklariert Sanktionen nur durch die Kostenträger – ANQ kann keine Sanktionen aussprechen: - Nichtbeitritt zum Q-Vertrag - Nichtteilnahme an den Q-Messungen - Nicht bewilligte Dispensgesuche - sowie bei guter Datenqualität, die transparente spitalscharfe Veröffentlichung der Ergebniss mit der Angabe von Bandbreiten (Referenzwerten).

>Modell Anschubfinanzierung

>Finanzierung Psychiatrie >Finanzierung der nationalen ANQ Qualitätsmessungen 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2014 danach im Tarif abgegolten (anrechenbare Kosten) Zuschlag der Versicherer: CHF 6.57 Zuschlag der Kantone: CHF 8.04 Beitrag der Kliniken an ANQ: 6.98 pro stationärem Austritt wird auch nach dem 1. Juli 2013 an den ANQ geschuldet

>Kosten der Messpläne nach Bereich Akutsomatik 6.2 Mio. Franken für 6 Instrumente und 1.1. Mio. Fälle Taxzuschlag CHF 5.65 Psychiatrie <1 Mio. Franken für 4 Instrumente und 62’000 Fälle Taxzuschlag CHF 14.61 Rehabilitation 1.30 Mio. Franken für 10 Instrumente und 58’000 Fälle Taxzuschlag CHF 23.60

>Beitritt Leistungserbringer > Die Umsetzung des Messplans des ANQ ist Bestandteil der Tarifverträge zwischen Spitälern & Versicherer, sowie der Leistungsvereinbarungen zwischen Spitälern & Kantonen > Der ANQ empfiehlt den Spitälern den Beitritt, wenn sie einen kantonalen Leistungsauftrag haben > Aktueller Stand der Beitritte: Praktisch alle Spitäler und Kliniken sowie Versicherer (> 60) Alle 26 Kantone

>Leistungen des ANQ (Q-Vertrag) > Vorgabe der Messstrategie (&-konzept), > Koordination & Begleitung der Umsetzung nationalen Messungen (inkl. Entwicklung und Anpassung) > Kostenlose Bereitstellung der Messinstrumente für die Leistungserbringer > Auftrag für nationale Auswertung der Daten an externe Messinstitute > zusätzliche & individuelle Auswertungen sind von den Kliniken bilateral mit dem Messinstitut zu vereinbaren > Veröffentlichung der Ergebnisse

>Grundlagen & Verfahren zur Messbefreiung >Aus objektiven Gründen, ist eine Messbefreiung möglich, wenn eine Messung nicht dem Leistungsspektrum der Institution entspricht oder die Institution innerhalb Jahresfrist geschlossen wird >Minimale Fallzahlen sind kein Kriterium für eine Messbefreiung

>ANQ Messplan Akutsomatik Messungen 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Rehospitalisationsrate SQLape© x X Reoperationsrate SQLape© Postoperative Wundinfektionen SwissNOSO Nationale Patientenbefragung Prävalenzmessung Dekubitus LPZ Prävalenzmessung Sturz LPZ SIRIS Implantat-Register

II ANQ KJP

>ANQ-Messplan Erwachsenen Psychiatrie Indikator Tracer Selbstbewertung durch Patienten / Patientinnen Fremdbewertung durch Behandelnde Basisdatenset Erhoben während Spitalaufenthalt, erfasst bis spätestens 2 Monate nach Spitalaustritt bei jedem Patienten, jeder Patientin alle Basisdatenset Psychiatrie BFS (Bado Psychiatrie) Symptombelastung Gemessen wird Delta zwischen Ein- und Austritt bei jedem Patienten, jeder Patientin BSCL (neuer Name des vormaligen BSI, Kurzform SCL-90) HoNOS (Adults) Freiwillig: AMDP (auf eigene Kosten der Klinik) Freiheitsbeschränkende Massnahmen Gemessen werden alle Freiheitsbeschränkenden Massnahmen EFM (Erfassungsinstrument freiheitsbeschränkende Massnahmen) Patientenzufriedenheit Gemessen wird bei Austritt Fortführung der bestehenden Messungen in den Kliniken Erarbeitung eines Kernfrage-Sets in Anlehnung an Akutsomatik

>ANQ-Messplan KJP 11.05.2012

Umsetzungskonzept Messlogistik Organisation der Messungen Finanzierung Datenerhebung Datenaufbereitung, -transfer, -kontrolle Datenauswertung (s. Auswertungskonzept) Berichterstattung (s. Auswertungskonzept und Publikationskonzept) Organisation der Messungen Finanzierung Zeitplanung

Umsetzung in den Kliniken Wie vorgesehen? Projektleitung / Messverantwortung? Einbezug / Rolle der Klinikleitung? Messprozess HoNOSCA HoNOSCA-SR: Information Patient/innen Datencontrolling? Datenlieferung? (Einbezug IT) Intervision, Q-Verbesserungen Lernen mit anderen 11.05.2012

Manual Messzeitpunkte Ratingkonventionen Weitere Frequently Asked Questions FAQ Datencontrolling Durch die Klinik Durch das Auswertungsinstitut UPK Schulung: s. Schulungskonzept

Schulungskonzept Schulungsprinzipien Train the Trainer Schulungsaufbau

Schulungskonzept Initialschulungen Innerinstitutionelle Schulungen Zeitplan, Experten und Inhalte Innerinstitutionelle Schulungen Zielsetzungen Einführungs- und Wiederholungsschulungen Interraterschulungen Kosten

Schulungen Was ist geplant in den Kliniken?: Zur Einführung der Messungen? Zur Aufrechterhalten? Einführung neue Mitarbeitende, Intervisionen Materialien Materialien aus dieser Schulung stehen zur Verfügung

Datendefiniton Zielgruppe: technischer Dienst & Datencontrolling

Auswertungskonzept Wird bis Ende 2013 vorliegen Ideen zur Auswertung

III Ausblick Messungen Psychiatrie

> Entwicklungen Messungen > Konsolidierung des Systems Implementierung der Messungen in den Spitälern Verbesserung der Datenqualität Durchführung von Workshops / Diskussionsplattformen für Spitäler > Weiterentwicklung Überprüfung des Messplans hinsichtlich Relevanz und Vollständigkeit durch externes Institut Festlegen von Bandbreiten/Referenzwerten Evaluation und Überprüfung des Systems

>Nationale Zufriedenheitsbefragung Patienten >Kurzfragebogen (bzw. 5 Fragen) für alle Fachbereiche Anlehnung an Akutbereich in Ergänzung zu bestehenden Befragungen Fragen sind handlungsrelevant und gesundheitspolitisch aktuell (Patientenorientierung, Information) >Patientenkollektiv: alle im Befragungszeitraum austretenden stationär behandelten erwachsenen Personen >Befragungszeitraum: noch offen, voraussichtlich März bis Mai 2015 >Durchführung mit einer Kombination von zentralen und dezentralen Messinstitutionen