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SALTO Innovatives Lehren und Lernen im Sport

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Präsentation zum Thema: "SALTO Innovatives Lehren und Lernen im Sport"—  Präsentation transkript:

1 SALTO Innovatives Lehren und Lernen im Sport
Was ist SALTO? Kurz Eckdaten nennen: fünf Teilprojekte plus wissenschaftliche Begleitung gefördert vom BMBF sowie dem ESF der EU Laufzeit von 36 Monaten, Juli 2012 bis Juni 2015 Tamara Ranner und Markus Stroß Ressort Bildung und Olympische Erziehung

2 Projekt Umsetzung der RRL
Wie kam es zu SALTO? Projekt Umsetzung der RRL Fachforum Bildung 2009 (Open Space) Expertise E-Learning und Muckenhaupt-Studie SALTO Wie kam es zu SALTO? Projekt Umsetzung der RRL  Fachforum Bildung 2009 (Wunsch der Teilnehmer im Open Space - IT gestützte Lernprozesse) Expertise E-Learning und Muckenhaupt-Studie SALTO Hintergrund: wenige Autoren und Publikationen mit genuin pädagogisch-didaktischen Arbeiten zum Einsatz der digitalen Medien für Qualifizierungszwecke im organisierten Sport  am ehesten an Hochschulen E-Learning-Anwendungen für die Kontexte Schule, Hochschule und Weiterbildung fristen in der Sportwissenschaft bis dato eher ein Schattendasein: Nur wenige Autoren und Publikationen in der Sportwissenschaft widmen sich der Frage, wie man z.B. die Interaktion zwischen den Lernenden oder zwischen Lehrenden und Lernenden unter einer pädagogisch-didaktischen Perspektive via digitale Medien bereichern oder verbessern könnte Auch Möglichkeiten zur Veränderung der Organisation von Lernen im Sport durch digitale Medien, die parallel dazu methodische Auswirkungen hat, werden nur ganz vereinzelt thematisiert und erprobt Lehrorganisation/OE: Voraussetzungen (Personal, Kultur, Technologie, Kosten, …)

3 Was sind die Ziele von SALTO?
Qualitätsverbesserung in der Bildungsarbeit im organisierten Sport… …durch den Einsatz digitaler Medien in der Aus-, Fort- und Weiterbildung Auf welchem Fundament stehen wir? Was ist unser gemeinsames Ziel? Ganzheit des gesamten Verbundprojekts Allgemeines, übergreifendes Ziel, das noch recht unkonkret und global ist: Es sollen digitale Medien in der Qualifizierungsarbeit des organisierten Sports in Deutschland (v.a. Trainer-Aus- und Fortbildung) eingesetzt werden; dafür müssen zunächst die Bildungsverantwortlichen in den Verbänden geschult und unterstützt werden

4 Was ist konkret damit gemeint?
Verbesserung der Strukturqualität Bildungsportal, Lizenzmanagementsystem Konzepte, Verfahren und Leitfäden zur Einführung von digitalen Medien Verbesserung der Qualität der Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse Lehr-/ Lernmaterialien Qualifizierung der Lehrkräfte Didaktische Konzepte Verbesserung der Informationsversorgung Community

5 Wissenschaftliche Begleitung
Leitung des Gesamtprojektes Informationen zu Qualifizierung und mediengestützter Bildungsarbeit Lizenz- und Bildungsmanagement Struktur und Vorgehen Trainercommunity im Spitzensport Fachinhalte für Community Transfereffekte/-ergebnisse: (ehrenamtliche) Trainer/ÜL des Wettkampfsports Entwicklung eines Implementationsmodells Transfer: Entwicklung von Konzepten, Modellen, Strategien für die Einführung von E-Learning Bildungsportal DOSB Fach-content DTB Verfahren Fachcontenterstellung Produktion von übergreifendem Content Systematik zur Ordnung Blended Learning DTTB Commu-nity IAT Entwicklung & Erprobung von… didaktischen Konzepten & Formaten Train-the-Trainer-Konzepten Transferstrategien und Best Practice Lehrorga-nisation LSB NRW Beratung: Gesamt- und Teilprojekte Analyse Evaluation Insgesamt gibt es sechs Teilprojekte, die alle verschiedene Themen bearbeiten Im sechsten Teilprojekt des DOSB, dem DOSB-Bildungsportal sollen letztendlich die Ergebnisse aller inhaltlich arbeitender Teilprojekte zusammenfließen Wissenschaftliche Begleitung Zeppelin Universität

6 Bildungsverantwortliche
Zielgruppen Trainer/innen Bildungsverantwortliche der Mitgliedsorganisationen sowie der regionalen Untergliederungen Jugendleiter/innen Vereinsmanager/innen Kernzielgruppe: Bildungsverantwortliche bzw. Bildungsreferenten Bildungsportal in erster Linie für diese Gruppe (insg. ca. 800 Personen) gedacht  aktive Nutzung, Austausch, Information Sekundäre Zielgruppe: Trainer, Übungsleiter, Vereinsmanager, Jugendleiter  liegen in der Hoheit der jeweiligen Verbände Daher: wir können kein Portal für den vereinsübergreifenden Austausch schaffen, da wir dann gegen unsere Verbände handeln würden Aber: es wird in der SALTO-Laufzeit mit einigen Verbänden erprobt, welchen Mehrwert es bietet, wenn Bildungsreferenten im Bildungsportal Gruppen für ihre Trainer (beispielsweise aus einer Lehrgang) einrichten, ihnen dort Informationen zur Verfügung stellen, Kommunikations- und Kollaborationsmöglichkeiten bieten etc. Im Prinzip Funktionen eines einfachen LMS, v.a. für Verbände, die selbst noch keine Lernplattform haben, aber gerne den Einsatz digitaler Medien/E-Learning ausprobieren würden Nach der Erprobung wird entschieden, inwiefern dieses Modell Sinn macht, das Portal doch für alle geöffnet werden soll etc. Verbindung einer offenen Umgebung mit geschlossenen Räumen Übungsleiter/innen

7 SALTO-Vision 2015! DOSB-Bildungsportal
Lizenz virtueller Marktplatz und Kristallisationspunkt für alle Fragen und Bedürfnisse rund um das Mega-Thema „Professionalisierung und Bildung mit digitalen Medien im organisierten Sport im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung“ neue Bildungspraxis, welche die Vorteile der digitalen Medien für Lehren und Lernen intelligent mit der Präsenzlehre bzw. dem Präsenztraining verbindet

8 Leitlinien Bedarfs- perspektive vs. Technik- perspektive
Nachhaltige Strategie Bestehendes einbinden vs. Rad neu erfinden Entwicklung in den Verbänden anstoßen Beteiligung und Breitenwirkung vs. Leuchtturm- projekte Dezentrale Struktur vs. zentrale Daten Bedarfsperspektive: Befragung der Zielgruppen, FF Bildung, früher Einbezug der Nutzer in die Erprobung und Weiterentwicklung  Betroffene zu Beteiligten machen!!! Nachhaltigkeit: soll auch nach Projektende weiterlaufen MO sollen von Erfahrungen anderer profitieren und nicht alles immer von Neuem erproben müssen Wir wollen Organisationsentwicklung anstoßen, MO sollen mit der Zeit mitgehen  Einsatz digitaler Medien benötigt auch eine Entwicklung in den Mos (Ressourcen, Strukturen, Prozesse) Wir wollen nicht einzelne Projekte fördern, sondern Entwicklung in der Breite Dezentrale Strukturen: wir wollen nicht alles zentral bei uns lagern, sondern nur eine Schnittstelle bieten zu anderen Systemen, um bequem an einer Stelle nach den nötigen Inhalten suchen und auf sie zugreifen zu können  v.a. Lizenzverwaltung, soll weiterhin dezentral erfolgen, nur die relevanten Daten sollen bei uns zusammenfließen

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

10 Projektablauf – TP Bildungsportal
Schluss Dissemin. Implementation Entwicklung & Programmierung Konzept Konzept Analyse Start Juli 2012 Juni 2015


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