Die psychoanalytische Theorie

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 Präsentation transkript:

Die psychoanalytische Theorie Sonja, Nina, Laura & Andreas Die psychoanalytische Theorie

Inhaltsverzeichnis Was ist Bewusstsein? Sigmund Freud Das Unbewusste und das Vorbewusste Neurosen Regulation der Triebe Das ES Das ICH Das ÜBER-ICH Die Dynamik der Persönlichkeit ÜBER-ICH ICH Realität ES Schlussfolgerung Möglichkeiten der ICH- Schwäche

Inhaltsverzeichnis Angst und Abwehr Angst Angst vor der Realität Angst vor den Forderungen des ÜBER-ICH Angst vor den Ansprüchen des ES Abwehr Abwehrmechanismen Verdrängung Projektion Reaktionsbildung Verschiebung Rationalisierung Identifikation Widerstand Fixierung Regression Sublimierung

Inhaltsverzeichnis Die Entwicklung der Libido in der frühen Kindheit Die orale Phase Folgerungen für die Erziehung Die Anale Phase Die phallische Phase Folgerung für die Erziehung

Inhaltsverzeichnis Was ist Bewusstsein? Sigmund Freud Das Unbewusste und das Vorbewusste Neurosen Regulation der Triebe Das ES Das ICH Das ÜBER-ICH Die Dynamik der Persönlichkeit ÜBER-ICH ICH Realität ES Schlussfolgerung Möglichkeiten der ICH- Schwäche

Was ist Bewusstsein? Summe der Wahrnehmungen bestehend aus belebter sowie unbelebter als auch spiritueller/metaphysischer Natur.

Was ist Bewusstsein?

Inhaltsverzeichnis Was ist Bewusstsein? Sigmund Freud Das Unbewusste und das Vorbewusste Neurosen Regulation der Triebe Das ES Das ICH Das ÜBER-ICH Die Dynamik der Persönlichkeit ÜBER-ICH ICH Realität ES Schlussfolgerung Möglichkeiten der ICH- Schwäche

Sigmund Freud * 06.06.1859 †23.09.1939 Erwarb 1881 den medizinischen Doktorgrad in Wien. Interessierte sich als Neurologe zunehmend für psychisch bedingte Erkrankungen. 1930 erhielt er den Goethepreis für eine Theorie der Psychoanalyse.

Inhaltsverzeichnis Was ist Bewusstsein? Sigmund Freud Das Unbewusste und das Vorbewusste Neurosen Regulation der Triebe Das ES Das ICH Das ÜBER-ICH Die Dynamik der Persönlichkeit ÜBER-ICH ICH Realität ES Schlussfolgerung Möglichkeiten der ICH- Schwäche

Das Unbewusste und das Vorbewusste meint alle Vorgänge mit denen sich der Mensch schon einmal konfrontierte. Im Laufe der Zeit gerieten diese Vorgänge allerdings in Vergessenheit. Diese sind aber durch bestimmte Schlüsselreize wieder reaktivierbar und somit bewusstseinsfähig. Das Unbewusste bezeichnet alle Vorgänge welche trotz willentlicher Anstrengung dem Bewussten nicht zugänglich gemacht werden können. Diese Bewusstseinsunfähigke it gilt als Ursache von z. B. Neurosen.

Neurosen psychosozial bedingte Gesundheitsstörungen ohne nachweisbare organsiche Grundlagen. entstehen aus nicht gelösten Konflikten welche ihren Ursprung meistens in früher Kindheit haben. Diese Konflikte wiederum entstehen aus einer Diskrepanz zwischen Trieb und Triebbefriedigung.

Inhaltsverzeichnis Was ist Bewusstsein? Sigmund Freud Das Unbewusste und das Vorbewusste Neurosen Regulation der Triebe Das ES Das ICH Das ÜBER-ICH Die Dynamik der Persönlichkeit ÜBER-ICH ICH Realität ES Schlussfolgerung Möglichkeiten der ICH- Schwäche

Regulation der Triebe Regulation mittels eines Instanzenmodell. Das ES. Das ICH. Das ÜBER-ICH. Erklären Erlebens- und Verhaltensweisen.

Das ES Entwicklung bereits in den ersten Lebenstagen. Beinhaltet sämtliche Triebe, Wünsche und Bedürfnisse. Einziges Ziel ist die Triebbefriedigung unter Ausschluss jeglicher Logik, Moral und Wertungen.

Das ICH Entwickelt sich aus dem ES. Vermittelt zwischen der Realität und dem Bedürfnis. Entwickelt dabei kognitive Fähigkeiten und Funktionen. Arbeitet nach dem Realitätsprinzip.

Das ÜBER-ICH Wägt zwischen dem Bedürfnis des ES und dem Kompromiss des ICH ab. Arbeitet entsprechend dem Moralitätsprinzip. Gemeinsames suprakulturelles Merkmal ist das ICH-Ideal.

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Die Dynamik der Persönlichkeit

Die Dynamik der Persönlichkeit ES, ICH und ÜBER-ICH stehen in einer ständigen Wechselbeziehung zueinander. Jede dieser drei Instanzen erfüllt bestimmte Funktionen.

ÜBER-ICH (Moralitätsprinzip). bewertet Wünsche des ES. gibt an das ICH die Anweisung, ob diese zugelassen werden oder nicht.

ICH (Realitätsprinzip). vermittelt zwischen ÜBER-ICH und ES. überprüft Realität. verwirklicht zugelassene Wünsche. wehrt nicht zugelassene Wünsche ab.

REALITÄT Beschaffenheit und Forderungen der Außenwelt.

ES (Lustprinzip). kündigt bestimmte Wünsche und Bedürfnisse beim ICH an.

Beispiel Martin, 20 J. würde gern studieren. Von seinen Eltern hat er 5.000 Euro geschenkt bekommen. Im Angebot ist ein gebrauchter Audi TTS Coupé. So gerne würde er ihn kaufen. Nur was ist dann mit dem Studium? ES: Meldet den Wunsch an das ICH, den Audi kaufen zu wollen. Ziel: Der Wunsch vom eigenen Auto. Objekt: Auto. ÜBER-ICH: Bewertung des Wunsches entsprechend der verinnerlichten Norm: „Das Geld ist für das Studium gedacht.“ Gibt an das ICH die Anweisung, diesen Wunsch nicht zuzulassen. ICH: Überprüft die Realität: Das Geld ist vorhanden. Das Auto könnte in wenigen Monaten abgezahlt sein. Reaktion der Eltern wird bedacht… Vermittelt zwischen dem ES- Wunsch und der Einschränkung des ÜBER- ICH: Je nach Stärke der Gefühle, die das ÜBER- ICH erzeugt (Gewissensbisse, Schuldgefühle), und je nach der Wahrnehmung der Realität wird der Wunsch zugelassen oder abgewehrt.

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Schlussfolgerung: Das ICH steht im Mittelpunkt des Freudschen Persönlichkeitsmodells und hat eine zentrale Aufgabe. ICH- Stärke  Es herrscht ein Gleichgewicht zwischen den Persönlichkeitsinstanzen und der Realität. ICH- Schwäche  Es herrscht ein Ungleichgewicht zwischen den Persönlichkeitsinstanzen und der Realität.

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Möglichkeiten der ICH- Schwäche: ES siegt über das ICH (ÜBER- ICH ist zu schwach). ÜBER-ICH siegt über das ICH (ICH kann ES nicht vertreten). Realität siegt über das ICH.

Inhaltsverzeichnis Angst und Abwehr Angst Angst vor der Realität Angst vor den Forderungen des ÜBER-ICH Angst vor den Ansprüchen des ES Abwehr Abwehrmechanismen Verdrängung Projektion Reaktionsbildung Verschiebung Rationalisierung Identifikation Widerstand Fixierung Regression Sublimierung

Angst und Abwehr

Angst Angst (griech. „agchein“; lat. „angere“ = würgen; das Herz beklemmen; die Kehle zuschnüren. Freud differenzierte 3 Grundformen der Angst Angst vor der Realität. Angst vor den Forderungen des ÜBER-ICH. Angst vor den Ansprüchen des ES.

Angst vor der Realität Die Furcht des ICH vor den Konsequenzen der Realität. z.B. vor Bestrafung, vor Verurteilung, vor Ablehnung,…usw.

Angst vor den Forderungen des ÜBER-ICH Das ICH fürchtet die Forderungen des ÜBER- ICH. z.B. verbunden mit Schuldgefühlen, Gewissensbissen und Selbstvorwürfen.

Angst vor den Ansprüchen des ES Das ICH fürchtet sich, von den Ansprüchen des ES überwältigt oder sogar vernichtet zu werden. z.B. den Wunsch des ES als bedrohlich zu empfinden.

Inhaltsverzeichnis Angst und Abwehr Angst Angst vor der Realität Angst vor den Forderungen des ÜBER-ICH Angst vor den Ansprüchen des ES Abwehr Abwehrmechanismen Verdrängung Projektion Reaktionsbildung Verschiebung Rationalisierung Identifikation Widerstand Fixierung Regression Sublimierung

Abwehr Mechanismus bzw. Handlung mit dem Ziel des „Schutzes“. Definition durch: Verdrängung Projektion Reaktionsbildung Verschiebung Rationalisierung Identifikation Widerstand Fixierung Regression Suböimierung

Abwehrmechanismen Verdrängung Projektion Reaktionsbildung „motiviertes vergessen“. Projektion Übertragung der Missbilligung eigener Unzulänglichkeiten und Wünschen, die gemeinhin als unmoralisch gelten oder gelten können, auf andere. Reaktionsbildung Angstbesetzte Wünsche werden dadurch vermieden, dass sie quasi in ihr Gegenteil verkehrt werden.

Abwehrmechanismen Verschiebung Rationalisierung Identifikation Wünsche oder Bedürfnisse die sich nicht am Original befriedigen können, werden an einem Ersatzobjekt realisiert. Rationalisierung Selbstsuggestion einer Rationalität eigener „verpönte“ Wünsche und Bedürfnisse. Identifikation Die Abwehr der Angst gelingt durch die Identifizierung mit einer anderen Person, z.B. mit einer starken, oder aggressiven Persönlichkeit.

Abwehrmechanismen Widerstand Fixierung Der Mensch wehrt sich gegen das aufdecken verdrängter Inhalte oder Vorgänge. Fixierung Stagnierung auf einer Frühkindlichen Entwicklungsphase.

Abwehrmechanismen Regression Sublimierung Retrograde Entwicklung auf eine bereits überwundene Phase der Entwicklung. Sublimierung Nicht erfüllte Bedürfnisse oder wünsche werden durch derartige Ersatzhandlungen befriedigt, die von der Gesellschaft akzeptiert sind.

Inhaltsverzeichnis Die Entwicklung der Libido in der frühen Kindheit Die orale Phase Folgerungen für die Erziehung Die Anale Phase Die phallische Phase Folgerung für die Erziehung

Die Entwicklung der Libido in der frühen Kindheit Drei verschiedene Phasen der Entwicklung orale Phase (1. Lebensjahr) anale Phase (2./3. Lebensjahr) phallische Phase (4./5. Lebensjahr)

Inhaltsverzeichnis Die Entwicklung der Libido in der frühen Kindheit Die orale Phase Folgerungen für die Erziehung Die Anale Phase Die phallische Phase Folgerung für die Erziehung

Die orale Phase Lustgewinn durch Mundzone Beziehung zur Umwelt → positive Erfahrung = optimistische Lebensgrundeinstellung → negative Erfahrung = pessimistische Lebensgrundeinstellung

Folgerungen für die Erziehung tiefe emotionale Beziehung Reize angemessene, realitätsangepasste Befriedigung der oralen Bedürfnisse bedeutung von frühen Erfahrungen

Inhaltsverzeichnis Die Entwicklung der Libido in der frühen Kindheit Die orale Phase Folgerungen für die Erziehung Die Anale Phase Die phallische Phase Folgerung für die Erziehung

Die Anale Phase Lust-Unlust-Erlebnisse konzentrieren sich auf Ausscheidungsvorgang, Organ und Produkt Geben und Nehmen Thematik des Hergebens und Festhaltens

Folgerungen für die Erziehung warmes Erziehungsklima geduld und positive Erziehungsmaßnahmen orte und Zeit negative Bewertungen vermeiden kindliches Neugierdebedürfnis entfaltungsmöglichkeiten grenzen aufzeigen

Inhaltsverzeichnis Die Entwicklung der Libido in der frühen Kindheit Die orale Phase Folgerungen für die Erziehung Die Anale Phase Die phallische Phase Folgerung für die Erziehung

Die phallische Phase Lustgewinn durch den eigenen Körper unterschied zwischen Junge und Mädchen Kastrationsangst Ödipus-Konflikt

Folgerungen für die Erziehung vorbildfunktion gute Beziehung zum Kind keine Bestrafung