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Die Psychoanalyse Sigmund Freud (1856 – 1939).

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Präsentation zum Thema: "Die Psychoanalyse Sigmund Freud (1856 – 1939)."—  Präsentation transkript:

1 Die Psychoanalyse Sigmund Freud (1856 – 1939)

2 Grundannahmen der psychoanalytischen Theorie
Der Mensch = festgelegtes Wesen, das durch Triebe gesteuert wird = Energiesystem bestimmte seelische Vorgänge sind dem Bewusstsein verborgen (=unbewusst), wirken sich jedoch auf unser Erleben und Verhalten aus. Die seelischen Kräfte und Motive, die das Verhalten steuern, sind dem Menschen in der Regel nicht bewusst. Jedes Verhalten ist seelisch bedingt – festgelegt – und lässt sich nur aus der individuellen Lebensgeschichte eines Menschen erschließen. © Meike Nowakowski

3 bewusst vorbewusst unbewusst © Meike Nowakowski

4 Die Trieblehre Lebenstrieb (Eros) Todestrieb (Thanatos)
Selbst- und Arterhaltung, Überleben, Weiterleben, Fortpflanzung Energie: Libido Auflösung, Zurückführung in den anorganischen Zustand, Selbsthass und-vernichtung Destruktivität, Aggression, Hass gegenüber der Umwelt Energie: Destrudo © Meike Nowakowski

5 Das psychoanalytische Persönlichkeitsmodell
= Instanzenmodell der Persönlichkeit ES ICH ÜBER-ICH © Meike Nowakowski

6 ES = Instanz der Triebe, Wünsche und Bedürfnisse
Ungültigkeit von Regeln des logischen Denkens, Fehlen von Wertungen und Moral Ziel: unbedingte Befriedigung der Triebe, Wünsche und Bedürfnisse Lustprinzip angeboren © Meike Nowakowski

7 ICH = Instanz der bewussten Auseinandersetzung mit der Realität
Bewusstes Leben, und Wahrnehmen, Denken und Handeln, Planen, Wählen, Fühlen, Wollen, Urteilen und Werten Ziel: Kompromiss zwischen den ungehemmten Ansprüchen des ES und den Anforderungen der Außenwelt Realitätsprinzip Resultat von Anlage und Umwelt © Meike Nowakowski

8 ÜBER-ICH = Instanz der Wert- und Normvorstellungen
Bewertung der Triebwünsche in Konflikt mit dem ICH Ziel: Verhalten und Handeln des ICH im Sinne der geltenden Moral Moralitätsprinzip Resultat der Umwelt, bes. der Erziehung © Meike Nowakowski

9 © Meike Nowakowski

10 Die Ich-Schwäche Über-Ich Es Realität ICH Ich-Schwäche gegenüber dem Über-Ich Ich-Schwäche gegenüber dem Es Ich-Schwäche gegenüber der Realität © Meike Nowakowski

11 Folgen eines schwachen Ichs
Neurose Ich Störung ohne körperlicher Grundlage bewusst Persönlichkeitsvariante / Selbstmotivation Psychose Ich Störung mit körperlicher Grundlage unbewusst Kraftschwund/ Persönlichkeitsverlust © Meike Nowakowski

12 Ein kleiner Test… Beantworten Sie folgende Fragen schriftlich.
Welche Eigenschaft bewundern Sie an anderen Menschen am meisten? Welche Eigenschaft ist Ihnen bei anderen Menschen am wichtigsten? Welche Eigenschaft können Sie bei anderen Menschen am wenigsten leiden? © Meike Nowakowski

13 Abwehrmechanismen Fixierung und Regression Reaktionsbildung
Verschiebung Rationalisierung Identifikation Sublimierung Verdrängung Widerstand Übertragung Projektion Analysieren Sie Ihre Antworten aus dem kleinen Test auf der Basis der Abwehrmechanismen. © Meike Nowakowski

14 Bild- und Textquellen a.org/wikipedia/commons/6/68/Eisbergmodell.png&imgrefurl=ht tps://de.wikipedia.org/wiki/Eisbergmodell&h=395&w=526&tbnid =- CY19D2FNhTHQM:&tbnh=90&tbnw=120&docid=ctCKqwTHUjuv hM&client=firefox- b&usg=__BAyukv2Komzn7XFxXNHoX22iq9c=&sa=X&ved=0ahU KEwjUyPeSlfHOAhUDBBoKHfcLDCIQ9QEIIDAA Hobmair, Hermann (Hrsg.): Pädagogik. Troisdorf. 2002, S.106 ff. tbn2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSjAqjYrw8bxlTF3Qfole HWYicYXipyoACuwMwXJf0oxUHX-7oU freud-keine-ruhe-couch.html rPsychologieunterricht/image006.gif © Meike Nowakowski

15 © Meike Nowakowski


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