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Psychodynamische Theorien

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Präsentation zum Thema: "Psychodynamische Theorien"—  Präsentation transkript:

1 Psychodynamische Theorien
Sigmund Freud - Psychoanalyse Lebenstrieb - Selbsterhaltung - Sexueller Trieb (Eros)  libido (psychische Energie) Eros wird schon mit der Geburt aktiv: psychosexuelle Entwicklung des Kindes – verschiedene erogene Zonen Ödipuskomlex bei Knaben Fixation  Charakteristika bei Erwachsenen Betonung des Unbewussten

2 Strukturelles Modell der Persönlichkeit (Freud)
Über-Ich - „das Gewissen” (Verbote + Ich-Ideal) Ich – Realitätsprinzip (arrangiert „Kompromiss”) Es – Lustprinzip (Lagerstätte der Triebe) Wenn kein Kompromiss möglich ist  Verdrängung andere Abwehrmechanismen: z.B. - Verschiebung - Phantasie - Projektion - Rationalisierung - Intellektualisierung - Reaktionsbildung - Sublimierung

3 Theorien in der Tradition von Freud
Alfred Adler - Gefühl der Minderwertigkeit Kompensation / Überkompensation Karen Horney – „Gebärmutterneid” Carl Jung – analytische Psychologie kollektives Unbewusstes Archetypen – Symbolische Repräsentationen von bestimmten Erfahrungen der Mensclichen Geschichte Individuation – entwicklung der Persönlichkeit, Erkennung und Integration von nicht bewussten und nicht akzeptierten Teilen  „Ganze” Person - SELBST

4 Humanistische Theorien
Angeborene Tendenz: Entwicklung in positive Richtung streben nach Selbstverwirklichung (Selbstaktualisierung) Carl Rogers – unbedingte positive Wertschätzung - Bedürfniss nach Akzeptanz, Selbstwertschätzung phenomenologisch – Betonung der subjektiven individuellen Wahrheit existenzialistische Psychologie

5 Banduras sozial-kognitive Lerntheorie
Komplexe Interaktionen zwischen individuellen Faktoren, Verhalten und Umweltreizen reziproker Determinismus zwischen den Komponenten Selbstwirksamkeit und Ergebniserwartungen PERSON UMWELT VERHALTEN

6 Kognitive Theorien des Selbst
William James (1890) – Analyse des Selbst materielles Ich - soziales Ich - spirituelles Ich Selbstkonzept – mentales Modell über unsere Eigenschaften, Fähigkeiten verschiedene Komponente, Aspekte: Erinnerungen Überzeugung über Traits, Motive, Werte Selbstwertgefühl die möglichen Selbst Strategie der Selbst-beeinträchtigung

7 Kulturelle Konstruktion des Selbst
individualistische Kultur – eigenständiges (independentes) Verständniss des Selbst kollektivistische Kultur – abhängiges (interdependentes) Verständniss des Selbst kulturvergleichende Forschung des Selbst Twenty Statements Test (Kuhn & McPartland, 1954) „Wer bin ich?”  20 Antworten

8 Persönlichkeitsdiagnostik Objektive Tests
MMPI ( Minnesota Multiphasic Personality Invetory) 550 Items – 10 klinische Skalen - Diagnostik anhand Psychiatrischer Klassifikationen MMPI 2 (1989) – 15 Inhaltsskalen NEO-PI (Fünf-Faktoren-Modell) Persönlichkeitscharakteristika bei nichtklinischer Population BFQ (Big Five Questionaire)

9 Persönlichkeitsdiagnostik Projektive Tests
Rorschach Test (H. Rorschach – 1921) 10 Tafeln mit schwarz-weißen/farbigen Tintenklecksen „Was könnte das sein?” Thematisches Apperzeptions-Test (H. Murray – 1938) mehrdeutige Bilder – Geschichten erfinden


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