AutoInhalt-Assistent

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Developing your Business to Success We are looking for business partners. Enterprise Content Management with OS|ECM Version 6.
Advertisements

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Vorteile der Online-Produkte
Telefonnummer.
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Einführung in PowerPoint
Einführung PowerPoint
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2012.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
PowerPoint Präsentation
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
-17 Konjunkturerwartung Europa September 2013 Indikator > +20 Indikator 0 a +20 Indikator 0 a -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +6 Indikator.
© 2006 W. Oberschelp, G. Vossen Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1.
Grundkurs Theoretische Informatik, Folie 2.1 © 2006 G. Vossen,K.-U. Witt Grundkurs Theoretische Informatik Kapitel 2 Gottfried Vossen Kurt-Ulrich Witt.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Schieferdeckarten Dach.ppt
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
1. 2 Schreibprojekt Zeitung 3 Überblick 1. Vorstellung ComputerLernWerkstatt 2. Schreibprojekt: Zeitung 2.1 Konzeption des Kurses 2.2 Projektverlauf.
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
Die Geschichte von Rudi
„Küsse deine Freunde“ – FlexKom-App teilen
Zusatzfolien zu B-Bäumen
Vergleich PPT 2002 / 2003 zu PPT 2007 Zunächst erscheint PPT 2002 / 03 - durch klicken auf kann dann der Vergleich zur Version 2007 aufgerufen werden.
Schulung Bebauungplanung mit
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
Power-Point Präsentation
NEU! 1 2. Wo kommt diese Art von Rezeptor im Körper vor?
Birdwatch Start Mit deinem Feldstecher entdeckst du auf einer Exkursion viele Vogelarten. Kennst du sie alle? Vogelquiz Birdwatch.
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Geometrische Aufgaben
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Microsoft PowerPoint Eine Einführung in Gebrauch und Begriffe der Präsentationssoftware Für die 10er Informatik-Kurse Herzlichen Dank an Herrn May, Robert-Bosch.
Erstellen und Bearbeiten einer Präsentation
Pigmentierte Läsionen der Haut
Einführung Powerpoint XP/2003
PowerPoint Tipps und Tricks. PowerPoint Tipps und Tricks.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Kapitel III: Das Planetensystem 1 Kapitel III: Das Planetensystem.
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Animationen.
1 Mathematical Programming Nichtlineare Programmierung.
Naturschutz -Tagung Lehrteam Naturschutz Region Bayerwald Tegernheimer Schlucht/Keilberg Blick vom Fellinger Berg ins Donautal.
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
Klicken Sie hierfür die Taste F5 auf Ihrer Tastatur
Es war einmal ein Haus
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
xx-xx-xxÜbungsfolie1 Neue Folie erstellen  Datei neu - Layout auswählen  Folienmuster aussuchen  Ansicht Folie  Titel anklicken - Text eingeben Schriftart.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
Lektion 1 - Lektion 2 - Lektion 3 - Lektion 4
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
PowerPoint zum Erstellen und Vorführen von Präsentationen
PowerPoint Eine Einführung. Was ist PowerPoint? Präsentationsprogramm  „Klassische Folien“ (OHP)  Bildschirmpräsentationen Mögliche Bestandteile: Texte.
 Präsentation transkript:

Einführung in das Erstellen von Präsentationen mit dem Microsoft-Office-Programm PowerPoint

AutoInhalt-Assistent Erleichtert das Erstellen von PowerPoint-Präsentationen unter inhaltlichem Aspekt Weniger für die visuelle Unterstützung von Referaten zu gebrauchen Sehr brauchbar im Unternehmens- und Organisationssektor

Präsentationsvorlage Für jegliche Präsentation sehr empfehlenswert Erleichtert die Arbeit Hiermit erstellt man das „Briefpapier einer Präsentation“

Präsentationen

Nach bestimmten Präsentationsarten (-Anlässen) geordnet Darauf abgestimmtes Design Enthält inhaltliche Angaben, die ergänzt oder modifiziert werden können

Hier können durch Anklicken der Textfelder die Überschriften, Inhalte etc. modifiziert werden Für weitere Folien der Präsentation wird nur das Hintergrunddesign übernommen

Präsentationsdesigns

Der Hintergrund, das „Briefpapier“, kann bestimmt werden Es sind keine Inhalte vorgegeben Vollkommen frei wählbares „Textlayout“

AutoLayout Vereinfacht das Erstellen des „Textlayouts“

Mastervorlage Grundlage des Layouts Was in der Mastervorlage angegeben wird, wird für jede Folie der Präsentation übernommen siehe hier: PowerPoint-Tutorium Erstellen von Präsentationen

Wie gelangt man zur Mastervorlage? 1. Die Shift-Taste drücken und gedrückt halten 2. Mit der Maustaste den Button „Folienansicht“ anklicken

In dieser Einstellung alle Texte (o. a In dieser Einstellung alle Texte (o.a.) eingeben, die auf den Folien der gesamten Präsentation erscheinen sollen Zur Gestaltung der einzelnen Folien diese Einstellung schließen

Einfügen neuer Folien 1. Einfügen 2. Neue Folie Die neue Folie wird immer unter der Folie eingefügt, die zu der Zeit angezeigt wird

1. Text in ein Textfeld schreiben Animation von Texten 1. Text in ein Textfeld schreiben a) Einfügen b) Textfeld c) Mit dem Cursor ein Feld „zeichnen“

2. Mit der rechten Maustaste das Textfeld anklicken 3. „Benutzerdefinierte Animation“ mit der linken Maustaste anwählen

Eingangsanimation Kein Effekt Erscheinen Text von unten Text von links Text von oben rechts Horizontal blenden Vertikal blenden Von außen einblenden Von innen einblenden Vertikal versetzt einblenden Langsam von unten Langsam von rechts Auflösen Einmal blinken, schnell Einmal blinken, langsam Verkürzt von oben Verkürzt von links Horizontale Linien Vertikale Linien Spirale Horizontal schließen

Vertikal schließen Horizontal öffnen Vertikal öffnen Quer dehnen Von unten dehnen Von rechts dehnen Diagonal nach links unten Diagonal nach rechts oben Rotieren Von oben rollen Von links rollen Vergrößern Vergrößern von Bildschirmmitte Etwas vergrößern Verkleinern Etwas verkleinern Zufällig

Klang Applaus Explosion Glocken Kamera Kasse Klatschen Laser Motor Projektor Querschläger Quietschende Bremsen Schreibmaschine Schuss Trommelwirbel Zerbrechendes Glas Zischen

Nach Animation Nicht abblenden Nach Animation ausblenden Beim nächsten Mausklick ausblenden

Texte einführen Alle gleichzeitig Wort weise Zeichenweise

a) Animation mit Mausklick Zeitlicher Ablauf a) Animation mit Mausklick b) Automatisch X Sekunden nach vorherigem Ereignis

Wie erhält man einen Überblick über die einzelnen Folien? Mit der linken Maustaste auf den Button „Foliensortierung“ klicken

Wie startet man die Bildschirmpräsentation? Mit der linken Maustaste auf den Button „Bildschirmpräsentation“ klicken

Wie beendet man die Bildschirmpräsentation? Entweder: Esc-Taste drücken Oder: Über den „Menüpfeil-Button“

Grundprinzipien für die Gestaltung von PowerPoint-Präsentationen Beachtung einiger Prinzipien menschlicher Wahrnehmung (Gestaltpsychologie) Erleichterung der Wahrnehmung = Optimierung der Wirkung der Präsentation (und des Lernerfolgs)

Das Figur-Grund-Prinzip Wahrnehmung wird durch Differenz erleichtert Eine Gestalt muss sich vor dem Hintergrund herausheben Die Farbkombination Schwarz-Weiß ist prägnanter als alle anderen Kombinationen

Das Prägnanzprinzip Eindeutige Gestaltung ist notwendig Diffuse Lösungen erschweren die Wahrnehmung Fazit: Weniger ist mehr!!!

Das Konstanzprinzip Konstanz (Gleichheit) hebt Lernmöglichkeiten und Lernanstöße hervor Ständiges Gestaltändern erschwert das Lernen