Geschichte – Politik und Wirtschaft

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Geschichte – Politik und Wirtschaft Das hessische Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe (KC GO) und seine Bedeutung für den bilingualen Unterricht Geschichte – Politik und Wirtschaft Sitzung der Vereinigung für Schulen mit dt.-engl. bilingualem Zug, Wiesbaden 10. März 2015 Antina Manig (Koordinatorin, LSA / III.2-1) Dr. Axel Wunderlich (Fachteammitglied)

Gliederung Konzeptgrundlagen Welchen besonderen Herausforderungen hat sich das KC GO zu stellen? Wie ist das KC GO strukturiert? Darstellungsformat „Zwei-Säulen-Modell“: Bildungsstandards und Unterrichtsinhalte Anlage Kurshalbjahre Bedeutung für den bilingualen Unterricht Abschnitt 2.4: Bilingualer Unterricht Beispiel 1: Das Fach Geschichte Beispiel 2: Das Fach Politik und Wirtschaft

Welchen besonderen Herausforderungen hat sich das KC GO zu stellen? „Lernen in der gymnasialen Oberstufe“: Anschluss an Sek I; Ziele der GO im Auge behalten; Anschluss an bewährte Praxis Arrangements mitdenken für eine selbstständige Auseinandersetzung mit bedeutsamen Gegenständen und Fragestellungen fachinhaltliche und überfachliche Kompetenzentwicklung ermöglichen „KERN-Curriculum“: den „Kern“ finden – also die unverzichtbaren Bestände (Wissen + Können) bestimmen und in konkretisierten Aussagen fassen (stoffliche) Entlastung und Exemplarität, wo immer möglich, umsetzen „Einstiege“ befördern und Weiterlernen motivieren vs. „Widerspiegelungs-Anspruch“ „Bildungsstandards“: Erwartungen an allgemein fachliches Können (abschlussbezogen) formulieren systematisch ausdifferenzieren inhaltsbezogen nicht engführen

Strukturebenen des Kerncurriculums Überfachliche Kompetenzen (z.B. Sprachkompetenz, interkulturelle Kompetenz) Ebene 2: Kompetenzbereiche des Faches (A) Fachliche Konzepte - Basiskonzepte, Fachkategorien, Historische Dimensionen …- Ebene 3: Fachinhaltliche Strukturierung (B) Inhaltlich-thematische Konkretisierung - Themen der Kurshalbjahre, Themenfelder -

„Zwei-Säulen-Modell“: Bildungsstandards und Unterrichtsinhalte + Bildungsstandards (= allgemeine fachliche Könnensaspekte), gegliedert nach Kompetenzbereichen Themenfelder (= fach-inhaltliche Wissenselemente), gegliedert nach Kurshalbjahren

Struktur der Halbjahre Thema des Kurshalbjahres [>Leitgedanke<] Bezug zu den fachlichen Konzepten und zum Kompetenzerwerb (z. B. Basiskonzepte, Leitideen) Stellenwert der Thfld. bzw. Umgang mit ihnen: sukzessiv/aufbauend und / oder integrativ/vernetzt Ca. zwei Drittel der Unterrichtszeit werden durch KCGO gefüllt. Themenfelder (i. d. R. 1 – 5) - davon 2 + 1 verbindlich - Inhalte und erläuternde Hinweise

Gliederung / Folge der Textabschnitte 1 Die gymnasiale Oberstufe 1.1 Lernen in der gymnasialen Oberstufe 1.2 Strukturelemente des Kerncurriculums 1.3 Überfachliche Kompetenzen 2 Bildungsbeitrag und didaktische Grundlagen des Faches 2.1 Beitrag des Faches zur Bildung 2.2 Kompetenzbereiche 2.3 Strukturierung der Fachinhalte 2.4 Bilingualer Unterricht 3 Bildungsstandards und Unterrichtsinhalte 3.1 Einführende Erläuterungen 3.2 Bildungsstandards 3.3 Unterrichtsinhalte

Bedeutung für den bilingualen Unterricht Abschnitt 2.4: Bilingualer Unterricht gleiche Ziele, gleiche Kompetenzerwartungen wie beim mutter-sprachlichen Unterricht Fachunterricht, „in dem überwiegend eine Fremdsprache für den fachlichen Diskurs verwendet wird“ (KMK) Gleichzeitigkeit von fremdsprachlichem und fachinhaltlichem Lernen („CLIL“) Stärkung des Bewusstseins für sprachlich-kulturelle Gebundenheit Erweiterung der fachlichen Perspektive an geeigneten Inhalten bilingualer GU keine bloße „Übersetzung“ von deutschsprachigem GU eigene Abiturvorschläge mit „punktuell“ abweichenden Schwerpunkten

Geschichte Q1: Themenfeld 2 Emanzipationsbestrebungen im 19. Jahrhundert – auf dem Weg zur Freiheit und Gleichheit aller Menschen? Judenemanzipation in Deutschland: Erfolge rechtlicher Gleichstellung und antisemitische Tendenzen (Preußische Reformen, Paulskirche, Gleichstellung 1871, gesellschaftlicher Antisemitismus, Integration) Frauenemanzipation – unterschiedliche Strömungen im Kampf um gesellschaftliche und politische Gleichberechtigung: Deutschland oder Großbritannien oder Frankreich Sklavenfrage und -emanzipation in den USA (Menschenrechtsfrage und Sklaverei, Sklavenhaltung und Plantagenwirtschaft, Emanzipations-Proklamation)

Geschichte Q1: Themenfeld 3 Herrschaft und Gesellschaft im europäischen Vergleich – ein liberaler Nationalstaat für alle Bürger? das Kaiserreich zwischen Tradition und Moderne (Verfassung, Reichstagswahlrecht vs. Drei-Klassen-Wahlrecht in Preußen, Obrigkeitsstaat, […]) Politik und Gesellschaft im Kaiserreich – Inklusions- und Exklusions-strategien (Bismarcks Verhältnis zu den Parteien, Ausgrenzung von „Reichsfeinden“, Reichsnationalismus als Integrationsideologie, Antisemitismus, Militarismus) Staat und Gesellschaft in Westeuropa (Großbritannien: Tradition des parlamentarischen Systems, Wahlrechtsreformen und Demokratisie-rung oder Frankreich: Bonapartismus, politischer Wandel durch Revo-lution, Dritte Republik und republikanische Tradition)

Geschichte Q2: Themenfeld 4 Weltpolitische Faktoren in der Zeit von 1917 bis 1945 – globale Krisen und Kriege die USA zwischen weltpolitischem Engagement und Isolationismus (Kriegseintritt 1917, die USA und Versailles, Völkerbundfrage, poli-tischer Rückzug und wirtschaftliche Verflechtungen, Kriegsziele der USA im Zweiten Weltkrieg, Alliierte Kriegskonferenzen, Aufstieg zur Supermacht) Weltwirtschaftskrise und Lösungsversuche im globalen Vergleich (Wirtschaftsboom und Börsencrash, Protektionismus und Abwer-tungswettlauf, New Deal in den USA, Rüstungskonjunktur und Ar-beitsmarkt in Deutschland) Japan als neues Machtzentrum – Modernisierung in der Meiji-Ära und Imperialismus (Industrialisierung, Expansion, Krieg gegen China, Bündnis mit Deutschland, Pazifischer Krieg)

Geschichte Q2: Themenfeld 6 Demokratie, Faschismus und Widerstand in Deutschland und Europa Stabilität und Gefährdung europäischer Demokratien (Großbritannien: Wirtschaftskrise, politische Stabilität, konservative Dominanz, Schei-tern der extremen Rechten oder Frankreich: Wirtschaftskrise, politi-sche Instabilität, Experiment der Volksfront, temporäres Scheitern der extremen Rechten) Resistenz und Widerstand in der deutschen Gesellschaft (Grenzen der Durchdringung der Gesellschaft durch den Nationalsozialismus; Formen, Gruppen, Ziele und gesellschaftliche Träger des Wider-stands) Kollaboration und Widerstand in Europa (Frankreich: Vichy-Regime, […] oder Polen: Zerschlagung des Staates, Terror und deutsche „Lebensraumpolitik“, […])

Geschichte Q3: Themenfeld 4 Weltpolitische Entwicklungen zwischen Bipolarität und Multi-polarität Europa von der wirtschaftlichen zur politischen Einigung (deutsch-französische Kooperation als Motor, EGKS, EWG, Erweiterung und Vertiefung, Währungsunion, weltpolitische Rolle Europas) China – von der Herrschaft Maos zum Kapitalismus unter kommunis-tischer Regie („Großer Sprung“, „Kulturrevolution“, wirtschaftspoliti-scher Kurswechsel seit 1978), Chinas Rolle als eigenständiger Faktor im internationalen System (Koreakrieg, Bruch mit der UdSSR, Annä-herung an die USA) Unabhängigkeitsbewegungen und Dekolonisation (z. B. Indien, Algerien, Südafrika, Vietnam)

Geschichte Q3: Themenfeld 6 Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit – „Ver-gangenheitsbewältigung“? Entnazifizierung und juristische Aufarbeitung (politische Säuberung und individuelle Verfahren in den Westzonen und der Ostzone, Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess, Schulddebatte in der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik und in der DDR; Amnestie-bewegung und Ost-West-Konflikt; der Auschwitz-Prozess und sein gesellschaftliches Echo) „Wiedergutmachung“? (Entschädigungsverfahren in der Bundesrepu-blik: Rechtslage und Realität; internationale Verträge: Luxemburger Abkommen, Jewish Claims Conference; Entschädigung der Zwangs-arbeiter und der Sinti und Roma) deutsches, europäisches, universales Gedenken und Erinnern im Vergleich (Deutschland West und Ost vor und nach der Einigung, Frankreich, Israel und UN-Holocaust-Gedenktag)

Politik und Wirtschaft stärker kategorialer Zugriff als bisher: fachliche Kategorien sind den Basiskonzepten zugeordnet (z.B. Macht, politische Gestaltung und Legitimation) größere Eigenständigkeit: Auswahl 3 aus 5 bietet mehr Freiraum für eigene Schwerpunkte Interkulturalität und Mehrperspektivität spielen größere Rolle als zuvor: z. B. E1, Thf.2 (Herausforderungen des sozialen Wandels für die Politik, mögl. Politikfeld: Migrationspolitik) – Thf.5 (Veränderung von Gesellschaft durch Migration) z. B. Q1, Thf.1 und 2 (Verfassung und Verfassungswirklichkeit bzw. Herausforderungen der Parteiendemokratie): europäische Ebene ist integriert

Politik und Wirtschaft Interkulturalität und Mehrperspektivität spielen größere Rolle als zuvor: Q2, Thf. 1: Konjunkturanalyse und Konjunkturpolitik – Herausforderungen prozessorientierter Wirtschaftspolitik) und Thf. 2: Nachhaltiges Wachstum und fairer Wettbewerb – Herausforderungen wirtschaftlicher Ordnungs-politik) sowie Thf. 3: Sicherung der Preisniveaustabilität in der Europä-ischen Währungsunion F: Austeritätspolitik GB: EZB, Bedeutung des Euro Q3: Internationale Beziehungen im Zeitalter der Globalisierung Inhaltliche Anschlussfähigkeit bietet Chancen zur Entwicklung der sprachlichen Bewusstheit

Zsf.: Geschichte und PoWi bilingual Q1 - Q3 i.d.R. Themen wie im deutschsprachigen Unterricht, (wie bisher) mit original englischsprachigem / ins Englische übersetztem / deutsch-sprachigem Material Schwerpunktsetzung innerhalb der Themenfelder nach Abiturerlass, dabei „punktuell“ Abweichungen vom deutschsprachigen Unter-richt i.S. bilingualer Spezifika Geschichte: insgesamt Intensivierung bei Themen USA / Großbritan-nien sowie internationale Beziehungen im neuen Kerncurriculum PoWi: Thema Europa in Q1 und Q2 integriert („Zeitalter der postna-tionalen Konstellation“, politisches Mehrebenensystem, europäischer und internationaler Währungsraum), plus Q4 keine separat ausgewiesenen bilingualen Kompetenzen, aber i.S. der ausgewiesen Merkmale bilingualen PoWi- bzw. Geschichtsunterrichts „mitgedachte“ Kompetenzen

Zeitplan / Ablaufplanung Projekt KC GO (lt. Kontrakt mit dem HKM) Konzeption Aug. 2012 – Juli 2013 Erstellung Aug. 2013 – Jan. 2015 Beteiligungsverf. Feb. 2015 – Juli 2015 Einführung ab August 2015 Entwicklung der Struktur und modell-hafte Erprobung an Textbeispielen in 9 Fächern Erstellung vollständiger Entwürfe für 25 Fächer und Einreichung im HKM Expertenkonsultationen im lfd. Prozess Formelles Beteiligungs-verfahren, ggf. Überarbeitung und Fertigstellung der Endfassung vorbereitende Planungen der Schulen (Schuljahr 15/16) Personalgewinnung: Fachkoordinatoren/in- nen und Mitarbeiter/innen in 25 Fachteams) Rückmeldung durch das HKM, Erstellung der 2. Entwurfsfassung Herstellung und Veröffentlichung 01.08.16: geplante Inkraftsetzung öffentlicher, online-gestützter Rückmelde-prozess (informelles Be-teiligungsverfahren), da-nach 3. Entwurfsfassung Abitur 2019: erste Abiturprüfung entsprechend der Vorgaben des KCGO

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !