Dr. Jürgen Bauknecht Einfluss betrieblicher Faktoren auf das gewünschte Arbeitskraftangebot älterer europäischer Arbeiternehmer im sekundären und tertiären.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Peter Hess-Basis-Klangmassage als Methode der Stressverarbeitung und
Advertisements

D. ZAMANTILI NAYIR – 8. SEMESTER
Flexible Arbeitszeiten
Initiative „Frauen des 21
Kosten und Konsequenzen der Emotionsregulation
Einkommensungleichheit
"Der Mensch ist das einzige Geschöpf, das erzogen werden muss" – Über (schulische) Erziehung Referenten: Björn Anton: Andy Caspar Michael.
Patrick Rössler Einführung in die Methoden der empirischen Kommunikationsforschung Vorlesung BA Kommunikationswissenschaft.
SoSe 2005 Seminar: Arbeitsmarkt und Beschäftigung Dozent: Prof. Dr. Krol Arbeitszeitverkürzung als Strategie zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Judith.
Quantitative Methoden I
Hypothesen testen: Grundidee
Prof. Dr. Peter Schmidt, Hochschule Bremen
Arbeitsplätze nachhaltig gestalten Das Haus der Arbeitsfähigkeit
Sebastian Seebauer DoKo 2006,
Lohnentwicklung im Lebenszyklus
Das neue Motivationshaus
Tutorium
LIAB: Beispiel Lutz Bellmann und André Pahnke Laser empirisch Veranstaltung am 12. Februar 2008.
Vorlesung: ANOVA I
„Warum und zu welchem Ende“ promoviert man eigentlich?
Multikollinearität Wann spricht man von Multikollinearität?
Wiederholung: Einfache Regressionsgleichung
2. Methoden 3.1 Behavioral 1. Hintergrund 3. Ergebnisse Die Ergebnisse der behavioralen und psychophysiologischen Daten weisen in unterschiedliche Richtungen.
Lebensgefühl und Wertorientierungen bei Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse der Shell Jugendstudien 2002, 2006, 2010 Dr. Thomas Gensicke Senior.
Gesund arbeiten – gut leben
Studienergebnisse für die Schweiz 4. Juni 2008, Au Premier, Zürich.
SE DOKO, Ines Neunhoeffer
GENDER MAINSTREAMING Die 4-R-Methode
Messgrößen vereinbaren
Mohammad Es ist einfach geboren zu werden, aber es ist ganz schwierig Mensch zu sein.
Die Macht der Vorurteile über Mann und Frau
Kapitel 10 Multikollinearität
Wird die Schuldenbremse eine Konjunkturbremse?
FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT:
FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT:
„Postmaterielle Werte“
Prekäre (Arbeits-)Zeiten > Ein Autonomieparadox
Multivariate Statistische Verfahren
... ein notwendiger Brückenschlag zur
Tabelle Erwartete Wirkungen von Verhaltens- bzw. Ergebnisorientierter Steuerung (in Anlehnung an Oliver und Anderson 1994) Dimension Verhaltensorientiert.
Determinanten subjektiver Altersdiskriminierung von Beschäftigten im Industrie- und Dienstleistungssektor Jürgen Bauknecht | Institut für Gerontologie.
Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband Landesfeuerwehrkommando Leitbild für die Feuerwehren Niederösterreichs Station 3:
Sozialstruktur der Schweizer Lokalparteien Michael Sorg.
Methoden der Sozialwissenschaften
Kommunikation Die Stimmungslage der Nation im Mai 2008 Juni 2008 Prof. Dr. Frank Brettschneider Die Deutschen vor der Fußball-EM 2008 Ein Gemeinschaftsprojekt.
2.5.2 Multivariate Monte Carlo-Simulation
The link between leadership and followership: How affirming social identity translates vision into action. Projektarbeit Sozialpsychologie: Soziale Identität.
Kommunikation Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Prof. Dr. Frank Brettschneider Die Deutschen im Frühjahr 2008 Ein Gemeinschaftsprojekt.
Faktorenanalyse Tamara Katschnig.
Schweizer Kolloquium zum Thema Jobsharing, PANEL E
Statistiken je nach Messniveau
HEURISTIKEN.
Das Recht auf Leben Thema: Kinderarmut The Right to Survive Topic:
Daten, Befragungsergebnisse Prognosen zur Demografieentwicklung Ausbildung zur lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung
Alltagwissen und Sozialforschung (S.23) Je höher Beförderungsrate in einer Organisation (z.B. einer Abteilung in einer Firma) umso höher Zufriedenheit.
2. Continental-Studentenumfrage 24. Februar 2005, TU Darmstadt.
Vereinbarkeit von Karriere und Familie Beschäftigte zwischen Karriereambitionen und Familienorientierung Dr. Andrea Hammermann Kompetenzfeld.
Unterstützungskasse Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Die Minijobber Informationen für den Arbeitgeber.
Technische Universität München Industrielle Beziehungen in Europa – eine neue Erfindung Dr. Michael Whittall Lehrtstul für Soziologie SS 2010.
Wiederholung der wichtigsten Grundbegriffe
Analyse des Phänomens Weiterbildungs- abstinenz in Wien anhand der Auswertung des Adult Education Survey 2007 Präsentation der Ergebnisse der Studie „Weiterbildungs-
Erstelle deinen Avatar von Doktor-Conversion. Inhalt Was ist ein Avatar?...…………………………………………………………….. Was ist ein B-Vatar? ……………………………………… ………
Freizeitmobilität älterer Menschen (Workshop am 13. Mai 2003) Zur Entwicklung und Diskussion von „guten Beispielen“ für eine nachhaltige Freizeitmobilität.
Außenhandelsbeziehungen zwischen China, USA, EU Makroökonometrie Vorlesung Dr. Oliver Bode.
* Institut für Gerontologie an der TU Dortmund
Identifying the effects of gendered language on economic behavior
Mikroökonomie 1 Produktion
 Präsentation transkript:

Dr. Jürgen Bauknecht Einfluss betrieblicher Faktoren auf das gewünschte Arbeitskraftangebot älterer europäischer Arbeiternehmer im sekundären und tertiären Sektor Gemeinsame Jahrestagung der Sektion III: Sozial- und verhaltenswissenschaftliche Gerontologie und der Sektion IV: Soziale Gerontologie und Altenarbeit der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG). Mannheim, 17. September 2015

Hintergrund Die Hauptvorteile verlängerter Lebensarbeitszeiten hängen von der Anzahl der Arbeitsstunden ab: Finanzierung der Sozialsysteme, Arbeitskraftangebot, Einkommen Betroffener (und Binnennachfrage). Anzahl Arbeitsstunden = Extensive margin (Beschäftigungsquote) X Intensive margin (Stundenanzahl, oder „a measure of the intensity of work when employed“) (Blundell et al. 2011) 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Hintergrund Höhere Wahrscheinlichkeit der Verrentung durch eine subjektiv zu hohe Stundenanzahl nur bei Frauen. Effektstärke hängt von Anzahl der überzähligen Stunden ab (Gielen 2009, UK) Überhöhte Stundenzahl → früherer Renteneintritt Zu geringe Stundenzahl → späterer Renteneintritt (Bell/Rutherford 2013) Unklar, ob der Verlust in der extensive margin (Erwerbsquote) höher ist als der Gewinn in der intensive margin (Arbeitsstunden pro Beschäftigtem) (z.B. Gielen 2009). 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Fragestellung Welche betrieblichen Faktoren beeinflussen die Anzahl der gewünschten Arbeitsstunden bis zum Renteneintritt? 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Operationalisierung abhängige Variable Wochenstundenjahre = Anzahl an gewünschten Wochenarbeitsstunden X Anzahl an gewünschten weiteren Arbeitsjahren (gewünschtes Renteneintrittsalter – Alter) „Wie viele Stunden pro Woche würden Sie gerne arbeiten, wenn Sie wählen könnten? Bedenken Sie dabei, dass ihr Einkommen sich entsprechend der von Ihnen gearbeiteten Stundenzahl erhöhen oder verringern würde.“ (priced question) „In welchem Alter würden Sie gerne in den Ruhestand gehen?“ Schwäche: Annahme konstanter Präferenzen bis zur Verrentung 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Daten European Social Survey V (2010) Wechselmodul „Arbeit, Familie und Wohlbefinden: Auswirkungen der wirtschaftlichen Rezession“ 27 europäische Staaten (inkl. Israel und Russland) Fallzahl untersuchte Gruppe (abhängig Beschäftigte 45-64): 7 268 (abhängige Variable berechenbar) 4 970 (multivariat durch item nonresponse) 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Alle NACE Rev.2- Kategorien Nomenclature statistique des activités économiques dans la Communauté européenne (Statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft) Kurzzeitige Trendumkehr ab 60 ggf. durch Selbstselektion Die Größe der Rauten zeigt die Fallzahl an 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

NACE Rev. 2 Kategorie C: Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

NACE Rev. 2 Kategorie G: Handel (aufgrund anderer Tätigkeiten wurde Instandhaltung und Reparatur von KFZ wurde entfernt) 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

NACE Rev. 2 Kategorie P: Erziehung und Unterricht 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

NACE Rev. 2 Kategorie Q: Gesundheits- und Sozialwesen 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Multivariate Analysen Die vier Gruppen mit den höchsten Fallzahlen werden beibehalten, die Branchen werden in die Altersgruppen 45-54 und 55-64 unterteilt Zusätzlich: Alle Branchen 45-64 Fallzahlen teilweise gering: 120 – 565 in den vier Branchen (s. Anhang) VIF (Varianzinflationsfaktor) durchgehend weit unter 5 (vg. Urban/Mayerl 2006), d.h. Multikollinearität (Korrelation zwischen unabhängigen Variablen) gering. 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Hintergrundvariablen Vertikal: Standardisierte Beta-Koeffizienten, d.h. Vergleich innerhalb der Gruppen möglich. Bänder zeigen Konfidenzintervalle an. Signifikant auf 5%-Niveau, wenn 0,0 nicht berührt wird. NACE-Rev. 2 A-U, Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren, Handel, Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen jeweils 45-54 (links) und 55-64 (rechts) 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Arbeitsbedingungen 1/3 NACE-Rev Arbeitsbedingungen 1/3 NACE-Rev. 2 A-U, Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren, Handel, Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen jeweils 45-54 (links) und 55-64 (rechts) 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Arbeitsbedingungen 2/3 NACE-Rev Arbeitsbedingungen 2/3 NACE-Rev. 2 A-U, Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren, Handel, Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen jeweils 45-54 (links) und 55-64 (rechts) 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Arbeitsbedingungen 3/3 NACE-Rev Arbeitsbedingungen 3/3 NACE-Rev. 2 A-U, Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren, Handel, Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen jeweils 45-54 (links) und 55-64 (rechts) 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Zusammenfassung 1/2 Eine subjektiv zu hohe Anzahl an Wochenstunden verringert die Anzahl der geplanten Arbeitsstunden bis zur Rente, v.a. durch stark negative Effekte auf die gewünschte Anzahl an Wochenstunden Unterschiede zwischen Altersgruppen/Berufsgruppen unsystematisch Positiver Zusammenhang zwischen Anzahl der wöchentlichen Arbeitsstunden und der Anzahl an Wochenstundenjahren bis zur Verrentung → Kontrolliert nach mehreren Faktoren, die einen omitted variable bias über Status unwahrscheinlich machen (Alternativerklärung: Hoher Status korreliert mit hoher wöchentlicher Stundenanzahl und der finanziellen Möglichkeit, in Zukunft weniger zu arbeiten) → außerdem zeigt der Forschungsstand einen positiven Statuseffekt 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Zusammenfassung 2/2 Interaktionseffekte zu hohe Stundenzahl * Motivationsgrund Kann in Regression aufgenommen werden (VIF niedrig) Nur 2 von 40 (8*5) möglichen Zusammenhängen: Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren (55-64): +++ zu hohe Stundenzahl * Job nützlich für andere Gesundheits- und Sozialwesen (45-54): ++ zu hohe Stundenzahl * Job interessant 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Zu hohe Anzahl an Wochenstunden (a) Personen, die gern mehr Stunden als derzeit arbeiten würden oder (b) mit identischer aktueller und gewünschter Stundenzahl mit dem Wert 0 → in Bezug auf die Sektoren unterscheidet sich lediglich der Handel +8.2 Stunden von den anderen Sektoren Verarbeitendes Gewerbe +6.6 Gesundheits- und Sozialwesen +6.5 Erziehung und Unterricht +6.8 → Welche Ursachen hat eine zu hohe Anzahl an Wochenstunden? 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Zu hohe Anzahl an Wochenstunden: Ursachen 1/2 Overemployment: Für Wohlfahrtsoptimierung zu hohe Stundenzahl (Golden/Altman 2008). Overwork: Riskante/schädliche overemployment (auch durch freiwillige Überbeschäftigung möglich) Labour-Leisure-Modell geht von Stundenoptimierung durch Arbeitnehmer aus (Golden/Altman 2008). Die meisten Beschäftigten sehen sich jedoch mit zeitlichen Vorgaben durch Arbeitgeber konfrontiert (Golden/Altman 2008). Sie finden einen Job mit weniger Wochenstunden eher in anderen Unternehmen als im gleichen Unternehmen (US) (Golden/Altman 2008 basierend auf Boheim/Taylor 2004; Senesky 2005; Reynolds/Aletraris 2006) 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Zu viele Wochenstunden: Ursachen 1/4 (Präferenzen) Präferenzen endogen (Anzahl an gewünschten Arbeitsstunden hängt mitunter von Anzahl tatsächlicher Arbeitsstunden ab, sowie – negativ – von Nettolöhnen etc. Sharif, 2000; Prasch, 2001). (Golden/Altman 2006) Anpassung an (anfangs) subjektiv zu hohe Stundenzahl: Zeitknappheit führt zu Präferenzverschiebung von zeitintensiven zu kapitalintensiven Tätigkeiten/Gütern etc., mit der Folge, dass die hohe Stundenzahl nicht mehr unerwünscht ist (Rothschild, 1982). V.a. in Leitungspositionen empirischer Zusammenhang zwischen der Anzahl an Arbeitsstunden der Kollegen und der Anzahl präferierter Arbeitsstunden (Eastman, 1998; Brett & Stroh, 2003). Wert der Freizeit kann einkommensabhängig sein, so dass bei sehr geringen Einkommen Grenznutzen von Freizeit nahezu 0 ist (Altman 2001) 2005) (Golden/Altman 2006) 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Zu viele Wochenstunden: Ursachen 2/4 (Karriere) Arbeitszeit als Informationsquelle über Leistung, v.a. wenn die Arbeitsleistung nur schwer bewertet werden kann (Golden/Altman 2006) Karrierenachteile durch geäußerten Wunsch nach weniger Wochenarbeitsstunden (Landers et al., 1996; Haight, 1997; Yakura, 2001). Beide Richtungen: Versuch, eine Beförderung wahrscheinlicher zu machen, und Versuch, eine Entlassung zu verhindern (ggf. aufgrund allgemeinen Stellenabbaus) (Landers et al., 1996) Wettlauf zwischen Mitarbeitern um höchste Anzahl an Arbeitsstunden (Landers et al., 1996). Durch steigende Einkommensungleichheit werden Beförderungen attraktiver (Bell & Freeman, 2001; Bowles & Park, 2005; Michelacci & Pijoan-Mas, 2006). 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Zu viele Wochenstunden: Ursachen 3/4 (andere Ursachen) Lange Arbeitszeiten signalsieren Status innerhalb und außerhalb der Organisationen. “Geschäftigkeit” (ob echt oder nicht), zur Schau gestellter Stress/Erschöpfung als Auszeichnung hoher Arbeitsmenge oder Wichtigkeit (Gershuny, 2005). Hohe Stundenzahl begünstigt durch Technik, die Arbeit transportierbar macht (Hubler, 2000; McMillan et al., 2001; Eldridge & Pabilonia, 2007). Zusammenhang zwischen Arbeitszeitflexibilität und hoher Stundenanzahl (Golden 2008). Mindert ggf. negative Nebenwirkungen (z.B work-family conflict, Hill et al., 2001; Russo & Waters, 2006). Möglicherweise Arbeitszeitflexibilität für diejenigen, die durch hohe Stundenzahl der Norm des idealen Mitarbeitern entsprechen (Drago, Black Wooden 2005). Arbeitszeitflexibilität als nichtmonetäre Entlohnung für hohe Stundenzahl oder als (moralisches) Druckmittel zu hoher Stundenzahl. 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

Zu viele Wochenstunden: Ursachen 4/4 (ESS V) Hier: Variablen nicht in der Schätzung Bedeutungslos (m/f): Partnerschaft, Haushaltsgröße, Kinder im Haushalt Bedeutungslos: Subjektiver Gesundheitszustand Bedeutungslos: Leitungsfunktion Bedeutungslos: Intrinsische Motivation (minus extrinsische Motivation), Schwartz-Werte Keine Motivation („Ich strenge mich bei meiner Arbeit nicht an“) gaben nur 0,3% (24 Befragte) an.

Determinanten der subjektiv überhöhten Stundenanzahl NACE-Rev Determinanten der subjektiv überhöhten Stundenanzahl NACE-Rev. 2 A-U, n= 5018, Korr. R2: .22, 17.09.2015 Jürgen Bauknecht

17.09.2015 Jürgen Bauknecht