Jasmine Bennöhr Berlin, 16. Oktober 2009

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Jasmine Bennöhr Berlin, 16. Oktober 2009 Ermittlung von Indikatoren für die Kompetenzeinschätzung von Schülertexten mittels computerlinguistischer Methoden und dialogische Entwicklung eines Prototyps für die computergestützte Analyse von Aufsätzen Jasmine Bennöhr Berlin, 16. Oktober 2009

Indikatorenermittlung - Methoden Onlinewerkzeug Korpuserstellung Überblick Beispiele Motivation Ziele im Überblick Indikatorenermittlung - Methoden Onlinewerkzeug Korpuserstellung

Beispiele 1-8 Beispiele aus KESS4 1) Ihr gibt den schuld für mich 2) Moritz versuchte hastich 3) auf einen großen Hügel des Dorfes 4) Ich mache nie wieder so ein Dramer um so einen blöden Koffer 5) Ich wünschte ich wüsste was das für ein Koffer ist 6) Am nächsten Tag wusste er was er sich wünschen würde 7) ein Plan der Hamburger Kanalisation, der in einer Schatulle eingeschlossen war 8) krikten 10 Euro von den Man den das Koffer gehorte

Beispiele aus KESS4 Beispiel 9 9) Die Kinder musen den Koffer zur Pullizt dring ader die Kinder haden gesat

Aufsatzbewertung ist komplex Wird Gesamtnote verteilt, besteht diese immer aus mehreren Dimensionen Wortschatz Grammatik (Satzebene, Wortebene) Rechtschreibung Ausführlichkeit Registerwahl … Gewichtung, Begründung für Gewichtung Noten sind immer relativ, ein Vergleich über Klassenstufen hinweg ist nicht möglich

Kompetenzeinstufung - Kompetenzraster Kompetenzstufe nach dem GER Beschreibung der Kompetenz Beispiele C2 Durchgängig richtige Schreibung komplexer Wörter mit schwieriger morphematischer Struktur; Großschreibung in Wendungen, sichere Zusammen- und Getrenntschreibung wird beherrscht (ausgewogenes Strategieprofil). C1 Richtige Schreibung komplexer Wörter sowie in komplexeren Satzstrukturen. Kondensstreifen, widerspiegelten B2 Richtige Schreibung auch morphematisch schwer zu durchschauender Wörter, angereichert durch einzelne komplexere Wörter bzw. Fach- oder Fremdwörter. Unsicherheiten in Wendungen, die zwar im Sprachgebrauch sind, aber vom Schreiber noch selten genutzt werden (wortübergreifende Strategie). beabsichtigte; vorgenommen, funktionieren; B1 Ein einfacher Wortschatz, angereichert durch einzelne komplexere Wörter, wird orthografisch richtig geschrieben. Unsicherheiten bei morphematischer Durchgliederung der Wörter (morphematische Strategie). Hund, stärker A2 Richtige Schreibung einfach strukturierter Wörter des Alltagswortschatzes (orthografische Strategie); kaum Fehler in komplexer gebildeten Wörtern. Liebe, Mutter, Katze A1 Verschriftungen der Artikulation (phonetisches Schreiben, alphabetische Strategie). Auslassungen, Verwechslungen von Buchstaben, Übergeneralisierungen. schprang der Kofer auf Rudimentäre Schreibungen, die diffus und unlesbar erscheinen Hate ne ille si heuben beslosen

Motivation Was macht einen guten Text aus? Gibt es Indikatoren? Welche? Lassen sich schon früh Merkmale in Texten finden, die die Wahrscheinlichkeit späteren Lernerfolgs/Lernmisserfolgs erhöhen? Leistungskontrolle: Wie können Aufsatznoten/Kompetenzeinstufungen gerechter vergeben werden? Einhaltung der Testgütekriterien, Explizierung von Bewertungskriterien Wie kann man Schüler beim Schreiben/Schreiblernprozess unterstützen (ohne Mehrarbeit für Lehrer) Selbstlernen: Autonomie der Schüler unterstützen Wann lernen Schüler welche linguistischen Merkmale? Gibt es eine typische Entwicklung?

1. Indikatorenermittlung und -untersuchung Ziele 1. Indikatorenermittlung und -untersuchung Ermittlung von Indikatoren für die Qualität von Schülertexten Analyse der Indikatoren für Textkompetenz im Längsschnitt 2. Praktische Nutzung der Ergebnisse Prototyp eines Onlinewerkzeugs, das Lehrern und Schülern Rückmeldungen zum Text gibt 3. Aufbereitung der Analyseergebnisse für die theoretische Nutzung der Ergebnisse Aufbereitung zur Weitergabe an Wissenschaftler, die Kompetenzmodelle (weiter-)entwickeln

CL-Methoden zur Indikatorenermittlung leicht automatisch zu erfassende Oberflächenmerkmale[1], linguistische Merkmale, die relativ leicht maschinell zu erfassen sind[2] [1] z. B. Anzahlen für Zeichen (Wortlänge), Wörter, Sätze, Absätze, Satzzeichen (Satzende, ‚Kommata’, Doppelpunkt, Ausrufezeichen), Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Umlaute, Worthäufigkeiten (Types, Zeichenketten, ohne Zurückführung auf Lexeme, Minimal-, Maximalwerte, Durchschnittswerte bezogen auf verschiedene Einheiten wie Wörter pro Satz, Sätze pro Absatz, Buchstaben/Zeichen pro Wort. [2] Wortarten (geschlossene Klassen: Konjunktion, Artikel, Personalpronomina, Präpositionen), Worthäufigkeiten (types, Lexembildung), falsche Präteritumformen/Vergangenheitsformen (rufte statt rief etc.), Substantivierungen (-heit, -keit, -ung), Silben (ver-, ab- …), Zahlen, Wortfelder zu bestimmten Themen (eigene Meinung äußern, wo im Text, Anfang/Ende), Kookkurrenzen (Bigramme etc.) Text-Readability-Measures Lesbarkeitsformeln Dale/Chall, Flesh reading ease, Flesh-Kincaid, SMOG, FOG, Bennöhr, Si/Callan concept difficulty Satzlänge, Wortlänge, lexikalische Informationen, Kohärenz Statistische Verfahren Latent semantic analysis / indexing (LSA / LSI) / Support Vector Machines (SVM) Skalierungsverfahren Multidimensionale Ansätze Quantifizierung linguistischer Merkmale + Faktorenanalyse (Biber 2009) Module von Programmen zur automatischen Textbewertung

Lehrerurteil versus Software Objektivität Variiert je nach Einstellung zum Schüler (Sympathie, Erwartung), Laune, Tageszeit, persönlicher Einstellung zu geäußerten Meinungen Immer neutrale Einstellung zum Text und Autor Reliabilität Bewertungsmaßstäbe variieren, da sie nicht explizit sind, Unterschiede bei wiederholten Bewertungen Bewertungsmaßstäbe konstant und explizit Validität Misst ggf. etwas anderes als beabsichtigt unklar, was eigentlich gemessen wird und warum Was gemessen wird, ist sehr gut steuerbar, ABER Komplexität ist eingeschränkt Vergleichswerte, Normen Einordnung der Leistung aufgrund der persönlichen Erfahrung in wenigen oder nur einer Schule Einordnung der Leistung ins Gesamtspektrum einer großen Stichprobe z. B. eines Jahrgangs

Automatische Textbewertung Name / Autoren Methoden, Variablen und Besonderheiten Project Essay Grade (PEG) linguistische Oberflächenmerkmale: Aufsatzlänge (Anzahl der Wörter), Komplexität der Satzstruktur vertreten durch die Indikatoren Anzahl Präpositionen, Relativpronomina, weitere Wortarten, Variation in der Wortlänge, ohne Natural Language Processing-Technik und ohne lexikalische Informationen Intelligent Essay Assessor Latent Semantic Analysis (LSA), ohne Beachtung der Wortstellung im Satz, große Datenmengen nötig, aufwändige Berechnungen Educational Testing Service I (ETS) lexikalisch-semantische Methoden, manuelle Bearbeitung der Aufsätze nötig Electronic Essay Rater (E-Rater) vom ETS Kombination aus statistischen und symbolischen Methoden Diskursstruktur, syntaktische Strukturen, Wortschatzgebrauch Trainiert auf einem Korpus von 270 Texten sehr akzeptable Ergebnisse für die englische Sprache Conceptual Rater (C-Rater) logische Relationen Bayesian Essay Test Scoring sYstem (BETSY) Bernoulli Modell, Wortschatz Intelligent Essay Marking Systems (IEMS) Pattern Indexing Neural Network, Cluster Automark Standardisierung von Rechtschreibung und Zeichensetzung Identifikation von syntaktischen Konstituenten Templates für Inhaltsbewertung Schema Extract Analyse and Report (SEAR) Stil und Inhalt, Template Paperless School free-text Marking Engine (PS-ME) Mastertexte und ‘negative’ Mastertexte keine Echtzeitberechnungen Markit (Williams und Dreher, 2004) Nur eine Modellantwort nötig, Wörterbuch als Worddokument Verfahren von Lenhard, Bayer, Hoffmann und Schneider (2007) LSA - nur sehr kleine Stichproben

Rückmeldungen für Lehrer und Schüler 1. Der Aufsatz enthält überdurchschnittlich viele unterschiedliche Wörter im Vergleich zu anderen Aufsätzen von Schülern aus der Klassenstufe 4 (50 vs. Mittelwert 35). Der Schüler verwendet eine große Bandbreite an weniger gebräuchlichem Wortschatz (z. B. Kanalisation). Das deutet auf einen reichhaltigen Wortschatz des Schülers hin. Auf einer Skala von 0 bis 100 für die Klassenstufe 4 liegt die automatische Bewertung dieses Aufsatzes im Bereich Wortschatz bei 80. 2. Der Schüler verwendet nur einfache Wörter aus dem Basiswortschatz wie ‚Kinder’, ‚Baum’. […] Schüler In deinem Text hast du einfache Wörter verwendet. Lies einen Text in deinem Sprachbuch und suche Wörter, die deine Meinung ausdrücken wie z. B. ich „finde“ und benutze sie das nächste Mal in deinem Aufsatz.

Korpus KESS-Daten Aufsatzdaten N digitalisiert [1] N bewertet [2] Beschreibung der Testergebnisse Klassen 2 / 3 - (Der geheimnisvolle Koffer - Das fliegende Kind - Katze u. Vogel Kl. 2: 13 - 12 - 65 Kl. 3: 34 - 34 Klasse 3 - Sommercamp 2007 (1 Thema) 337 Grammatik, C-Test, KFT KESS4 - 2003 (1 Thema) ca. 8000 KFT KESS7 - 2006 (2 Themen) ca. 1500 60 Leseverständnistest KESS8 Vorerprobung 2007 (5 Aufsatzthemen) ca. 100 C-, Grammatik-, Wortschatztests, Rechtschreibung KESS8 - 2007 (13 Themen) Mindestens 150 pro Thema ca. 150 pro Thema C-, Grammatik-, Wortschatztests, Rechtschreibung, Leseverständnistest KESS10 - 2009 (voraussichtl. 6-10 Themen) liegt noch nicht vor, ca. 250 pro Thema liegt noch nicht vor, ca. 250 pro Thema C-Tests, Rechtschreibung, Leseverständnistest [1] mit Vergleichsergebnissen wie Sprachtestergebnissen etc. aus mindestens einer, meist mehreren Klassenstufen [2] Aufsatzbewertung in bis zu 50 Bewertungskategorien, ggf. weitere Aufsätze und Kategorien nachbewerten lassen.

Korpus - Arbeitsschritte Genaue Sichtung des Materials Nacherhebung unterrepräsentierter Klassenstufen Nachdigitalisierung fehlender Texte Tokenisierung Lemmatisierung Festlegen von Tagsets Annotation verschiedener Spuren (zur Beantwortung unterschiedlicher Fragestellungen) Entscheidung über maschinelles / manuelle

Korpus - Mehrebenenarchitektur EXMARaLDA als Grundlage für Architektur? Spuren für: Texte POS-Tagging Zielhypothese(n) – Problem gerade in unteren Klassen viele Fehler … Metainformationen Testergebnisse separat ablegen (derzeit SPSS)

Literatur Becker-Mrotzek, M. & Böttcher, I. (2006). Schreibkompetenz entwickeln und beurteilen. Cornelsen Scriptor, Berlin. Biber, D. (2009). In A. Lüdeling & M. Kytö (Hrsg.), Corpus Linguistics. An International Handbook. Mouton de Gruyter, Berlin. Bird, S. & Simons, G. (2003). Seven Dimensions of Portability for Language Documentation and Description. In Language 79, 557-582. Bennöhr, J. (2007). A Web-based Personalised Textfinder for Language Learners. In G. Rehm, A. Witt, L. Lemnitzer (Hrsg.), Datenstrukturen für linguistische Ressourcen und ihre Anwendungen - Proceedings der GLDV-Jahrestagung 2007, Tübingen. Gunter Narr Verlag, Tübingen, pp. 225-234. Bredel, U. & Reich, H. H. (2008). Literale Basisqualifikationen I und II. In K. Ehlich, U. Bredel, H. H. Reich (Hrsg.), Bildungsforschung Band 29/I: Referenzrahmen zur altersspezifischen Sprachaneignung. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Berlin, Bonn. Büchner, I. & Bennöhr, J. (2007). Unveröffentlichte Weiterbearbeitung des Hamburger Leit-fadens für die Bewertung von Textprodukten. Burstein, J., Chodorow, M. & Leacock, C. (2003). CriterionSM Online Essay Evaluation: An Application for Automated Evaluation of Student Essays. IAAI 2003: 3-10.

Literatur Ehlich, K., Bredel, U. & Reich, H. H. (2008). Sprachaneignung – Prozesse und Modelle. In K. Ehlich, U. Bredel, H. H. Reich (Hrsg.), Bildungsforschung Band 29/I: Referenzrahmen zur altersspezifischen Sprachaneignung. BMBF, Berlin, Bonn. Grießhaber, W. (2006). Die Entwicklung der Grammatik in Texten vom 1. bis zum 4. Schuljahr. In B. Ahrenholz (Hrsg.), Kinder mit Migrationshintergrund - Spracherwerb und Förder-möglichkeiten. Freiburg i. B., Fillibach, 150-167. Jude, N. & Wirth, J. (2007). Neue Chancen bei der technologiebasierten Erfassung von Kompetenzen. In J. Hartig und E. Klieme (Hrsg.), Bildungsforschung Band 20: Möglich-keiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik, Bundesminis-terium für Bildung und Forschung, Berlin, Bonn. Kakkonen, T., Myller, N., & Sutinen, E. (2004). Semi-Automatic Evaluation Features in Computer -Assisted Essay Assessment. Proceedings of the 7th IASTED Conference on Computers and Advanced Technology in Education (CATE 2004), pp. 456-461. Kauai, Hawaii, USA. Lenhard, W., Baier, H., Hoffmann, J. & Schneider, W. (2007). Automatische Bewertung offener Antworten mittels Latenter Semantischer Analyse. Diagnostica, 53, 155-165. Liu, X., Croft, W. B., Oh, P. & Hart, D. (2004). Automatic Recognition of Reading Levels from User Queries. In Annual Proceedings of the 27th annual international conference on Re-search and development in information retrieval, Sheffield, United Kingdom. pp. 548-549. Lüdeling, A. (2008). Mehrdeutigkeiten und Kategorisierung: Probleme bei der Annotation von Lernerkorpora. In M. Walter & P. Grommes, Patrick (Hrsg.), Fortgeschrittene Lerner-varietäten. Niemeyer, Tübingen, pp. 119-140. May, P. & Juchems, A. (1996). Hamburger Leitfaden für die Bewertung von Bild- und Textprodukten (HLBT) zur Erfassung bildnerischer und textualer Gestaltungsfähigkeiten von Kindern. Universität Hamburg: Typoskript.

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