6.Juli 2010 Aufwachsen offensiv mitgestalten Auftaktveranstaltung zum kommunalen Kinder- und Jugendförderplan im Rhein- Sieg-Kreis Referentin: Martina.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Arbeitsgruppe „Kinder, Jugend, Soziales“
Advertisements

ALBATROS-Ziele auf einen Blick
Europäische Zusammenarbeit in der Jugendpolitik
Netzwerk JUGEND für Europa.
Der Internationale Bund und der Jugendmigrationsdienst
Kopftext Was das ist, was das soll und wie wir‘s umsetzen
Bildung braucht Bewegung
Der JUGENDMIGRATIONSDIENST ( JMD )
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Versuch einer Betrachtung
Jugendhilfeplanung Planungsaufgabe eines Jugendamtes
Jugendhilfe Schule.
SetUp – KooperationsWerkstatt Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf (BQF-Programm) ein Modellprojekt im Auftrag des Bundesministeriums.
Kooperation von Jugendhilfe und Schule –
Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Stadtteil Hemelingen 2013
NRW BEWEGT SEINE KINDER!
Susann Kasperski Juliane Schmidt
Träger und Organisationsformen
Ganztagsschulkongress Individuelle Förderung – Bildungschancen für alle September 2005, BCC Berlin Forum: Selbstverantwortlich Lernen – individuelle.
MädchenSportMobil Anlässlich der 2.Schnittstellenkonferenz Sport(pädagogik)- Jugendhilfe 17.September 2003 Projektpräsentation :
Die Jugendleitercard in Deutschland
Kinder und Jugendhilfe in Kooperation Was hält die Gesellschaft zusammen? Bildungskonsens, Arbeitsmarktchancen Schulsozialarbeit und Offene Ganztagsschulen.
Isarnho Jarnwith in Kooperation mit der AWO Gettorf
Schule & Partner auf dem Weg zu einem Bildungspakt
„Ganztag“ in der Sek. I in Bewegung
Getragen von gefördert von getragen vongefördert von getragen von gefördert von Fachtagung Sachsen international 11.Oktober 2013: Bundespolitische Bedeutung.
Prof. Dr. Friedrich Schweitzer, Tübingen
Start!. Inhalte der Präsentation Was verbirgt sich hinter Jugend2006? Grundlagen, Ziele, Initiatoren, Chancen, Perspektiven Die Perlenkette Jugendarbeit.
Abteilung Jugend und Soziales. Gesetzliche Grundlage und Adressaten Gem. § 14 SGB VIII umfasst der erzieherische Kinder- und Jugendschutz präventive Angebote.
Offene Jugendarbeit in der Region Leibnitz (Leibnitz, Wagna, Kaindorf, Seggauberg) Bedarfserhebung 2009.
Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS)
Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen (Stand Februar 2010)
Klangnetz Ein hessenweites Frauenchorprojekt in Sozialen Brennpunkten.
Dr.in Margareta Steiner
Der Übergang von der Schule in den Beruf – eine lokale Betrachtung
JUGEND-STRATEGIE DER EUROPÄISCHEN UNION: INVESTITIONEN UND EMPOWERMENT
Soziales Engagement im Einklang mit betriebswirtschaftlichen Handeln
Kommunale Jugendpolitik. und. Gemeinde – Jugendarbeit
Dr. Remi Stork Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.
Konzept Jugendarbeit Springe 1. Jugendarbeit 2. Rahmenbedingungen
Perspektiven der Berliner Jugendfreizeitstätten
Schulsozialarbeit Kreis Schleswig-Flensburg Jugendförderung und Jugendhilfeplanung Helmut Hinrichsen.
Initiative Jugend und Chancen – Integration Fördern Informationsveranstaltung am 16. Mai 2008.
Finanzierungsmöglichkeiten der kommunalen Jugendhilfe aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) in der EU - Förderperiode Eva-Maria.
Inklusion als Aufgabe des kommunalen Sozialmanagements
Ansatzpunkte der EU-Jugendstrategie
Vortrag und Praxisbeispiel zum Fachtag: Gesellschaft macht Prävention!
Initiative Jugend und Chancen – Integration Fördern
Initiative Jugend und Chancen – Integration fördern Schulverweigerung – Die 2. Chance Informationsveranstaltung 16. Mai 2008, Berlin.
Antrag auf Weiterförderung Kompetenzagenturen. Wirkungsfeld der Kompetenzagentur Bevölkerungsstruktur Strukturdaten der Region/Stadt.
Landesintegrationskonferenz Potsdam Alfred Roos: Kein Kind zurücklassen – kompetent für Integration und Inklusion.
Gesundheitsförderung
Landkreis Bad Kissingen Folie 1 Auftrag Der gesamtgesellschaftliche Auftrag besteht darin, jeden jungen Menschen in seiner Entwicklung und Erziehung zu.
Nockherstraße München Dr. Wolfgang Mack Miteinander oder Nebeneinander? Perspektiven der Kooperation von Schule und Jugendhilfe.
Matthias Reuting Förderprogramm „Junge Menschen im öffentlichen Raum“ – Säule Februar 2015.
Auch WIR arbeiten in Europa! Eine europäische Partnerschaft für Menschen mit einer geistigen Behinderung August Juli 2012.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Tagung: Integration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund in.
Arbeitsphase: „Bildung ​ braucht Bewegung!“. Bildung braucht Bewegung – warum eigentlich? Und was zeichnet den Sport als Bildungspartner aus?
Fachforum Europa Europa vermitteln heute: einfach.neu.anders!? in Berlin Neueste jugendpolitische Entwicklungen in Europa.
Regionales BildungsNetzwerk in der Bildungsregion Kreis Steinfurt miteinander voneinander leben lernen.
Präventionskette im Landkreis Germersheim
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur „Ganztägig lernen“ Nordrhein-Westfalen Institut für soziale.
Jugendstrategie 2015–2018 Handeln für eine Jugendgerechte Gesellschaft.
Fachbereich Familie, Jugend & Soziales Nietzel/ Grigoleit Niedersächsische Kooperations- und Bildungsprojekte.
Fachtagung anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Kinder- und Jugendschutzdienste in Thüringen am 16. Juni 2009 Kooperation Kinder- und Jugendschutz.
Integration 2020 Ziele – Perspektiven Integrationspolitik auf kommunaler Ebene Eine Integrationsvereinbarung für die Verwaltung Möglichkeiten und Chancen.
10 Jahre Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser die Marke MGH in Brandenburg die Marke MGH in Brandenburg.
Seite 1 Warum ist Gesundheitsförderung und Prävention (Thema unserer bisherigen Programmarbeit) notwendiger Bestandteil kommunaler Arbeit?  Explodierende.
Das Jugendamt ist mit „im Ganztags-Boot“?...!
WPM 04 Termin: Mittwoch, den 12. April von 10 bis 12 Uhr
 Präsentation transkript:

6.Juli 2010 Aufwachsen offensiv mitgestalten Auftaktveranstaltung zum kommunalen Kinder- und Jugendförderplan im Rhein- Sieg-Kreis Referentin: Martina Leshwange Landschaftsverband Rheinland – Dezernat Schulen und Jugend Landesjugendamt

6. Juli 2010 Arbeitsbereiche der Kinder und Jugendförderung Kinder- und Jugendarbeit Kinder- und Jugendarbeit -Jugendverbandsarbeit -Jugendverbandsarbeit - Offene Kinder- und Jugendarbeit - Offene Kinder- und Jugendarbeit Jugendsozialarbeit Jugendsozialarbeit erzieherischer Kinder- und Jugendschutz erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

6. Juli 2010 Kinder- und Jugendförderung – ein Praxisfeld in Bewegung Anforderungen sind u.a. Förderung von Bildungsprozessen Kooperation mit (Ganztags-) Schulen Armut und Integration Wandel von Zielgruppen Partizipation und Engagementförderung Stadtteil- und Sozialraumorientierung Berufliche Eingliederung

6. Juli 2010 Zielgruppen Junge Menschen...von 6 bis 21 Jahre (Ausnahmsweise auch bis 27 Jahre)...von 6 bis 21 Jahre (Ausnahmsweise auch bis 27 Jahre)...in benachteiligten Lebenswelten...in benachteiligten Lebenswelten...mit Migrationshintergrund...mit Migrationshintergrund...mit Behinderungen...mit Behinderungen (Zugang zur Jugendarbeit ermöglichen!) (Zugang zur Jugendarbeit ermöglichen!) in Krisen in Krisen

6. Juli 2010 Querschnittsaufgaben Förderung von Mädchen und Jungen/Gender mainstreaming Förderung von Mädchen und Jungen/Gender mainstreaming Interkulturelle Bildung Interkulturelle Bildung Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule

6. Juli 2010 Chancen Kinder- und Jugendförderung wird kommunale Pflichtaufgabe Kinder- und Jugendförderung wird kommunale Pflichtaufgabe Kinder- und jugendpolitische Schwerpunkte auf der Kommunalen Ebene setzen Kinder- und jugendpolitische Schwerpunkte auf der Kommunalen Ebene setzen aktuelle Problemlagen benennen aktuelle Problemlagen benennen Verbesserte Transparenz und Verlässlichkeit für die Angebote auf örtlicher Ebene Verbesserte Transparenz und Verlässlichkeit für die Angebote auf örtlicher Ebene differenziertere Berücksichtigung der unterschiedlichen Zielgruppen differenziertere Berücksichtigung der unterschiedlichen Zielgruppen gemeinsame Ziele und Perspektiven für die Jugendhilfe in der Kommune gemeinsame Ziele und Perspektiven für die Jugendhilfe in der Kommune Evaluation für situations- und bedarfsnahes Handeln Evaluation für situations- und bedarfsnahes Handeln

6. Juli 2010

Ich möchte Sie nun einladen sich an der Planung für den Kinder- und Jugendförderplan zu beteiligen. Bringen Sie Ihre Themen, Interessen und Bedarfe ein. Vielen Dank!!!!!