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Gesundheitsförderung

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Präsentation zum Thema: "Gesundheitsförderung"—  Präsentation transkript:

1 Gesundheitsförderung
Konzepte zur schulischen Gesundheitsförderung entwickeln und umsetzen

2 Schule im Sozialraum / im Stadtteil
Ebenen Schule im Sozialraum / im Stadtteil Schule als Lebenswelt / Schulkultur / Schulgebäude Unterricht Beate Proll

3 Verwendung von Begriffen
Gesundheitserziehung Gesundheitsförderung Gesundheitsbildung Beate Proll

4 Zusammenhänge Lebensbedingungen, Gesundheit und Bildungserfolg hängen zusammen. Gesundheitsförderung und Prävention wirken nachhaltig, wenn sie bei den konkreten Lebenswelten der Menschen ansetzen. siehe KMK Empfehlung zur Gesundheitsförderung und Prävention in der Schule, Beate Proll

5 Bildungs- und Erziehungsauftrag
„guter“ Unterricht Kompetenzen für Lebensbewältigung Kompetenzen für kontinuierliches Weiterlernen hohe Quote an Bildungsabschlüssen Beate Proll

6 Bildungs- und Erziehungsauftrag
psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unterstützen Kinder und Jugendliche stärken (s. Kinderrechte) gesundes Aufwachsen ermöglichen Beate Proll

7 Bildungs- und Erziehungsauftrag
Zusammenarbeit mit Eltern Eltern informieren (Informationsfluss – Informationsaustausch) Eltern unterstützen Wo können Eltern mitentscheiden? Wie können Eltern sich einbringen? Beate Proll

8 Bildungs- und Erziehungsauftrag
Im Konzept der „guten gesunden Schule“ wird Gesundheitsförderung in den Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule integriert. Gesundheitsförderung und Prävention sind Bestandteile von Schulentwicklung. siehe Prof. Dr. P. Paulus sowie Anschub.de Beate Proll

9 Schulische Rahmenbedingungen
Grundrechte / Menschenrechte / Kinderrechte Schulgesetz Bildungspläne / Lehrpläne / curriculare Vorgaben Empfehlungen / Leitfäden Beate Proll

10 Befunde Ergebnisse aus Studien zur Kinder- und Jugendgesundheit
Beobachtungen und Erfahrungen von Pädagoginnen und Pädagogen Beobachtungen und Erfahrungen von Akteuren des öffentlichen Gesundheitswesens Beate Proll

11 Beispiele Zunahme von übergewichtigen Kindern vor allem im Übergang zur weiterführenden Schule Mädchen in der Pubertät bewegen sich zu wenig Zunahme von unspezifischen Befunden, wie „Bauchweh“, als Symptom für Stress Beate Proll

12 Themenfelder Bewegungsförderung Ernährungsbildung Hygieneerziehung
Lärmprävention Persönlichkeitserziehung / Lebenskompetenzen / psychosoziales Wohlbefinden Sicherheitserziehung Suchtprävention Gewaltprävention, Sexualerziehung

13 Qualitätsstandards Beteiligung / Partizipation gewährleisten
Kompetenzorientierung - Handlungsorientierung Diversitäts-Dimensionen berücksichtigen (Geschlecht, kultureller Hintergrund, Beeinträchtigungen) – Chancengerechtigkeit nachhaltige Verankerung Beate Proll

14 Beispiele Schulprofil „gute gesunde Schule“
Curriculum „Gesundheitsförderung“ Kooperationsprojekte mit außerschulischen Partnern Gesundheitsmanagement in Schulen Beate Proll

15 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Beate Proll


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