Betriebliches Mobilitätsmanagement Mit dem Fahrrad zur Arbeit

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 Präsentation transkript:

Betriebliches Mobilitätsmanagement Mit dem Fahrrad zur Arbeit Gefördert von:

Inhalt Der Nutzen des Radverkehrs für die Betriebe Betriebliches Mobilitätsmanagement und Mobilitätspläne Einrichtung von Mobilitätsbeauftragten und Arbeitsgruppen Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs Fazit (Gedruckter Beitrag zu diesem Thema: Forschung Radverkehr Nr. S-1. Difu, Berlin 2010)

Der Nutzen des Radverkehrs für die Betriebe Gründe für die Radverkehrsförderung aus Sicht der Betriebe Auto-Parkplätze verbrauchen Flächen und kosten Geld Der Berufsverkehr verursacht Verspätungen und Stress Förderung Gesundheit und Fitness: höhere Produktivität am Arbeitsplatz und weniger krankheitsbedingte Fehlzeiten Erfolgsfaktor für die selbst gesetzten Umweltziele vieler Unternehmen Positive Image-Effekte: auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Unternehmenskultur

Der Nutzen des Radverkehrs für die Betriebe Der Bedeutungsgewinn des betrieblichen Mobilitätsmanagements Immer mehr Betriebe fördern die Fahrradnutzung ihrer Mitarbeiter Betriebliches Mobilitätsmanagement als theoretisches Konzept im Hintergrund Das Konzept hat zunächst im Ausland, in jüngster Zeit aber auch in Deutschland, immer größere Beachtung gefunden Das Fahrrad als Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit (oben) Radverkehr entlang des Frankfurter Mainufers (unten)

Betriebliches Mobilitätsmanagement und Mobilitätspläne Was ist Betriebliches Mobilitätsmanagement? Mobilitätsmanagement zielt darauf ab… die Verkehrsteilnehmer in ihren Mobilitätsgewohnheiten zu beeinflussen die Wahl der Verkehrsmittel zu beeinflussen die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel zu fördern: Radverkehr, Fußverkehr, Öffentlicher Nachverkehr, Fahrgemeinschaften Betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) bezieht sich auf die von den Betrieben ausgehenden Verkehrsströme. Im Rahmen des BMM werden unterschiedliche Handlungsstrategien kombiniert. Besondere Bedeutung haben nicht-investive Maßnahmen: Informations- und Beratungsangebote sowie Kampagnen.

Betriebliches Mobilitätsmanagement und Mobilitätspläne Betriebliche Mobilitätspläne in Großbritannien In Großbritannien fördert die Regierung Mobilitätspläne auf lokaler Ebene. Betriebe und öffentliche Einrichtungen werden dazu aufgefordert, einen Mobilitätsplan zu entwickeln. Für neu entstehende Bürostandorte mit einer Größe von mehr als 2.500m2 ist dies verpflichtend. Ziele der Mobilitätspläne: Definition übergeordneter Leitbilder und konkreter Maßnahmen Integration in die Verkehrsentwicklungspläne der Kommunen Analyse des von den Betrieben ausgehenden Verkehrs Cover des Mobilitätsplans eines englischen Krankenhauses

Betriebliches Mobilitätsmanagement und Mobilitätspläne Umsetzung der betrieblichen Mobilitätspläne in britischen Krankenhäusern (Quelle: NHS).

Betriebliches Mobilitätsmanagement und Mobilitätspläne Umsetzung der britischen Mobilitätspläne Ausgangsbedingungen in den Betrieben erfassen und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren (Betriebsleitung, den für das Mobilitätsmanagement Verantwortlichen, kommunale Verwaltung) organisieren. Ziele, einzelne Maßnahmen und Evaluationskriterien festlegen Handlungsstrategien für einzelne Teilaspekte (wie etwa den Besucherverkehr oder den betrieblichen Fuhrpark) konkretisieren Veröffentlichung und Kommunikation des Mobilitätsplans, im Betrieb und in der Öffentlichkeit

Einrichtung von Mobilitätsbeauftragten und Arbeitsgruppen Akteure des Betrieblichen Mobilitätsmanagement Ein oder mehrere Mitarbeiter als Mobilitätsbeauftragte oder Mobilitätsmanager Arbeitsgruppe zum Thema Mobilität Gründung einer betrieblichen Radfahrergruppe Kontakt zu unternehmensexternen Partnern, z.B. den Verkehrsbetrieben oder der ADFC-Ortsgruppe Workshop zum Thema Betriebliches Mobilitätsmanagement in der Frankfurter Zentrale der Commerzbank

Unterstützung durch die nationale Ebene Gesetzliche Verpflichtung der Betriebe zur Erstellung eines Mobilitätsplans (Italien, Belgien) Integration Betrieblicher Mobilitätspläne in die kommunalen Verkehrsentwicklungspläne (Frankreich, Großbritannien) Unterstützung durch Informationen und Beratungsangebote (Großbritannien, Österreich)

Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs Kampagnen und Informationsvermittlung Individuelle Beratung durch die Arbeitsgruppe Mobilität Individuelle Empfehlungen für Wegstrecken Sicherheitsratschläge Mediale Informationsvermittlung Nutzungsmöglichkeiten der unterschiedlichen Verkehrsmittel des Umweltverbundes Hinweise zur Verkehrssicherheit Mobilitätstage als unternehmensinterne Veranstaltungen Informationsangebote Gewinnspiele und Mitmach-Aktionen Radfahrerbuffet Fahrrad-Codierung

Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs Infrastrukturelle Maßnahmen Geeignete Abstellanlagen Ausreichend Stellplätze Standort: am Werkstor, vor den Eingängen der einzelnen Gebäude, in den Gebäuden Diebstahlsicherheit, ggf. Überwachung Lagerungsmöglichkeiten für Fahrradzubehör (Taschen, Helme, etc.) Möglichkeiten zum Duschen und Kleiderwechsel: Umkleideräume, Trockenschränke, Duschräume Trockenschränke für Radfahrer in einem schleswig-holsteinischen Krankenhaus (oben) Überdachter Abstellbereich an einem Gebäude der Stadtverwaltung Heide (unten)

Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs Wartungs-, Service- und Reparaturangebote Reparatur kleinerer Defekte während eines Arbeitstages Bereitstellung von Pedelec-Akkus Infrastrukturelle Maßnahmen Zugang zum Gelände: Fahrradschleusen und ausreichend große Drehkreuze an den Eingängen Fahrradfreundliche Gestaltung der Wege auf dem Betriebsgelände (bei größeren Betrieben) Abstellmöglichkeiten im Keller, Baugenossenschaft in Schleswig-Holstein (links) Fahrradgerechtes Drehkreuz, Industriepark Wolfgang (rechts)

Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs Finanzielle Unterstützung: Maßnahmen der Betriebe Betriebliche Kilometerpauschale für Fahrten mit dem Rad Schlechtwettergeld für Radfahrer Finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung von Fahrrädern und Fahrradzubehör Finanzierung der Prämien durch Umlagesystem: z.B. durch Einführung eines Parkplatzentgelts Schaffung verbindlicher Regelungen: z.B. durch Betriebsvereinbarungen

Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs Finanzielle Unterstützung: Gestaltung der Steuersysteme Arbeitnehmer: Entfernungspauschale, verkehrsmittelunabhängig und in ausreichender Höhe (z.B. in Belgien) Arbeitgeber: Niedrige Steuerbelastung von Ausgaben für das Betriebliche Mobilitätsmanagement (z.B. in Großbritannien) Beispiel Niederlande: Steuerreform zugunsten des Radverkehrs Arbeitgeber können Diensträder steuerlich abschreiben Arbeitnehmer müssen von der Firma erhaltene Diensträder nur gering versteuern Geschäftsreisen mit dem Rad können steuerfrei vergütet (Arbeitgeber) oder abgesetzt werden (Arbeitnehmer) Schlechtwettergeld und Fahrradreparaturen ohne steuerliche Belastung für den Arbeitgeber

Fazit Zunehmende Bedeutung des Faktors „Nachhaltigkeit“ für das Image der Unternehmen. Das Interesse am Betrieblichen Mobilitätsmanagement ist in den letzten Jahren rapide angewachsen.

Fazit Eine Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen können dazu beitragen, das Mobilitätsverhalten der Beschäftigten zu beeinflussen. Für den Erfolg entscheidend ist insbesondere eine gute Zusammenarbeit mit den Kommunen (z.B. Bau und Instandhaltung von Radwegen rund um das Betriebsgelände).

Quellen und Links www.effizient-mobil.de: Angebot der deutschen Energieagentur (DENA). Informationen zum Thema Mobilitätsmanagement www.epomm.org: Internetpräsenz des breit angelegten europäischen EPOMM- Projekts. Hintergrundinformationen zum Konzept des Mobilitätsmanagements, Sammlung internationaler Praxisbeispiele. Beschreibung der verbreiteten „MAX-Instrumente“ zur Durchführung eines Mobilitätsmanagements www.mobilitaetsmanagement.nrw.de: Transferstelle Mobilitätsmanagement des ILS-Instituts für Landes- und Stadtentwicklungsforschung in Dortmund. Umfassende und verständlich aufbereitete Informationen zum Themenfeld des Mobilitätsmanagements, insbesondere zur Einführung geeignet. Thematisch untergliederte Sammlung relevanter Internet-Links

Quellen und Links www.mobilitymanagement.be/deutsch: Ausführlicher Maßnahmenkatalog in Verbindung mit Beispielen zur praktischen Umsetzung einzelner Maßnahmen. Entwickelt im Rahmen des EU-Projekts „SAVE II“ www.klimaaktiv.at/filemanager/download/64913: Broschüre zum Projekt klima:aktiv mobil des österreichischen Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft mit zahlreichen Praxisbeispielen aus privatwirtschaftlichen Betrieben und Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung www.bikeandbusiness.de: Homepage des Projekts aus der Region Rhein-Main. Das Projekt verfolgt das Ziel, die Fahrradnutzung im Berufsverkehr zu fördern und hierzu die Betriebe der Region zu vernetzen. Die Internetseiten enthalten u.a. zahlreiche Praxisbeispiele Impressum Herausgeber: Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) GmbH, Zimmerstraße 13–15, 10969 Berlin, Arbeitsbereich Mobilität und Infrastruktur, Redaktion: Tobias Mettenberger, Jörg Thiemann-Linden cycling-expertise@difu.de, forschung-radverkehr@difu.de