Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

RadKulturStadt Ludwigsburg Die Radstrategie des Landes 3. März 2016 in Ludwigsburg Staatssekretärin Gisela Splett MdL.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "RadKulturStadt Ludwigsburg Die Radstrategie des Landes 3. März 2016 in Ludwigsburg Staatssekretärin Gisela Splett MdL."—  Präsentation transkript:

1 RadKulturStadt Ludwigsburg Die Radstrategie des Landes 3. März 2016 in Ludwigsburg Staatssekretärin Gisela Splett MdL

2 RADSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG Kabinettsbeschluss am 12.01.2016 o Lückenschluss zwischen Nationalem Radverkehrsplan und kommunalen Radverkehrskonzepten o konzeptionelle Grundlage für Radverkehrsförderung in Baden-Württemberg bis 2025 o Richtet sich an alle Akteure der Radverkehrsförderung o Benennt Hintergründe, Handlungsfelder, Maßnahmen, Ziele, Fristen und Akteure der Radverkehrsförderung o Zeigt auf, wie durch systematisches Vorgehen Chancen der Radverkehrsförderung genutzt werden können  Weg zu einer neuen Radkultur in Baden-Württemberg

3 RADNETZ BADEN-WÜRTTEMBERG

4 LAND ALS PARTNER DER KOMMUNEN o Bedeutung der kommunalen Ebene 80 % der Radverkehrsinfrastruktur in kommunaler Hand Landkreise zentrale Akteure  vor Ort entscheidet sich, ob Radverkehrsförderung bei Menschen ankommt o Unterstützungsleistungen des Landes: Förderprogramme/-Möglichkeiten (bspw. LGVFG, Initiative RadKULTUR) Unterstützung/Förderung der AGFK-BW Erstausstattung Beschilderung Qualifizierungsmaßnahmen Know-how-Transfer Vernetzungsangebote

5 RADKULTUR BADEN-WÜRTTEMBERG

6 NEUE RADKULTUR FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG o Ziele der RadSTRATEGIE Kultur der Radverkehrsförderung bei Politik, Verwaltung, Multiplikatoren und EntscheidungsträgerInnen  gleichwertige Berücksichtigung von Radverkehr als selbstverständlichen Teil des Verkehrs Kultur des Radfahrens bei der Bevölkerung  Motivation der Menschen, in Alltag und Freizeit selbstverständlich auf das Rad zu steigen  Kulturellen Prozess zur neuer Radkultur Baden-Württemberg verstetigen und verstärken

7 RADKULTUR-MODELLKOMMUNEN: LANDESFÖRDERUNG o Unterstützung in Form von gezielten, an die örtlichen Bedingungen angepasste Kommunikationsmaßnahmen im Wert von: o Eigenständige Fortführung der Initiative durch Kommunen mit mindestens 50% der Fördersumme. o Bisherige Modellkommunen: Mannheim, Lörrach, Tübingen, Heidelberg, Filderstadt, Schwäbisch Gmünd, Ludwigsburg LK Böblingen, Heilbronn

8 RADKULTUR-MODELLKOMMUNEN: ANFORDERUNGEN o AGFK-Mitgliedschaft o Feste/r AnsprechpartnerIn zur Koordination des RadKULTUR-Programms vor Ort und enge Zusammenarbeit mit den beauftragten Agenturen o Organisatorische Unterstützung o Eigenverantwortliche Fortführung eines Teils der Maßnahmen mindestens im Folgejahr o o Eigenfinanzierung im Folgejahr mit insgesamt etwa 50 % der im ersten RadKULTUR-Jahr zur Verfügung gestellten Landesmittel

9 RADKULTUR-MODELLKOMMUNE: VORTEILE o Gemeinsame Entwicklung eines individuellen Jahresprogramm mit Kommunikationsmaßnahmen o Umsetzung erprobter Module o Nutzung einer etablierten Dachmarke mit hohem Wiedererkennungseffekt o Bündelung der finanziellen Mittel von Land und Kommune o Professionelle Begleitung durch erfahrene Agenturen o Anleitung zur eigenständigen Weiterführung der Kommunikation für den Radverkehr

10 AUSZEICHNUNG FAHRRADFREUNDLICHER KOMMUNEN o AGFK-Mitgliedschaft o Prüfkommission des Landesbündnis ProRad prüft Antrag und entscheidet über Auszeichnung. o Auszeichnung wird für 5 Jahre vergeben o bisher ausgezeichnet: Freiburg, Offenburg, Karlsruhe, Heidelberg, Kirchheim u.T., LK Göppingen, Tübingen, Lörrach

11 ANSTRENGUNGEN, DIE SICH LOHNEN Modal Split in Karlsruhe 2002 und 2012 in % 20122002 Radverkehrsanteil 2011 in Ludwigsburg: 9% o Mit systematischer Radverkehrsförderung (Ausbau Infrastruktur und begleitende Maßnahmen) lassen sich schnell Erfolge erzielen:


Herunterladen ppt "RadKulturStadt Ludwigsburg Die Radstrategie des Landes 3. März 2016 in Ludwigsburg Staatssekretärin Gisela Splett MdL."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen