Finanzwissenschaft - Einführung in die Allokationstheorie -
Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Ankündigungen Erasmus-Studenten melden sich für die Klausur im Dekanat an! Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
Die Kosten des Faktors Arbeit differieren. Vergleich der Durchschnittslöhne nach Kaufkraftparitäten: Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Für die Beurteilung verschiedener Allokationen ist ein Referenzkriterium erforderlich. Das Paretokriterium: Kann jemand besser gestellt werden, ohne daß ein anderer schlechter gestellt wird? Starke und schwache Ausprägung Basis: Methodologischer Individualismus Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
Probleme mit den Grundannahmen Was ist mit absoluten Werten? Hat die Ethik keinen Platz? Besserstellung aller ist unrealistisch! Kompensationsregelungen Entscheidung über langfristig bindende Regeln (Rawls) Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
Allokative Verbesserungen Die Nutzenmöglichkeitskurve Nutzen von Individuum 1 D A C B E Nutzen von Individuum 2 Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
Nutzenmöglichkeitskurven U(Allinger) U(Probst) N = Nirvana-Nutzenmöglichkeitskurve N N‘ = erreichbare Nutzenmöglichkeitskurve N‘ W = Laissez-faire Lösung W E E= Ergebnis bei Egalitarismus Redistributionskosten Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke