Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt

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 Präsentation transkript:

Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Anwendungstechnik Dachziegeldeckungen Prinzipdetails Anwendungstechnik Prinzipdetails

Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Traufe Ortgang Wandanschluss Grat First Pult Schornsteinanschluss Schleppgaube Anwendungstechnik Prinzipdetails

Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Inhalt Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Traufe Ortgang Wandanschluss Grat First Pult Schornsteinanschluss Schleppgaube Anwendungstechnik Prinzipdetails

Traufpunkt mit Traufkasten Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Wärmebrücken vermeiden. Luftdichtheitsebene sorgfältig anschließen. Quelle: Röben Anwendungstechnik Prinzipdetails

Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Überstehende Traufe Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Tiefhängende Rinne mit separater Entwässerung des Unterdaches. Zuluftbereich für die Belüftung unterhalb der Eindeckung Abtropfwinkel – konstruktiver Holzschutz! Anwendungstechnik Prinzipdetails

Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Überstehende Traufe Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Anwendungstechnik Prinzipdetails

Fassadenbündige Traufe mit Brettblende Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt ausreichende Belüftungsöffnung nach DIN und Fachregeln achten. Anwendungstechnik Prinzipdetails

Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Ortgang mit Überstand Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Abstand des Ort-ganglappens zum Stirnbrett (Zahnleiste) ca. 1cm, Wasserabtropfen – konstruktiver Holzschutz! Anwendungstechnik Prinzipdetails

Wandanschluss mit Doppelkremper und innenliegender Rinne Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Bessere Lösung als Befestigung mit aufgesetzter Kappleiste und Silikon! Unterspannbahn hochführen Doppelkremper Anwendungstechnik Prinzipdetails

Dachfläche zwischen zwei aufgehenden Außenwänden Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Unterspannbahn hochführen Anwendungstechnik Prinzipdetails

Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Grat Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Gratziegel muss mit 0,6 kN/m befestigt werden Anwendungstechnik Prinzipdetails

Trocken verlegter First mit Firstanschlussziegel Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Anwendungstechnik Prinzipdetails

Pultdach über nicht ausgebautem Dachgeschoss, Pultabschluss Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Pultdachziegel muss mit 0,6 kN/m befestigt werden. Insektengitter, besser Vogelschutzgitter, ermöglicht aber Luftaustritt. Anwendungstechnik Prinzipdetails

Pultdach über ausgebautem Dachgeschoss, Pultabschluss Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Pultdachziegel muss mit 0,6 kN/m befestigt werden. Insektengitter, besser Vogelschutzgitter, ermöglicht aber Luftaustritt. Luftdichtheitsebene Wärmebrücke vermeiden! Anwendungstechnik Prinzipdetails

Schornsteinanschluss Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Das Rückenblech muss so weit unter der Dachdeckung nach oben reichen, dass Wasser nicht überlaufen kann. Das untere Ende der Unterspann-bahn als Folien-rinne ausbilden. Anwendungstechnik Prinzipdetails

Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Schleppgaube Anwendungstechnik Dachdeckungen Prinzipdetails.ppt Tropfbleche - konstruktiver Holzschutz! Lüfterziegel erforderlich, da Dachanschluss an Rahmenriegel nicht zum Luftaustausch geeignet ist. Sperrschicht erforder-lich, da bei Dachnei-gung des Schlepp- daches wasserdichtes Unterdach erforderlich! Anwendungstechnik Prinzipdetails