25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck Abschiedsvorlesung Dienstag, 25. Juli :15 bis 11:45 Uhr RW 2
25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck Zeit- und Grundprobleme der Wirtschaftspädagogik
25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck
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25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck Zeit- und Grundprobleme der Wirtschaftspädagogik
25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck Zeit- und Grundprobleme der Wirtschaftspädagogik
25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck Zeit- und Grundprobleme der Wirtschaftspädagogik 1.Valenzproblem
25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck Zeit- und Grundprobleme der Wirtschaftspädagogik 1.Valenzproblem 2.Anspruchsniveau
25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck Beispiele für Standards in der (Handels-) Lehrerausbildung: Die … Absolventen wecken und stärken bei Schülerinnen und Schülern Lern- und Leistungsbereitschaft. (KMK 2004, S. 7, Sp. 2) Die … Absolventen wissen, wie man Lernende aktiv in den Unterricht einbezieht und Verstehen und Transfer unterstützt. (KMK 2004, S. 8, Sp. 1)
25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck Zeit- und Grundprobleme der Wirtschaftspädagogik 1.Valenzproblem 2.Anspruchsniveau 3.Labor- vs. Feldforschung
25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck Zeit- und Grundprobleme der Wirtschaftspädagogik 1.Valenzproblem 2.Anspruchsniveau 3.Labor- vs. Feldforschung 4.Eignung wirtschaftswissenschaftlicher Aussagen zur Lehrzielbestimmung
25. Juli 2006Valedictoria Das Hebelgesetz und seine didaktische Reduktion (G. Grüner) v1: Am Hebel herrscht Gleichgewicht, wenn die (algebra- ische) Summe aller Drehmomente gleich Null ist. v2: Am Hebel herrscht Gleichgewicht, wenn die Summe der senk- recht auf ihn wirkenden Drehmomente gleich Null ist. v3: Am Hebel herrscht Gleichgewicht, wenn das linksdrehende Moment gleich dem rechtsdrehenden Moment ist. v4: Je länger der Kraftarm, je kleiner der Lastarm und je größer die Kraft, um so größere Lasten kann man heben. v5: Mit Hilfe eines Hebels kann man mit geringer Kraft Lasten heben. v6: Gewaltig ist des Schlossers Kraft, wenn er mit Verlängerung schafft.
25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck Zeit- und Grundprobleme der Wirtschaftspädagogik 1.Valenzproblem 2.Anspruchsniveau 3.Labor- vs. Feldforschung 4.Eignung wirtschaftswissenschaftlicher Aussagen zur Zielbestimmung 5.Theorie der moralischen Urteilskompetenz
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25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck Verteilung der Urteilsstufen im Weber – Danz - Konflikt (Kohlberg - Stufen; N = 431)
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25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck Zahl der von ein und derselben Person benutzten Urteilsstufen bei wechselnden Situationen (N = 502)
25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck
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25. Juli 2006Valedictoria Cartesius (1596 – 1650)
25. Juli 2006Valedictoria Popper/Eccles 1990
25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck Interaktionismus Ψ1Ψ1 Ψ2Ψ2 Φ1Φ1 Φ2Φ2 Reiz Reak- tion Parallelismus Φ1Φ1 Ψ1Ψ1 Ψ2Ψ2 Φ2Φ2 Reiz Reak- tion Materialismus Phänomenalismus Identitätsthese Epiphänomenalismus Ψ1Ψ1 Ψ2Ψ2 Φ1Φ1 Φ2Φ2 Reiz Reak- tion Ι1Ι1 Ι2Ι2 Reiz Ψ1Ψ1 Ψ2Ψ2 Φ1Φ1 Φ2Φ2 Reak- tion
25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck Zeit- und Grundprobleme der Wirtschaftspädagogik 1.Valenzproblem 2.Anspruchsniveau 3.Labor- vs. Feldforschung 4.Eignung wirtschaftswissenschaftlicher Aussagen zur Zielbestimmung 5.Theorie der moralischen Urteilskompetenz 6.Epiphänomenalismus als Heuristik für die Bewußtseinsanalyse
25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck Zeit- und Grundprobleme der Wirtschaftspädagogik 1.Valenzproblem 2.Anspruchsniveau 3.Labor- vs. Feldforschung 4.Eignung wirtschaftswissenschaftlicher Aussagen zur Zielbestimmung 5.Theorie der moralischen Urteilskompetenz 6.Epiphänomenalismus als Heuristik für die Bewußtseinsanalyse
25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck Zeit- und Grundprobleme der Wirtschaftspädagogik alenzproblem nspruchsniveau abor- vs. Feldforschung ignung wirtschaftswissenschaftlicher Aussagen zur Zielbestimmung heorie der moralischen Urteilskompetenz piphänomenalismus als Heuristikin der Bewußtseinsanalyse V A L E T E
25. Juli 2006Valedictoria Klaus Beck V A L E T E eben Sie wohl!