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Es gilt für die Stäbe  , und : EI = ,00 [kNm2], EA  ,

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Präsentation zum Thema: "Es gilt für die Stäbe  , und : EI = ,00 [kNm2], EA  ,"—  Präsentation transkript:

1 Es gilt für die Stäbe  , und : EI = 10.000,00 [kNm2], EA  ,
Aufgabe 1 4 3 2,00 10,00 kN 50,00 kN 6,00 2 5 6,00 kN/m 8,00 1 12,00 6,00 [m] Gegeben ist das dargestellte ebene Stabwerk, das durch eine Gleichstreckenlast auf dem Stab  sowie durch zwei Einzellasten in den Knoten 3 und 4 belastet wird. Es gilt für die Stäbe  , und : EI = ,00 [kNm2], EA  , GA  , und für Stab : EA  , GA  . a) Bestimmen Sie Auflagerkräfte und Schnittgrößen N, Q und M infolge der gegebenen Belastung. Geben Sie alle lokalen Extremstellen an und stellen Sie die Verläufe in der Anlage zu Aufgabe 1 grafisch dar. b) Berechnen Sie die horizontale Verschiebung des Knotens 2.

2 Anlage zu Aufgabe 1 N [kN] H5 M5 V5 H1 V1 Q [kN] M [kNm]

3 Auflagers am Knoten 5 um 5Z = 0,20 m belastet wird.
Aufgabe 2 3 4 x z “1“ ··· ··· 2,00 1 2 2,00 5 5z = 0,20 m 3,00 2,00 1,00 4,00 [m] Gegeben ist das dargestellte ebene Stabwerk, das durch eine Stützensenkung des Auflagers am Knoten 5 um 5Z = 0,20 m belastet wird. Es gilt für alle Stäbe: EA  , GA  , und für die Stäbe , , : EI = 1000,00 [kNm²]. Berechnen Sie die Normalkraft im Stab  infolge der Stützensenkung. Berechnen Sie in den Knoten 1 bis 4 die Ordinaten der Einflusslinie für die Normalkraft im Stab  infolge einer über die Stäbe  bis  wandernden Einheitslast. Stellen Sie die Einflusslinie unter Angabe der Knotenwerte qualitativ grafisch dar. Die Stützensenkung ist dabei nicht zu berücksichtigen. EL N5 [kN]

4 Stäbe  und  belastet wird.
Aufgabe 3 x z 1 5 tu to to tu 5,00 p p/2 3 2 4 1,00 2,00 1,00 1,00 2,00 1,00 [m] Gegeben ist das dargestellte ebene Stabwerk, das durch konstante Teilstrecken- lasten auf den Stäben  und  sowie durch eine ungleichmäßige Erwärmung der Stäbe  und  belastet wird. Es gilt für alle Stäbe: EI = 1,00 ·105 [kNm2], EA  , aT = 1,20 ·10-5 [K-1], h = 0,25 [m]. Belastungswerte: p = 300,00 [kN/m], to = -15,00 [°C], tu = +20,00 [°C]. Berechnen Sie mit Hilfe der Dreimomentengleichung nach Clapeyron die Stützmomente in den Knoten 1 bis 5.

5 Es gilt für sämtliche Stäbe: EI = 2,00 ·104 [kNm²],
Aufgabe 4 30,00 kN/m M1 1 H1 V1 3,00 M3 2 3 x z H3 V3 V2 3Z = 0,10 m 4,00 5,00 [m] Gegeben ist das dargestellte ebene Stabwerk, das durch eine global wirkende Streckenlast auf dem Stab  und durch eine Stützensenkung 3Z im Knoten 3 belastet wird. Es gilt für sämtliche Stäbe: EI = 2,00 ·104 [kNm²], EA = 8,00 ·105 [kN]. Berechnen Sie die Knotenverformungen des Knotens 2. Berechnen Sie die lokalen Stabendkräfte und geben Sie das betragsmäßig größte Moment im Stab  an. Bestimmen Sie alle Auflagerkräfte nach den oben angegeben Vorzeichen-definintionen.

6 den Stäben  und  belastet wird.
Aufgabe 5 30,00 kN/m 1 4 2 3 x z 25,00 5 10,00 10,00 12,00 20,00 20,00 [m] Gegeben ist das dargestellte ebene Stabwerk, das durch eine Gleichstreckenlast auf den Stäben  und  belastet wird. Es gilt für die Stäbe  - : EI = 1,00 ·105 [kNm2], EA  , und für die Stäbe  und : EI = 2,00 ·105 [kNm2], EA  . Berechnen Sie mit dem Verfahren von Kani den Momenten- und Querkraftverlauf des Stabes . Es sind 3 Iterationsschritte durchzuführen. Geben Sie alle Momentenanteile an. Berechnen Sie nur diejenigen Stabendmomente, die für die Bestimmung des Momentenverlaufs im Stab  notwendig sind. Geben Sie mit Hilfe des in Aufgabenteil a) berechneten Momentenverlaufs die Biegelinie des Stabes  an. Bestimmen Sie die vertikale Verschiebung in der Mitte von Stab .

7 wandernde Einheitslast belastet wird.
Aufgabe 6 4 x z 4,50 “1” ··· ··· 1 3 2 6,00 4,00 [m] Gegeben ist das dargestellte ebene Stabwerk, das auf dem Stab  durch eine wandernde Einheitslast belastet wird. Es gilt für die Stäbe  und : EI = 1,00 ·104 [kNm2], EA  , für die Stäbe  und : EA  1,50 ·104 [kN], und für den Stab : EA  . Berechnen Sie mit dem Weggrößenverfahren die Einflusslinie des Stabes  für die Normalkraft im Stab . Werten Sie die in der Aufgabenstellung a) berechnete Einflusslinie mit der Resultierenden des unten angegebenen Lastenzuges aus. 3,00 p = 12,00 [kN/m]

8 den Stäben  -  bestehende Fachwerk zu verwenden.
Aufgabe 7 100,00 kN 50,00 kN 2 3 x z 8,00 50,00 kN 50,00 kN 50,00 kN 4 6 1. Rahmen n-ter Rahmen 8,00 1 5 7 6,00 6,00 6,00 [m] Gegeben ist das dargestellte ebene Stabwerk. Für Aufgabenteil a) ist nur das aus den Stäben  -  bestehende Fachwerk zu verwenden. Es gilt für die Stäbe  - : EA  , und für die Stäbe  und : EA = ,00 [kN]. a) Berechnen Sie für das aus den Stäben  -  bestehende Fachwerk den kritischen Lastfaktor. b) Geben Sie, für das aus den Stäben  -  und den n-angependelten Rahmen bestehende statische System, das charakteristische Polynom zur Bestimmung des kritischen Lastfaktors in Abhängigkeit von der Anzahl n der angependelten Rahmen an. Eine Berechnung der Nullstellen (bzw. des kritischen Lastfaktors) ist nicht durchzuführen. Es gilt für alle Stäbe der angependelten Rahmen EA  .

9 Knoten 4 mit einer Einzelmasse M belegt ist.
Aufgabe 8 1 x z 2,00 M 4 R(t) 3,00 r (t)  2 3 2,00 2,00 [m] Gegeben ist das dargestellte ebene Stabwerk aus masselosen Stäben, das am Knoten 4 mit einer Einzelmasse M belegt ist. Es gilt für die Stäbe  und : EA = 8,00 ·103 [kN], für den Stab : EI = 2,00 ·104 [kNm2], EA  , und für die Masse: M = 3,50 [t]. a) Idealisieren Sie das System als Einmassenschwinger und berechnen Sie die Eigenfrequenz des Systems. Berechnen Sie die maximale Auslenkung des Knotens 4 infolge in der Anlage zu Aufgabe 8 gegebenen Fußpunktbeschleunigung r(t) durch numerische Aus-wertung des Duhamel-Integrals zu den Zeitpunkten t1-4 {0,05; 0,10; 0,15; 0,20} [s]. Verwenden Sie eine Zeitschrittweite von 0,05 [s]. Für welchen Wert von R0 für die unten gegebene Belastung R(t) am Knoten 4 wird eine Auslenkung von r4x,max = 0,006 [m] nicht überschritten? Verwenden Sie dafür die in der Anlage zu Aufgabe 8 gegebenen Antwortspektren.  R(t) [kN] t [s] ,20 R0

10 Anlage zu Aufgabe 8 Zeitlicher Verlauf der Fußpunktbeschleunigung (x-Richtung): r [m/s2]  7,0 3,0 1,5 t [s] 0,05 0,10 0,15 2,0 1,0 1,0

11 Es gilt für die Stäbe  - : EI = 10.000,00 [kNm2], EA  ,
Aufgabe 9 x z M1 1 2 3 4 M2 4,00 8,00 6,00 [m] Gegeben ist der dargestellte ungedämpfte Durchlaufträger aus masselosen Stäben. Die beiden Kragarme sind in den Knoten 1 und 4 mit den Einzelmassen M1 bzw. M2 belegt. Es gilt für die Stäbe  - : EI = ,00 [kNm2], EA  , und für die Massen: M1 = 2,00 [t], M2 = 1,00 [t]. Berechnen Sie die Eigenfrequenzen des Systems. Das System ist dabei mit 4 Freiheitsgraden zu idealisieren und für die Berechnung der Eigenfrequenzen auf 2 Freiheitsgrade zu kondensieren (siehe Anlage zu Aufgabe 9). Geben Sie für eine Anfangsauslenkung von r4z,o = 0,10 [m] zum Zeitpunkt to = 0,00 [s] die Gleichung für die Knotenverschiebung r4z(t) des Mehrmassen-schwingers an. Verwenden Sie für die Bestimmung der Lösung das kondensierte System und berücksichtigen Sie nur die Anteile aus der 1. Eigenform. Alle nicht angegebenen Anfangsverformungen und -geschwindigkeiten sind zum Zeitpunkt t0 = 0,00 [s] gleich Null.

12 Anlage zu Aufgabe 9 Kondensation des Eigenwertproblems (vgl. Kap. 7.2 Matrizenmethoden der Statik und Dynamik, Teil 2): Berechnen Sie unter Ausnutzung der Struktur der Massenmatrix: Kondensiertes Eigenwertproblem:

13 Aufgabe 10 0,05 F X 0,30 0,05 0,05 0,05 0,30 [m] F 0,25·L 0,75·L x,s Gegeben ist die dargestellte Stütze der Länge L, die mittig am Stützenkopf durch eine Einzelkraft F belastet wird. Das Eigengewicht ist zu vernachlässigen. Es gilt: E = ,00 MN/m², Ansatzfunktion: w(s) = c·(s3 – s2) Überprüfen Sie, ob die Ansatzfunktion die wesentlichen Randbedingungen erfüllt. Berechnen Sie mit dem Verfahren von Ritz die kritische Last des Systems.

14 Berechnen Sie die Determinante der Jakobimatrix.
Aufgabe 11 Einheitskoordinaten 4 (1,50 | 1,50) 2 (2,00 | 0,00) 1 (0,00 | 0,00) 3 (0,00 | 2,00) x y (0,00 | 1,00) 3 4 (0,50 | 0,50) s r 1 (0,00 | 0,00) 2 (1,00 | 0,00) Gegeben ist das dargestellte isoparametrische Scheibenelement mit einem Zwischen- knoten auf dem Rand 2-3, das durch Eigengewicht (negative y-Richtung) belastet wird. Es gilt:  = konst. t = konst. Ansatzfunktionen: h1 = 1 – r – s h2 = r (1 – 2s) h3 = s (1 – 2r) h4 = 4rs Determinante: det J = Überprüfen Sie, ob die Ansatzfunktionen die Eigenschaft von Formfunktionen erfüllen. Berechnen Sie die Determinante der Jakobimatrix. Berechnen Sie mit det J = 4 (1 + r + s) die Komponenten des Ersatzknoten-lastvektors am Knoten 1.

15 durch 2 konstante Steckenlasten p belastet.
Aufgabe 12 p 5 4 p 3,00 y 1 2 3 x 3,00 3,00 [m] Gegeben ist das dargestellte ebene Tragwerk, das aus 2 Dreieckscheiben mit linearem Verschiebungsansatz und 2 Fachwerkstäben besteht. Das Tragwerk ist durch 2 konstante Steckenlasten p belastet. Es gilt für die Elemente  und : E = 2,00 ·105 [kN/m2], t = 0,25 [m], n = 0,30 [-], für die Elemente  und : E = 2,10 ·105 [kN/m2], A = 0,15 [m2], und für die Last p = 500,00 [kN/m]. Berechnen Sie die Knotenverformungen des Tragwerks. Berechnen Sie die Vergleichspannung im Scheibenelement  und die Normalkraft des Fachwerkstabes .


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