Kurzvorstellung der Arbeit in den Aufbaubildungsgängen

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Ganztägig bilden – Beratungsforum Salon I – Ganztagsschule im Sozialraum und in der Kommune Berlin 16. Juni 2016 |Bettina Kroh | Schulamt |
 Präsentation transkript:

Kurzvorstellung der Arbeit in den Aufbaubildungsgängen Curricularer Rahmen Schulstandortbezogene Ausprägungen Schulprogramm / Schulkultur Erwartungen der Träger / Teilnehmerstruktur Struktur des Einzugsbereiches Spezif. Fachlichkeit der LehrerInnen und DozentInnen Regionalkonferenz Sprachförderung

Vera-Beckers-Berufskolleg Krefeld Unterricht in modulsarisierter Form: Interkulturelle Pädagogik als Grundhaltung Die Erzieherin / der Erzieher als Sprachvorbild Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsverzögerungen Erst- und Zweitspracherwerb im Vergleich Methoden der Sprachförderung / Gruppenhospitationen Psychologische Grundlagen und Hilfestellungen Beobachtung und Selbstbeobachtung Projektarbeit Datenverarbeitung zur systematischen Erfassung von Sprachstandserhebungen Länder- und Religionskunde Regionalkonferenz Sprachförderung

Berufskolleg Hattingen Frühkindliche Bildungsprozesse Bildung ist Selbstbildung Kinder sind grundsätzlich neugierig, wissbegierig und lernbereit Kinder entdecken und erforschen ihre Umwelt aktiv die Lernbereitschaft der Kinder ist an die Bedeutsamkeit für die Kinder gekoppelt Wahrnehmung – mit allen Sinnen – ist die Grundlage des Lernens Bildung braucht Bindung Regionalkonferenz Sprachförderung

Berufskolleg Hattingen Bildungsbereich „Sprache“ in der Bildungsvereinbarung NRW „Sprache“ im Schulfähigkeitsprofil Bildungsprozesse und Sprachförderung Regionalkonferenz Sprachförderung

Berufskolleg Hattingen Interkulturelle Erziehung Kenntnisse einer Migrantensprache Anti-Bias-Approach (Vorurteilsbewusste Erziehung) Interkulturelle Sensibilisierung (Selbstreflexion) Identitätsentwicklung kleiner Kinder kritische Wahrnehmung und Bekämpfung institutionalisierter Formen von Diskriminierung und Ausgrenzung Alltagsgestaltung Interkulturelle Elternarbeit Inter-kulturelle Sprach-förderung Regionalkonferenz Sprachförderung

Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg Dortmund Die Erzieherin als Sprachvorbild: Optimierung des Sprachverhaltens durch mediengestütztes Selbstcoaching Entwicklung einer kontinuierlichen Evaluations- und Optimierungsmethode am Arbeitsplatz Regionalkonferenz Sprachförderung

Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg Dortmund Die Erzieherin als Sprachvorbild: Sprecherziehung und Stimmtraining Stimmbildung und Artikulation Stimmbildung durch und mit Gesang Improvisation mit Sprache (Theaterpädagogik) Regionalkonferenz Sprachförderung

Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg Dortmund Exkursionen zu Stätten der großen Weltreligionen, dialogische Begegnungen Ethnologie-Seminar „Männlich-weiblich in den Kulturen“ Begegnung und Auseinander-setzung mit „Fremdheit“ Grundkenntnisse in den Sprachen Türkisch und Polnisch Regionalkonferenz Sprachförderung

Hönne-Berufskolleg Menden Sprachförderung und Gebärdensprache Informationen zur Geschichte der Deutschen Gebärdensprache (DGS) und zu Lautsprachlich Begleitenden Gebärden (LBG) Einsatzmöglichkeiten in Sondereinrichtungen und integrativen Einrichtungen, insbesondere bei gehörlosen Kindern Kommunikation mit anderen Kursteilnehmern in DGS (Erlernen von Vokabeln/d.h. Gesten/abstrakten Zeichenfolgen/Grammatik u.a.) Kennenlernen bestehender Arbeitsmappen bei der LBG Bewusstwerdung der eigenen Körpersprache Verwendung von Gesten im Hinblick auf den Sprachaufbau auch von hörenden Kindern Regionalkonferenz Sprachförderung

Hönne-Berufskolleg Menden Sprachförderung und Computer: Arbeiten im Intranet Datensicherheit und Datenpflege Zielgerichteter Einsatz von Office-Produkten Internetrecherche (Ergebnisse darstellen und präsentieren) Einsatzmöglichkeiten von Software zur Hör- und Sprachförderung Herausarbeiten von Kriterien für gute Sprachsoftware Kritische Betrachtung von Software Datenrecherche im Internet nach Sprachsoftware Arbeiten im virtuellen Klassenraum des Lo-net.de Entwicklung eigener Sprachlerntests mit hot potatoes (z.B. Kreuzworträtsel, Wortergänzungstests, Sprach- und Lernspiele u.a.) Regionalkonferenz Sprachförderung

Marienschule Berufskolleg Lippstadt Grundlagen der Kommunikation Ziele: Aktualisierung des theoretischen Wissens Analyse von Kommunikationsprozessen Reflexion und Optimierung des eigenen Kommunikationsverhaltens Integration des Erlernten in die eigene Berufspraxis (Erweiterung von Fach-, Handlungs-, Human- und Sozialkompetenz) Regionalkonferenz Sprachförderung

Marienschule Berufskolleg Lippstadt Grundlagen der Kommunikation Inhalte: Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Komm. Grundhaltungen (C. R. Rogers) Grundannahmen (P. Watzlawick) Kommunikationsmodelle (F. Schulz v. Thun, E. Berne) Konfliktmanagement (M. B. Rosenberg, T. Gordon) Regionalkonferenz Sprachförderung

Marienschule Berufskolleg Lippstadt Supervision als Beratungsmethode zur Sicherung und Verbesserung beruflicher Arbeit Einstellungen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Konzepte umsetzen und reflektieren Wahrnehmungsfähigkeit erweitern Handlungsmuster entwickeln und erproben Arbeit kompetent organisieren und Qualität sichern Konfliktlösungsmodelle reflektieren Persönlichkeitsentwicklung Teamentwicklung Regionalkonferenz Sprachförderung

Elisabeth-Lüders-Berufskolleg Hamm Ausbildung durch Lehrer und durch Lehrkräfte aus dem Dozentenpool Spracherleben und Sprachförderung nach dem Prinzip der Ganzheitlichkeit Vorbereitungen von Fachtagungen im Sinne von Lernortkooperationen Spezialisierung der Ausbildung durch die Verzahnung von Theorie und Praxis Regionalkonferenz Sprachförderung

Elisabeth-Lüders-Berufskolleg Hamm Fachtagung Fachöffentlichkeit Fachreferent/in Präsentation der Projektergebnisse Markt der Möglichkeiten Schulkultur Regionalkonferenz Sprachförderung

Elisabeth-Lüders-Berufskolleg Hamm Regionalkonferenz Sprachförderung

Elisabeth-Lüders-Berufskolleg Hamm Regionalkonferenz Sprachförderung