HERZLICH WILLKOMMEN zur Präsentation des Modellversuchs

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 Präsentation transkript:

HERZLICH WILLKOMMEN zur Präsentation des Modellversuchs

Präsentation des Modellversuchs Einführung Aufgabenerstellung Arbeitsumfeld Entwurf Revision Unterricht Reflexion Rückschau Vorschau Auf Wiedersehen Ausgelöst durch die PISA-Diskussionen hat sich die Forderung nach Veränderungen in den Schulen weiter verstärkt. Die Schulen haben dabei besonders hohe Erwartungen an die jungen Kollegen. In einer für die Berufseinsteiger sowieso schon schwierigen Situation verstärkt sich damit der Erwartungsdruck. Sie verfügen zwar über Innovationspotential. Damit sie es aber bewahren können, müssen sie die „richtigen“ Routinen entwickeln. In vielen Fällen funktioniert diese Routinenbildung nicht richtig bzw. nur unter großen Belastungen in den ersten fünf Jahren des Berufseinstiegs. Welche Gründe gibt es dafür? Der Berufseinstieg ist durch eine hohe Arbeitsbelastung gekennzeichnet: Eine Vielzahl bisher unbekannter unterrichtlicher und außerunterrichtlicher Aufgaben, die Vorbereitung ist nicht umfassend genug, Praxisschock – plötzlich allein gelassen, kein Mentor und kein Referendarstatus, Es werden Überlebensstrategien entwickelt, die nur teilweise die innovative Gestaltungskraft zum Einsatz bringen. Der Modellversuch setzt an dieser Situation an und versucht die Situation der Berufseinsteiger zu verbessern. Quelle: ProAKzEnt-Workshop März 2004

Präsentation des Modellversuchs Einführung Aufgabenerstellung Arbeitsumfeld Entwurf Revision Unterricht Reflexion Rückschau Vorschau Auf Wiedersehen Lehreralltag = Unterricht Unterricht ist gekennzeichnet durch Aufgabe-Lösungssequenzen Effizienz und Routinen entwickeln Selbstkonzeptentwicklung Reflexionsmöglichkeiten schaffen durch Teamarbeit Wo setzt der Modellversuch an? Der Lehreralltag ist bestimmt durch den Unterricht. Der Unterricht ist wesentlich gekennzeichnet durch Aufgabe-Lösungssequenzen. Diese möglichst effizient und effektiv zu er- und bearbeiten, erfordert Routinen.   Der Modellversuch konzentriert sich auf die Frage, wie solche Routinen aussehen können,. Die Gestaltung anspruchsvoller offener Aufgaben wird in Teamarbeit erprobt. Damit eröffnen sich neue Gestaltungsmöglichkeiten und die Chance, die eigene professionelle Entwicklung reflektieren zu können.

Präsentation des Modellversuchs Arbeitsumfeld festlegen: Teamstruktur Schulorganisation Curriculare Rahmenbedingungen Teamarbeitsplan Einführung Aufgabenerstellung Arbeitsumfeld Entwurf Revision Unterricht Reflexion Rückschau Vorschau Auf Wiedersehen Die Gestaltung der Aufgaben für die Schüler findet unter Berücksichtigung bestimmter Rahmenbedingungen statt: Teamstruktur In Niedersachsen und Thüringen wird an der BbS Münden und der SBBS Eichsfeld in jeweils einem Team mit je 6 BerufseinsteigerInnen seit dem 01.08.2002 gearbeitet. Der unterrichtliche Einsatz an den BbS Münden findet in der zweijährigen Berufsfachschule Wirtschaft in Parallelklassen, in den SBBS Eichsfeld in der Teilzeitberufsschule der Industriekaufleute statt. Schulorganisation Wichtig für die Teamarbeit ist die Einrichtung eines „Zeitfensters“ – so dass wöchentlichen Teamsitzungen möglich wurden Außerdem unterrichten alle Teammitglieder gemeinsam im Fachunterricht der jeweiligen Klassen; sie kennen die Klassen. Curriculare Rahmenbedingungen Ausgehend von den Rahmenlehrplänen für Industriekaufleute, gegliedert nach Lernfeldern (Thüringen) und für die zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft, gegliedert nach Fächern und Lerngebieten(Niedersachsen) wurde ein schulischer Lehrplan erarbeitet, Dieser mündet in einem Teamarbeitsplan. Dieser Teamarbeitsplan legt fest, welches Teammitglied welche Teile des schulischen Lehrplans bearbeitet.  Unter diesen Rahmenbedingungen werden dann im Unterricht einzusetzenden offenen Aufgaben geplant.

Präsentation des Modellversuchs Aufgaben - von der Idee zum Entwurf Aufgabenbegriff Entstehungsprozess Einführung Aufgabenerstellung Arbeitsumfeld Entwurf Revision Unterricht Reflexion Rückschau Vorschau Auf Wiedersehen Offene Aufgaben treffen den Lebensraum d. SchülerInnen beinhalten ein zu lösendes Problem, lassen Gestaltungsspielraum, lassen mehrere Lösungen zu, fordern die SchülerInnen auf, eigene Lösungswege und -strategien zu suchen bzw. zu entwickeln. (Definition der MV-Teams, workshop 05.03.04)   Prozess der Aufgabenentstehung: Entwurf – Revision – Unterricht – Reflexion Ausgehend vom Teamarbeitsplan wird ein Aufgaben-Entwurf erarbeitet. An den BbS Münden in Einzel-/Partnerarbeit An den SBBS Eichsfeld in Teamarbeit. Der Entwurf entsteht unter Berücksichtigung „eigener“ Ideen und bekannter Materialien.

Präsentation des Modellversuchs Einführung Aufgabenerstellung Arbeitsumfeld Entwurf Revision Unterricht Reflexion Rückschau Vorschau Auf Wiedersehen Revisionsinstrument: „Didaktische Spinne“ Im Rahmen der wöchentlichen Teamsitzung erfolgt die Vorlage und Besprechung eines Entwurfs. Diskussion anhand der Dimensionen der Reflexionsspinne – was kann wie unter Berücksichtigung der jeweiligen Klasse unterrichtet werden. Diskutiert werden die eigenen Vorstellungen vom „richtigen“ Unterricht. Teamdiskussion führt zum Kompromiss, Konsens oder Anstoß zu einem ganz neuen Entwurf. Ergebnis muss von Teammitgliedern getragen werden können – Unterricht ist „verzahnt“ – wird aber von einzelnen KollegInnen durchgeführt. Absprachen werden auch außerhalb der Teamsitzungen fortgeführt. Diese Vorgehensweise hat inzwischen zu einer routinierten Diskussion geführt, sie verläuft zügiger, stärker konzentriert auf das Ergebnis.

Präsentation des Modellversuchs Umsetzung im Unterricht: Einführung Aufgabenerstellung Arbeitsumfeld Entwurf Revision Unterricht Reflexion Rückschau Vorschau Auf Wiedersehen Kooperations- formen Abgestimmte Lernerfolgskontrolle Offenes Klassenzimmer Der Einsatz der Aufgaben im Unterricht hat auch Einfluss auf folgende Aspekte: Praktizierte Kooperationsformen Teamteaching ist erprobt worden, hat sich aber u. a. wegen der Budgetprobleme nicht durchsetzen können. Staffeleinsatz – mehrere KollegInnen unterrichten in einer Klasse ein Lernfeld/ein Lerngebiet – eine Aufgabe zieht sich ggf. durch den Unterricht mehrerer KollegInnen. Sehr zeitaufwändiges Vorgehen. Unterricht in Parallelklassen – eine Aufgabe wird ganz unterschiedlich aufgenommen – Reflexionsanstoß. Versuch des fächer- bzw. lernfeldübergreifenden Unterrichts (ABWL u Rewe, Eng, Wirtschaft) – z. B. Incoterms, Gewinn + Marketing. Offenes Klassenzimmer Wegen der gemeinsamen Arbeit an den Aufgaben ergibt sich ein beständiger Austausch über die Klasse und die eigene Situation in der Klasse. Abgestimmte Lernerfolgskontrolle Beständiger Austausch über die Lernfortschritte. Gemeinsame Aufgaben erfordern auch abgestimmte Lernerfolgskontrollen.

Präsentation des Modellversuchs Reflexion der Aufgabendurchführung: Nachbetrachtung im Team Überarbeitung der Aufgabe Endfassung für BSCW-Server Einführung Aufgabenerstellung Arbeitsumfeld Entwurf Revision Unterricht Reflexion Rückschau Vorschau Auf Wiedersehen Im Team wird abschließend die Aufgabendurchführung reflektiert. Die Reflexion im Team basiert auf der subjektiven Sicht der einzelnen KollegInnen - mit einer Aufgabe können je nach Klasse ganz unterschiedliche Einschätzungen verbunden werden. Die Überarbeitung der Aufgabe wertet die Erfahrungen aus und führt ggf. gleich zu Veränderungen an der Aufgabe.   Die endgültige Fassung der Aufgabe erscheint dann für die Modellversuchsöffentlichkeit auf dem BSCW-Server.

Präsentation des Modellversuchs Einführung Aufgabenerstellung Arbeitsumfeld Entwurf Revision Unterricht Reflexion Rückschau Vorschau Auf Wiedersehen Was hat sich verändert? Team- entwicklung Aufgaben- entwicklung Selbst- konzept- entwicklung Wie wird die Aufgabengestaltung erlebt? Die erstellten Aufgaben sind im Verlauf der Zeit offener und „mutiger“ geworden. Offene Aufgaben erfordern mehr Zeit im Unterricht - die Motivation der Schüler wird gefördert. Der Weg zu offenen Aufgaben ist ein gemeinsamer Entwicklungsprozess für die Klasse und das Lehrerteam. Was hat sich hinsichtlich des Selbstverständnisses getan? Offenerer Umgang mit individuellen Stärken und Schwächen Stärkere Reflexion der beruflichen Rolle. Wie wird die Teamarbeit „gesehen“?  Teamarbeit wird geschätzt und vertreten - es sind belastbare Strukturen der Zusammenarbeit entstanden. Sie ermöglicht einen intensiven Austausch über Unterricht und Schule Es werden die „richtigen Themen“ bearbeitet. „Aufgabenentwicklung“ ist von zentraler Bedeutung. Teamarbeit wird auch als „Zeitfresser“ erfahren, wenn die Diskussionsprozesse sehr langsam verlaufen. Teamarbeit wird als selbstverständlicher Teil des Arbeitsalltags erlebt.

Präsentation des Modellversuchs Einführung Aufgabenerstellung Arbeitsumfeld Entwurf Revision Unterricht Reflexion Rückschau Vorschau Auf Wiedersehen Was hat sich verändert? Transfer in Thüringen in Niedersachsen Im Lauf des Schuljahres 2003/04 sind in Niedersachsen und Thüringen je zwei Transferschulen dazugekommen: Eisenach, Meiningen, Einbeck und Osterode. An den Transferschulen bildeten sich auf freiwilliger Basis Teams, die überwiegend nicht-homogen zusammengesetzt sind (nicht lediglich BerufseinsteigerInnen). Es hat ein Informations- und Erfahrungsaustausch stattgefunden. Im Rahmen gemeinsamer Veranstaltungen aller Schulen und auch von Veranstaltungen an den einzelnen Schulen wurde über die Idee und die Arbeitsweise des Modellversuchs informiert. Zu den Bereichen „Aufgabenentwicklung“, „Teamentwicklung“ und „Selbstkonzeptentwicklung“ fanden Workshops statt – gestaltet u. a. durch Mitglieder der Teams aus Heiligenstadt und Hann. Münden. Die Teams in den Transferschulen haben die Möglichkeit, auf Aufgaben auf dem BSCW-Server zuzugreifen, sie auf ihre Einsetzbarkeit zu überprüfen und zu überarbeiten. In den Transferschulen werden eigene Aufgaben erstellt. Diese Aufgaben werden ebenfalls in den Aufgabenpool übernommen. Eisenach Meiningen Einbeck Osterode

Präsentation des Modellversuchs Einführung Aufgabenerstellung Arbeitsumfeld Entwurf Revision Unterricht Reflexion Rückschau Vorschau Auf Wiedersehen Ausblick - Wie geht es weiter? Interner und externer Transfer noch in der Modellversuchsphase Aufgabenpool bestücken Teamentwicklungserfahrungen weitergeben Weitere Modellversuchsinformationen Veranstaltungsreihe „Berufseinsteigerfortbildung“ Berufseinsteigerhandbuch Ausblick – Wie geht es weiter?   In allen beteiligten Schulen wird der Transfer auch abteilungsübergreifend betrieben. Dazu wird auf entsprechenden Veranstaltungen über den MV, die Produkte und Erfahrungen informiert. Der MV ist eingeladen worden, Informationsveranstaltungen in Schulen durchzuführen. Angedacht ist das Konzept einer Berufseinsteigerfortbildung, durchgeführt unter Beteiligung von Berufseinsteigern, mit den Schwerpunkten Aufgabenentwicklung, Teamentwicklung und Selbstkonzeptentwicklung. Beabsichtigt ist weiterhin, die Ergebnisse und Erfahrungen in einem Berufeinsteigerhandbuch aufzubereiten.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!