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Fachtagung „3 Jahre KMK-Erklärung Medienbildung in der Schule“

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Präsentation zum Thema: "Fachtagung „3 Jahre KMK-Erklärung Medienbildung in der Schule“"—  Präsentation transkript:

1 Fachtagung „3 Jahre KMK-Erklärung Medienbildung in der Schule“
Workshop II a – Schule Handlungsfeld 3.3

2 10-Punkte-Programm seit 2007
über 23 Millionen Euro Personal 10-Punkte-Programm seit 2007 Entwicklung seit 2007: Enquetekommission „Verantwortung in der medialen Welt“; Landtagsbeschluss „Medienführerschein“; KMK-Beschluss Medienbildung in der Schule SJ 2011/ SJ 2012/2013 Entwicklung einer neuen Kompetenzmatrix auf der Basis der Erfahrungen der ersten 5 Jahre MmS mit dem ersten Medienbildungskonzept von 2007; in Rheinland-Pfalz als Teil des 10-Punkte-Programms aufgenommen Landesprogramms „Medienkompetenz macht Schule“ Start 2007 Ziel Förderung der Medienkompetenz von allen an schulischer Bildung Beteiligten Im Zentrum natürlich Schülerin / Schüler Medienkonzepte, Werkzeuge, Lehrkräftefortbildung, Eltern, Schülerworkshops ……. Mehrwert!!!

3 Landesprogramm 2007 – 2016 Unterrichtsqualität in allen Schulformen mit neuen medialen Lerninhalten und - methoden verbessern; Lehrerfort- und -weiterbildung als Motor schulischer Entwicklung einsetzen, Medienkompass etablieren; Medienkompetenz an Grundschulen ausbauen; Jugendmedienschutz und Datenschutz als Bildungsaufgabe implementieren; Eltern intensiv einbinden; Ausbau der schulischen Infrastruktur forcieren; umfassende Informationen und Bildungsmedien bereitstellen; Pilotprojekte starten und Partner gewinnen; die MedienKompetenzNetzwerke (MKN) der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) weiter stärken. nachhaltige Förderung der Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern. Entwicklung seit 2007: Enquetekommission „Verantwortung in der medialen Welt“; Landtagsbeschluss „Medienführerschein“; KMK-Beschluss Medienbildung in der Schule SJ 2011/ SJ 2012/2013 Entwicklung einer neuen Kompetenzmatrix auf der Basis der Erfahrungen der ersten 5 Jahre MmS mit dem ersten Medienbildungskonzept von 2007; in Rheinland-Pfalz als Teil des 10-Punkte-Programms aufgenommen Landesprogramms „Medienkompetenz macht Schule“ Start 2007 Ziel Förderung der Medienkompetenz von allen an schulischer Bildung Beteiligten Im Zentrum natürlich Schülerin / Schüler Medienkonzepte, Werkzeuge, Lehrkräftefortbildung, Eltern, Schülerworkshops ……. Mehrwert!!!

4 550 MedienkompetenzSchulen
Schuleigenes Medienbildungskonzept Verschiedene Schwerpunkte Zwischenberichte/ Unterrichtsbeispiele 3 Schuljahre Projektphase Team/Schulleitungsmitglied Wecken der „schlafenden Riesen“ Einbindung aller Zielgruppen 2 Arbeitstagungen pro Schuljahr Referatsleitung (+ 5) Regionale Koordinatoren mit Anrechnungsstunden Kooperation mit weiteren Referaten Weitere Referate z.B. Referat IT-Infrastruktur in Abt. 4, Medienbildung in Abt. 2, Schulpsychologie Abt. 3 Expertise von außen! Online-Bewerbung: Abfrage des IST-Standes + Entwurf eines Medienbildungskonzepts

5 Aufgaben der Schulen Entwicklung und Erprobung didaktischer und methodischer Lernszenarien für ein schülerzentriertes, selbstgesteuertes und individuelles Lernen mit digitalen Medien. Entwicklung, Umsetzung und Evaluierung eines fächerübergreifenden Konzepts der systematischen individuellen Förderung der Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler unter Einbindung aller an schulischer Bildung Beteiligter (auch externer Partner) Erstellung eines Konzepts zur nachhaltigen Qualifizierung der Lehrkräfte der Schule im Umgang mit digitalen Medien im Rahmen ihrer schulischen Fortbildungsplanung Hilfestellung: Handreichung zur Medienbildung/Konzept von 2007: „Medienbildung in der Primar- und Sekundarstufe I: Bausteine für eine neue Lehr- und Lernkultur“ Entwicklung seit 2007: Enquetekommission „Verantwortung in der medialen Welt“; Landtagsbeschluss „Medienführerschein“; KMK-Beschluss Medienbildung in der Schule SJ 2011/ SJ 2012/2013 Entwicklung einer neuen Kompetenzmatrix auf der Basis der Erfahrungen der ersten 5 Jahre MmS mit dem ersten Medienbildungskonzept von 2007; in Rheinland-Pfalz als Teil des 10-Punkte-Programms aufgenommen Landesprogramms „Medienkompetenz macht Schule“ Start 2007 Ziel Förderung der Medienkompetenz von allen an schulischer Bildung Beteiligten Im Zentrum natürlich Schülerin / Schüler Medienkonzepte, Werkzeuge, Lehrkräftefortbildung, Eltern, Schülerworkshops ……. Mehrwert!!!

6 Grundlage des Entwurfs Bündelung der Erfahrungswerte
Leitfäden, Fragebögen Ab dem Schuljahr 2012/13 wurde ein novelliertes Medienbildungskonzept (Weiterentwicklung des 2007er Konzepts) zur Verfügung gestellt und zugrunde gelegt, es wurde v.a. mit Blick auf den RLP (Kl. 1 – 10) vorangetrieben standardisierte Hard- und Software: mobile Endgeräte/Notebooks/Notebookwagen/IWB/Tablets

7 MEDIENBILDUNGSKONZEPT
die Grundlagen die Bestandteile der Prozess

8 DIE BESTANDTEILE

9 DIE BESTANDTEILE Kompetenzorientiertes Medienbildungskonzept Fortbildungskonzept Ausstattungs- und Raumnutzungskonzept

10 DER PROZESS Beispiel: Einführung des MedienkomP@sses an der Schule
Information, Beispiele, Materialien

11 Systematische Medienbildung mit dem MedienkomP@ss

12 Kompetentes Medienhandeln und Medienwissen
ab der Einschulung anbahnen, weiter entwickeln und bis zum Ende der Klassenstufe 10 Schritt für Schritt ausbauen auf der Grundlage definierter Standards festhalten und nachweisen. freiwillige Zusatzqualifikation zum schulischen Zeugnis Was ist die Intention? Der „Medienkompass.rlp“ sollte zum einen nachgewiesene Kenntnisse im Umgang mit digitalen Medien beinhalten, zum anderen Kompetenzen bescheinigen, die die Grundlage für eine selbstbestimmte, kritische, eigen- und sozialverantwortliche Teilhabe an Politik, Gesellschaft und Kultur sind.

13 Basis: Rahmenpläne Kompetenzorientierter Unterricht Fähigkeiten und Fertigkeiten, die gebraucht werden, um in bestimmten Situationen Probleme zu lösen Die wichtigste Frage ist nicht ‚Was haben wir durchgenommen?‘, sondern: Welche Vorstellungen, Fähigkeiten und Einstellungen sind entwickelt worden? Medienkompetenz – Kompetenzbereich Kompetenzorientierter orientierter Unterricht Jede einzelne Unterrichtsstunde und jede Unterrichtseinheit muss sich daran messen lassen, inwieweit sie zur Weiterentwicklung inhaltsbezogener und allgemeiner Schülerkompetenzen beiträgt … Die Aufgabe der Lehrkräfte besteht nicht mehr so sehr darin, aus den in den Lehrplänen dargelegten Unterrichtsinhalten adäquate Unterrichtsziele abzuleiten, sondern umgekehrt bei vorgegebenen Zielen (in Form von Kompetenzbeschreibungen) geeignete Inhalte zu finden und zielführende Lernwege zu entwickeln. Übertragung auf Verbraucherbildung Einkaufen, Finanzen, Gesundheit, Ernährung, …… Weiterentwicklung des Konzepts von 2007; Beschreibung von Kompetenzen, die zur Bewältigung zukünftiger Anforderungssituationen in verschiedenen Lebenswelten benötigt werden

14 Was uns dabei wichtig ist….
Hier sollen die Bilder sprechen: Integration in den Unterricht – „unspektakulärer Medieneinsatz“!

15 Netzwerk Referenzschulen MedienkomP@ss
15 Schulen, hervorgegangen aus der Pilotphase 2013/14 15 Schulen, die beraten, informieren, fortbilden und ihre Türen öffnen 15 Schulen, die sich selbst entscheidend verändert haben Kurzbericht über die Pilotphase (17 Schulen unterschiedlichster Bandbreite – Voraussetzungen – regionale Streuung – Netzwerkbildung) Projekt Hospitationsschulen in RLP, das im Oktober 2015 startet; hier sind auch Medienkompass-Schulen dabei) Die beiden ausgeschiedenen Schulen arbeiten weiter mit dem Medienkompass, möchten jedoch keine Referenzschulen sein Wahrnehmung der Schulen von außen (Schulträger – Eltern – regionale Presse), Beispiele Niederkirchen, Trierweiler.

16 Parallel zur Pilotphase  Vorbereitungen für den elektronischen ab Kl. 7 sowie unterrichtsbezogene Konzept- und Materialentwicklung von Kl Hilfestellungen auf dem Bildungsserver RLP: A. Zugang über den selbst

17 B. Zugang über die Lehr- und Rahmenpläne

18 C. Zugang über die Kompetenzbereiche

19 „Schnittstelle“ Orientierungsstufe
Präsentation der Ergebnisse und des Gesamtkonzepts auf der iMedia 2014 durch die Schulen selbst  sehr große Nachfrage seitens aller Schularten Unterrichtsbezogene Vorschläge und Materialien, Fortbildung und Beratung Stärkung der Referenzschulen – Kooperation mit den aufnehmenden weiterführenden Schulen angebahnt Seit der iMedia am wurden bis zum Ende des Schuljahres 2013/14 von über 70 Shculen bereits mehr als Exemplare der Erstauflage abgerufen, zu Schuljahresbeginn im September 2014 nochmals mehr als ;

20 Typischer Ablauf Nachfrage beim PL  Beratungsgespräch, Besprechung der individuellen Situation und Vorschläge zur schulinternen Strategie  Verweis auf die nächstgelegene Referenzschule sowie die PL- und Partnerangebote  Kooperation und Netzwerkbildung vor Ort; Teamfortbildungen Mitunter auch begleitet durch eine Medienkompass- Dozentin oder einen Dozenten mit der entsprechenden Expertise, je nach Situation Je nach Bedarf und Ausgangslage auch schulinterne Fortbildung Durch die intensive Beratung ist das regionale und zentrale „Fortbildungsaufkommen“ gesunken, die individuelle Beratung und die schulinternen Einsätze sind eher gestiegen; Kooperative Fortbildungen in der Region nehmen zu Beispiel der GS Waxweiler in der Westeifel: AQS-Impuls, Druck der Eltern, Investitionswille des Schulträgers und des Fördervereins führne nun nicht nur zu einer infratsrukturellen Verbesserung, sondern auch Refelxion des Vorgehens im Unterricht

21 Aus 17 Schulen in der Pilotphase 2013/14 wurden
370 bis zum Schuljahresende 2014/15 Dabei wählen die Schulen durchaus ganz unterschiedliche Modelle des Zugangs, die meisten führen den Medienkompass jedoch klassenstufenweise ein

22 Und nicht zu vergessen: Mediengestütztes Arbeiten macht (meistens) Freude!
Die meisten Schulen erkennen die Potenziale und bewegen sich weiter!

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !


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