Komplexe Systemlandschaft Vielzahl von Kommunikationswegen und Technologien Keine zentrale Kontrolle Aufwändige Pflege und Überwachung der Kommunikation Geringe Flexibilität Umständliche Anpassung bei Änderungen von Schnittstellen Document Mgmt Market Analysis Call Center SCM ERP CRM e-Sales Technical systems E-Procurement PLM Quelle: SAP AG
Realistische Systemlandschaft Unternehmen X Vertrieb IT F & E Personal Finanzen Produktion Extern Collabo- ration Intranet Portal Lieferanten- system CRM PLM Portal R/3 ERP Marktplatz- anwendung: Auktion Extranet CRM Merger Lieferanten- system MS Office MS Project Programmplanung (Eigenentwicklung) SCM SCM R/3 HR Data Warehouse Mainframe Legacy Kunden- system PLM Doku- menten- manage- ment Doku- menten- manage- ment Doku- menten- manage- ment Exchange Infra- structure SRM Quelle: in Anlehnung an SAP AG
Ziel bestehender Systemlandschaften Document Mgmt Reduzierung der Komplexität Minimierung der Anzahl der Verbindungen Eine Integrationsplattform für den Datenaustausch Reduzierte Anpassungsaufwände Einheitliches internes Datenformat Vielzahl fertiger Adapter Flexibilität für die schnelle Anpassung der Systemlandschaft Market Analysis Call Center SCM ERP CRM e-Sales Technical systems E-Procurement PLM Quelle: SAP AG
Runtime Der Integration Server ist für die Laufzeit verantwortlich Bestimmung der Sender-Empfänger-Beziehung für bestimmte Nachrichten Bestimmung des geeigneten bzw. möglichen Kommunikationskanals zur Nachrichtenzustellung Durchführung des Mappings von Daten Zustellung der Nachrichten Monitoring von Business Prozessen Konfiguration des technischen Systems
Integrationsplattform - Adapter Andere Integr.-Plattformen Ggf. mit Service-Verzeichnis ... Service Mapping 3 Mapping 1 Service ERP Mapping 2 JDBC- Adapter DB-Service …- Adapter Quelle: in Anlehnung an SAP AG
Mapping Einfaches Feld für Feld - Mapping Quelle: SAP AG