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Veröffentlicht von:Emil Lam Geändert vor über 10 Jahren
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Die Nutzung von ERP-Daten für die firmenweite Terminologieverwaltung
Integration von Terminologieprozessen in die Wertschöpfungskette am Beispiel von ERP-Daten
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Kolloquium MA TS, FH Köln / Anna Peters
Gliederung Wertschöpfungsprozess mit ungeregelten Terminologieprozessen Nachteile der bisherigen Situation Wertschöpfungsprozess mit geregelten Terminologieprozessen Vorteile der Prozessintegration Leistung der Systemintegration Fazit Kolloquium MA TS, FH Köln / Anna Peters
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I. Wertschöpfungsprozess mit ungeregelten Terminologieprozessen
Prozess und Schnittstellen vorher zeigen Kolloquium MA TS, FH Köln / Anna Peters
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II. Wertschöpfungsprozess mit ungeregelten Terminologieprozessen
Nachteil: Inkonsistenzen durch… … fehlende Abstimmung in der Ausgangssprache: Die Folgen: Inkonsistenzen Kolloquium MA TS, FH Köln / Anna Peters
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II. Wertschöpfungsprozess mit ungeregelten Terminologieprozessen
Nachteil: Inkonsistenzen durch… … fehlende Abstimmung im Übersetzungsprozess: Die Folgen: Inkonsistenzen Kolloquium MA TS, FH Köln / Anna Peters
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III. Wertschöpfungsprozess mit geregelten Terminologieprozessen
Prozess und Schnittstellen nachher zeigen Kolloquium MA TS, FH Köln / Anna Peters
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IV. Vorteile der Prozessintegration
Dokumenten- und systemübergreifend einheitliche Terminologie Kürzere Recherchezeiten und erhöhte Wiederverwendung durch Terminologiedatenbank Konformität mit für Zielmärkte typischer Terminologie Terminologische Konsistenz auch in Übersetzungen Verbesserte Außendarstellung Kolloquium MA TS, FH Köln / Anna Peters
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V. Systemintegration: technische Unterstützung der Prozessintegration
Bereitstellung von Schnittstellen und Konvertierungen zum Datenaustausch Höhere Effizienz durch maschinelle Unterstützung der sonst manuellen Arbeit: Terminologierecherche in ERP-Daten Bereinigung der ERP-Daten Kopieren und Einfügen von Daten in Terminologie- und ERP-Datenbank Brauche ich diese Folie wirklich? Kolloquium MA TS, FH Köln / Anna Peters
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Kolloquium MA TS, FH Köln / Anna Peters
VI. Fazit Abstimmung der unterschiedlichen Abteilungen ergibt Verankerung von Terminologieprozessen im zentralen Wertschöpfungsprozess Systemintegration unterstützt Prozessintegration und damit den Weg zur firmenweit einheitlichen Terminologie Ausblick: Übertragung auf andere Unternehmen bei Anpassung an den individuellen Wertschöpfungsprozess Übertragung auf andere Systeme (PIM, PLM) bei Anpassung der Inhalte und ggf. Schnittstellen Kolloquium MA TS, FH Köln / Anna Peters
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