Voice-over- IP bei der GWDG

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Technische Realisierungsmöglichkeiten
Advertisements

Eric Dahl, Axel Emmer, Andreas Schmitt
Voice over IP (VoIP).
BMBF-Förderinitiative Einsatz und Nutzung drahtloser Kommunikation BMBF-Förderinitiative Einsatz und Nutzung drahtloser Kommunikation bmb+f GoeMobile:
Sichere Anbindung kleiner Netze ans Internet
Seminar Internettechnologie Thema: Voice over IP von Jochen Pfahl
Prof. L. Winkler, Hochschule Mittweida VoIP 1 VoIP: Sprachdaten einer Verbindung werden gänzlich oder teilweise über ein IP-Netz übertragen Hochschule.
Voice over IP: Dienstequalität zum Anhören
2 Kommunikationssysteme bieten Kommunikationsdienste an, die das Senden und Empfangen von Nachrichten erlauben (sending & receiving messages) bestehen.
WEB-basierte Anwendungen
Telekommunikationsanlagen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Kommunikationstechnische Anforderungen
Themengebiet: VoIP! Begriffe:.
VoIP- und Videolösungen bei der GWDG
Voice over IP (VoIP) Konzepte und Perspektiven
APIs für Computerunterstützte Telefonie - Gliederung
VoIP - nur eine Anwendung auf dem Netz?. Einsatz von VoIP am Instituszentrum Birlinghoven Franz Köpke, Zentrale
1. Einführung Lernziele: Auffrischen des Wissens aus Rechnernetze
Voice Over IP Referenten: - Dominik Hee - Dominique Krug
Strukturierte Verkabelung
10 Standorte in Deutschland
ISDN - Karten © by Holger °Shorty° Brock ®™
Distanzbasierte Sprachkommunikation für Peer-to-Peer-Spiele
2 Distanzbasierte Sprachkommunikation für Peer-to-Peer-Spiele.
Applikationsschichten
Netzwerke bisher Separate parallele Infrastruktur Uneffizient, teuer
Telefonie Geräte und Dienste, die eine direkte Sprachkommunikation ermöglichen. Basisgerät: das Telefon.
VoIP – Voice over IP Von Bernd Heilinger.
Weltweite Kommunikation mit Exchange Server über das Internet
Mit Schülern ein internetfähiges Netzwerk aufbauen
MPLS-VPN Lösungen von Arcor Arcor-Company Net.
VoIP – Voice over IP Das SIP-Protokoll und seine Sicherheit
Vokabular im Bereich Dialogmarketing
Telefonie (Analog/Digital) Voice over IP Telefonkonferenzen
Panasonic Mobility Solutions 2009
QSC IP Centraflex - Die TK-Anlage aus dem Netz
*Integrität, Offenheit, Innovation, Unterstützung von offenen Standards.
Vokabular im Bereich Dialogmarketing
Anforderungen an Satellite Learning Centers Werner Trips Christoph Eberlein.
Lernhilfe zur Kommunikationsanlagen
Inhaltsverzeichnis: 1. Telefonie mit analog und digital
Inhaltsverzeichnis: 1. Telefonie mit analog und digital
Thema: Datenbanken benutzen und Informationen verarbeiten
Netzwerke.
Alarm- und Konferenzsystem für den Einsatz
Asterisk – eine Telefonanlage auf dem PC
Inhaltsverzeichnis: 1. Telefonie mit analog und digital
Telefonie Geräte und Dienste, die eine direkte Sprachkommunikation ermöglichen. Basisgerät: das Telefon.
2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2
Telefonie Geräte und Dienste, die eine direkte Sprachkommunikation ermöglichen. Basisgerät: das Telefon.
» Ende-Ende Durchsatztest
Präsentation der neuen Möglichkeiten des Telekommunikationssystems der Kreisverwaltung Segeberg.
Ethernet-Applikationsschichten
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten Ethernet und Echtzeit.
VoIP Voice over IP per SIP.
SIP – Session Initiation Protocol
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten TCP / IP. Schutzvermerk nach DIN 34 beachten TCP / IP und das OSI-Referenzmodell Process / Application Host-to-Host.
Kirsten Kropmanns Allgemeine Technologien II 9. März 2009
Acikgöz & Halastar VOIP Geschichte und Anwendung.
NiederwangenWinterthurBaselMünchenFrankfurt Ralf Fachet Das M2M Kochbuch Fernzugriff mit Mobilfunk.
© 2006 DeTeWe Systems GmbH Internet-Telefonie mit SIP Kurzeinführung und Argumentation.
IS: Datenbanken, © Till Hänisch 2000 Windows Netzwerke TCP/IP oder was ?
Herzlich willkommen! ¡bienvenidos! welcome! bienvenue! VoIP im Unternehmen - dig it! entertainments GmbH - Marcel Naranjo Lederich Januar
1. Einführung Lernziele: Auffrischen des Wissens aus Rechnernetze
ABB STOTZ-KONTAKT GmbH ABB i-bus® KNX Telefon-Gateway TG/S 3.2
DSL-Anschlusstechnik
PC2 PC1 Router IP: MAC: AA:AA:AA:11:11:11
 Präsentation transkript:

Voice-over- IP bei der GWDG SIEMENS Voice-over- IP bei der GWDG VoIP im Testeinsatz bei der GWDG Bestehende Infrastruktur IP-Netz Bestehende Infrastruktur ISDN-Netz VoIP - Technik IP-Telefon Analoges Telefon Telefon PC -Client RSVP DiffServ 7 Application 6 Presentation 5 Session 4 Transport 3 Network 2 Data Link 1 Physical z.B. Workflow G.711 / G.723.1 / G.729 H.323 / H.450 / RTP TCP / UDP IP ATM / FR / ISDN / ETH Übertragungsmedium 802.1 P/Q VoiP - Protokolle Quality of Service H.323 / H.450 H.450.9 Rückruf im Besetztfall H.450.8 Namensübergabe H.450.7 Nachricht wartet („Briefkastenlampe“) H.450.6 Anklopfen H.450.5 Gespräch parken und zurückholen H.450.4 Gespräch halten H.450.3 Rufumleitung H.450.2 Rufübergabe H.323 Basic Call H.323 Leistungsmerkmale Analog-IP Wandler IP-Backbone ISDN Verbindung zum öffentlichen Telefonnetz RADVision Gateway Hicom ISDN-Telefonanlage WinNT-Server als H.323 Gatekeeper Hicom H.323 Bandbreitenbedarf G.711 G.723.1 Kodierung 64 kBit/s 6,3 kBit/s Bandbreite für Sprache 5,3 kBit/s Bandbreite für “IP”-Overhead ca. 19 kBit/s einen Kanal ca. 83 kBit/s ca. 25 kBit/s ca. 24 kBit/s bidirektionale Verbindung ca. 166 kBit/s ca. 50 kBit/s ca. 48 kBit/s Bandbreitenbedarf H.323 für Für diese Berechnung wurde eine Sprach-Paketgröße von 240 Byte (G.711) bzw. 24 Byte (G.723.1) angenommen. Diese Größe beinhaltet Sprachinformationen für 30 ms. Es sind somit ca. 34 Pakete/s notwendig, um die entsprechende Bandbreite für Sprache zu gewährleisten. + = Einbindung der IP-Telefonie in die bestehende LAN- und TK-Infrastruktur in Göttingen Erprobung des Betriebsverhaltens einschließlich Quality of Service (QoS) Entwicklung von „value-added“ Services erste Praktische Einsatzbereiche im GÖNET Anbindung der zentralen GÖNET Routerstandorte Anbindung von Mitarbeitern im Außendienst Anbindung von Außenstellen (z.B. Internet-Hotline an der Universität) SIEMENS VoIP - Produkte E-Mail Integration Zugriff auf Internet/Intranet Telefoniefunktionen Verbindungen Auf- und Abbauen Halten/Wiederaufnahme von Gesprächen Rufweiterleitung, Rufumleitung bei Fest, Besetztfall, Nicht-Annehmen Rückfrage, Anklopfen Wechseln zwischen Gesprächen MFV-Nachwahl Wahlwiederholung Erkennung von Sprachpausen Automatische Lautstärkeregulierung G.711 und G.723.1 Codecs PC-Client “optiClient 360” IP basiertes Telefon Ethernet Schnittstelle sehr gute Sprachqualität Unterstützung der Standards H.323, G.711, G.723 Freisprechen 2 zeiliges Display Kurzwahltasten Anzeige von Missed Calls Administration über HTTP, SNMP und DHCP IP-Telefon “optiPoint 300 advance“ Analog-IP Wandler “HiPath AP 1100” Terminal Adapter für den Anschluß analoger Endgeräte an IP-basierte Netze Unterstützung der Standards H.323, H.450, G.711, G.723 Unterstützt Fax Gruppe 3 MFV Erkennung & Erzeugung Gatekeeper Serversoftware “HiPath 5500” Bis zu 500 H.323 Teilnehmer Bis zu 250 gleichzeitig aktive Calls Unterstützung der Standards H.232, G.711, G.723 (Voice) T.120 (Application Sharing) T.38 (Real Time FAX) LDAP Schnittstelle Dynamische Anrufverteilung für Sprache Interactive Voice Response Funktionalität(IVR) Music on Hold (MoH) Ansagen Statistik Proxy-Service Telefonie Voice Mail CDR Gatekeeper Datenbank Management Lizenzmanagement