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Telefonie Geräte und Dienste, die eine direkte Sprachkommunikation ermöglichen. Basisgerät: das Telefon.

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Präsentation zum Thema: "Telefonie Geräte und Dienste, die eine direkte Sprachkommunikation ermöglichen. Basisgerät: das Telefon."—  Präsentation transkript:

1 Telefonie Geräte und Dienste, die eine direkte Sprachkommunikation ermöglichen. Basisgerät: das Telefon

2 Telefonnetze Analog Digital
Klassischer Telefonanschluss 1:1 Übermittlung von Schallwellen über Kupferdraht Digital Schallwellen werden digitalisiert (komprimierte Übertragung) Spart Platz auf der Übertragungsstrecke Schafft Freiräume für mehrere Telefonnummern und Geräte über einen Anschluss Digitale Daten werden in Schallwellen zurückverwandelt (beim Empfänger)

3 Vor- und Nachteile Analog
Vorteile Hohe Abdeckung/Erreichbarkeit Gute Sprachqualität Hohe Zuverlässigkeit Nachteile Nur wenige Zusatzleistungen möglich Monatliche Kosten

4 Vor- und Nachteile Digital (ISDN)
Vorteile Hohe Abdeckung und Erreichbarkeit Gute Sprachqualität Mehrere Telefonnummer möglich Zusatzleistungen wie z.B. Telefonkonferenz möglich Nachteile Hohe monatliche Kosten Langsameres Internet als DSL Hoher Anschaffungspreis von ISDN-Geräten

5 Voice over IP (VoIP) Internet-Telefonie
Direkte Telefonie über PC mittels Internetverbindung und Telefonsoftware Oder: Anschluss eines Telefons an einen Analog Telephone Adapter (ATA) ATA verbindet Telefon direkt mit VoIP Adapter Dieser leitet Telefon ins gewünschte Netz Daten werden hier in digitaler Form übermittelt

6 Vor- und Nachteile VoIP
Vorteile Günstige Tarife Viele Zusatzleistungen inklusive Im selben Netz meist kostenlos telefonieren Nachteile Setzt Internet über DSL voraus Teilweise technisch unzuverlässig Sprachqualität variiert

7 Telefonkonferenz Ermöglicht Meetings mit mehreren Teilnehmern, die nicht alle am selben Ort sein müssen Bietet effizienten Austausch von Informationen Kommunikation über Gebäude- und Landesgrenzen möglich Telefonkonferenz innerhalb des gleichen Gebäudes -> TK-Anlage ISDN Zusatzleistungen: Telefonkonferenzen mit bis zu 3 Teilnehmern an verschiedenen Standorten Sobald mehr als 3 Teilnehmer: zurückgreifen auf Dial-in-Konferenz Oder: Deal-out-Konferenz Methode.

8 Dial-In Konferenz Dial-Out Konferenz
Alle Teilnehmer wählen sich gemeinsam zu einem bestimmten Termin auf einer Konferenzplattform eines Anbieters ein. Dial-Out Konferenz Der Anbieter ruft alle Teilnehmer zu einem vereinbarten Termin an und schaltet die Teilnehmer zusammen.

9 Voicemail Voicemail ist eine Art Anrufbeantworter.
Auf ihr werden Nachrichten hinterlassen und digital als Mp3- oder Wave-Datei abgespeichert. Im Call-Center verfüget die Voic über weit mehr Funktionen, beispielsweise die dauerhafte Speicherung der Daten und deren Verwaltung über Unified Messaging, Aufzeichnung von Datum, Uhrzeit und Telefonnummer des Anrufers, Mehrere Nachrichten gleichzeitig annehmen und an freie Agents weiterleiten.

10 Telefax Schnelle Versendung von gedruckten Dokumenten
Anschluss erfolgt entweder über das analoge ISDN-Netz mit eigener Faxnummer oder über die selbe Leitung wie das Telefon ohne eigene Nummer. Versenden des Faxes erfolgt folgendermaßen: Dokument einlegen Nummer eingeben Verbindung zum anderen Gerät wird aufgebaut Daten werden übertragen Fax wird empfangen Sendebericht wird auf Wunsch ausgegeben

11 Internet Weltweites Netzwerk von vielen unabhängigen Netzwerken
Jeder daran angeschlossene PC kann mit jedem anderen PC innerhalb dieses Netzwerks kommunizieren

12 Internetprotokolle Um festzulegen, auf welche Art und Weise Daten zwischen Netzwerkteilnehmern ausgetauscht werden, wird ein gemeinsames Protokoll (exakte Vereinbarung) verwendet. TCP/IP: Transmission Control Protocol/Internet Protocol TCP sorgt dafür, dass Nachrichten, die gesendet werden, auch beim Empfänger ankommen. IP sorgt dafür, dass die Nachricht anhand ihrer Bestimmungsadresse einen Weg durch das Internet zum Empfänger findet (Routing) HHTP: Hypertext Transfer Protocol Übertragung von Daten (z.B. Übertragung von Webseiten aus dem Internet, um diese im Browser darzustellen)

13 2. Internetprotokolle FTP: File Transfer Protocol
Steuert Downloads und Uploads von Dateien POP3: Post Office Protocol 3 Übertragungsprotokoll, dass s vom Server abholt (z.B. in das Programm des Anwenders) SMTP: Simple Mail Transfer Protocol Versenden von s über das Internet

14 Webadresse Die Webadresse gibt die exakte Bezeichnung und Identifizierung einer Internetseite an. Auch als URL (Uniform Resource Locator) bekannt Beispiel: Aufbau einer Webadresse http: gibt das Übertragungsprotokoll an www: Die Angabe für den Dienst, in dem das Angebot aufgerufen werden soll. In diesem Falle das Internet (world wide web) dialogfix: Gibt den Namen des Internetangebots an .de: Die Top Level Domain (gibt an, aus welchem Land eine Webseite kommt, bzw. welchen Inhalt die Webseite hat)

15 1. Technische Voraussetzungen
Um Zugang zum Internet zu erhalten, gibt es verschiedene technische Varianten: 1. Analoge Einwahl - mithilfe eines Modems kann über den analogen Telefonanschluss eine Wählverbindung zum Internet hergestellt werden. - Umwandlung der digitalen Daten des PCs vom Modem in analoge Signale, anschließende Übertragung über das Telefonkabel - Man kann nicht gleichzeitig telefonieren und surfen Datenübertragung (digital) Datenübertragung (analog)

16 2. Technische Voraussetzungen
2. ISDN-Basisanschluss - ISDN verwendet drei Kanäle. - Zwei Basiskanäle (B1 und B2) und einen Steuerkanal (D-Kanal) - Digitale Datenübertragung - Die Basiskanäle können voneinander unabhängig (pro Kanal 64 Kbit/s) oder gebündelt (128 Kbit/s) genutzt werden. - D-Kanal dient zur Verständigung zwischen Anschluss und ISDN- Vermittlungsstelle - Sind die Kanäle nicht gebündelt, ist gleichzeitiges telefonieren und surfen möglich D-Kanal Router


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