Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis 26.03.2003 1 Gliederung Vorgeschichte Unübersichtliche Lage im Gehaltsgestrüpp.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Ergebnisse der 21. Befragungsrunde (I. Quartal 2007)
Advertisements

Referat Frauenpolitik, Birgit Pitsch
Regionaltagung Mehr IT-Ausbildung – jetzt! Steigenberger Hotel, Stuttgart,
Unübersichtliche Lage im Gehaltsgestrüpp
Homepage: IG Metaller bei AVAYA
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Regionaltagung Mehr IT-Ausbildung – jetzt! Dortmund,
Regionaltagung Mehr IT-Ausbildung – jetzt! BITKOM, Frankfurt,
Gefördert vom Stefanie Weimer – ISF München Qualifizierungs- und Arbeitskräftebedarf in der Region Main-Rhön – Auswirkungen des demographischen Wandels.
Anhang A: Der IT-Arbeitsmarkt
Familien mit Kindern in den Frankfurter Stadtteilen
Tarifvertragliche Regelungen zur Leiharbeit
Der Stellenmarkt im Focus
Scratch Der Einstieg in das Programmieren. Scatch: Entwicklungsumgebung Prof. Dr. Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg,
Die Befragten 7. bis 10. Klassen N % Mädchen ,8 Jungen ,2
Vertrauensleute-Info
Entgeltanalyse der IG Metall in der
Effektive Betriebsratsarbeit
Die IT-Branche organisiert sich .... Handlungsfeld Qualifikation
Workshop Personalentwicklung und Weiterbildung in der Informations- und Telekommunikationstechnik - ein Handlungsfeld für Betriebsräte Juni 2004.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Studien und Forschungsberichte Nähere Informationen zu den Inhalten und den Bezugsmöglichkeiten unserer Studien erhalten Sie unter
Stadt Frankfurt am Main – Der Magistrat / Bürgeramt, Statistik und Wahlen Ralf Gutfleisch Design und Umsetzungskonzept koordinierter kommunaler Umfragen.
„Was sind Sie wert?“ Einstiegsgehälter nach der Ausbildung oder dem Studium sowie Tipps zum Arbeitsvertrag Vortrag cebit 2007.
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Tarifergebnis TVöD Bund 2008/2009
Branchengespräch IT: Bericht aus der Branche Wissenstransferverbund – Studierende in die regionalen Unternehmen Melanie Kanzler Projektmanagerin BITKOM.
A3 Entwicklung, Richtungen des ökologischen Landbaus
Was machen wir besser als die Wettbewerber
Lesen macht stark-Lesekompetenztests
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
Einstiegsgehälter für AbsolventInnen
20:00.
Das Betriebspraktikum im Schulalltag Kooperationsveranstaltung des Arbeitskreises SchuleWirtschaft Rhein-Pfalz mit dem Institut für schulische Fortbildung.
Arbeitskosten in der Industrie 20031) - in Euro2) -
Vorgriffsstundenrückgabe
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Seminarvortrag Allgemeine Informatik
...ich seh´es kommen !.
JT/Rihl/21. September 2004/1 von 11 Herzlich willkommen zu 3 Jahren Job-TransFair!
Die Betriebliche Altersvorsorge: Versprochen ist noch nicht gehalten Dr. Maximilian Arbesser Vorstandsmitglied des Schutzverbands der Pensionskassenberechtigten.
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Auslegung eines Vorschubantriebes
Dies ist eine automatisierte Lohnverhandlung. Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Fragen. Ihre Antworten werden die Grundlage für Ihren neuen Lohn.
Inhaltsverzeichnis Polnische Athlet über ihn Er als Schriftsteller Robert und Tanzen mit den Stars Show Erfolge Kreuzworträtsel.
Absatzwirtschaft Vertriebsumfrage Düsseldorf, den
PROCAM Score Alter (Jahre)
Einkaufsverhalten von ausländischen Touristen im Österreich-Urlaub
Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin Weller
Vertrauensleute gestalten die Zukunft
Willkommen zur VDW-Jahres-Pressekonferenz 2009
Das IT - Informationssystem
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Klicken Sie, um die Formate des Gliederungstextes zu bearbeiten Zweite Gliederungsebene Dritte Gliederungsebene Vierte Gliederungsebene Fünfte Gliederungsebene.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
3. Fachtagung im Projekt Pflegebegleiter am 24. November in Bad Honnef Projekt Pflegebegleiter 3. Fachtagung Ein Projekt fasst Fuß KURZVERSION DER PRÄSENTATION.
Kommunalverschuldung in der Bundesrepublik Deutschland - Unterschiede, Ursachen, Handlungsbedarf - Erfahrungsaustausch "Finanzpolitik" des Deutschen.
Fragebogenaktion 2013 Jugendamtselternbeirat Andreas Bräutigam.
Stand 04/ KAMPA AG Bilanzpressekonferenz/ Analystenpräsentation Düsseldorf,
„Betriebe lösen Verkehrsprobleme“ Überblick über die Befragungen in Bonner Betrieben Informations- und Beratungsworkshop im Beschaffungsamt des Bundesministeriums.
Das IT - Informationssystem
3. Nicoïnisches Badmintonturnier. Allgemeines I: Gespielt wird nach den allgemeinen Badmintonregeln Gespielt wird nach den allgemeinen Badmintonregeln.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
IG Metall Esslingen Die IG Metall - eine starke Gewerkschaft IG Metall 1 Die IG Metall: Der Gewerkschaftliche Aufbau im Betrieb Vertrauensleute IGM-Mitglieder.
 Präsentation transkript:

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Gliederung Vorgeschichte Unübersichtliche Lage im Gehaltsgestrüpp Vergleichbarkeit durch definierte Jobbeschreibungen Methodik und Vorgehensweise Beispiele und Trends

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Vorgeschichte Drei Workshops und Piloterhebung 1997 Zweite Erhebung und 1. Veröffentlichung (1999) 2000 Daten aus 19 Betrieben; rd Besetzungen Dritte Erhebung und 2. Veröffentlichung 2001 Daten aus 35 Betrieben; rd Besetzungen Vierte Erhebung und 3. Veröffentlichung 2002 Daten aus 31 Betrieben; rd Besetzungen Fünfte Erhebung und 4. Veröffentlichung 2003 Daten aus 31 Betrieben; über Besetzungen

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Die Etappen im Titelbild: 2000, 2001, 2002, 2003

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Andere Gehaltsvergleiche auf dem Markt Kienbaum r&p management consulting Prisma, Prof. Scholz – Computerwoche) c`t heise online Jobpilot AG

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Jobfamilie Beratung/Consultingg

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Methodik und Vorgehensweise Zuordnung von betrieblichen Jobs zur IG Metall - Systematik erfolgt in der Regel durch Betriebsräte - Tätigkeit zu Job/Jobfamilie entsprechend Systematik - dito betriebliches Entgeltstruktur

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Der Fragebogen I Kerndaten im Fragebogen (Excelsheet) für jeden Job: - Jahresgehalt Durchschnitt - Jahresgehalt minimal - Jahresgehalt maximal - variable Anteile - Regelwochenarbeitszeit - Tarifvertrag ja/nein - Zusatzleistungen

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Der Fragebogen II Anzahl der Überstunden Ausbildungsvergütungen - pro Ausbildungsjahr Allgemeine statistische Daten: - Beschäftigte männlich/weiblich - Durchschnittsalter - Betriebszugehörigkeit

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Entgelte in der IT-Branche 2003 –Statistische Grundlagen Daten aus 31 Betrieben auf Basis von Besetzungen 14 Betriebe mit Tarifbindung 15 Betriebe mit 35-Std-Woche 12 Betriebe mit 40-Std-Woche 2 Betriebe mit 37-Std-Woche 1 Betriebe mit 38-Std-Woche 1 Betriebe mit 39-Std-Woche

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Erkennbare Trends Durchschnittswerte sinken überwiegend In Einzelfällen (Spezialisten) Steigerungen möglich Hohe variable Anteile in Vertriebstätigkeiten (Angaben bis 66%) Bandbreiten werden teilweise geringer 16 von 31 Betriebe variable Zulagen abhängig vom Unternehmenserfolg!

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Beratung/ Consulting Mittelwerte

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Beratung/Consulting Mittelwerte 2003: 2002 Jobbezeichnung IG Metall Jahresentgelt Mittelwert 2003 in Jahresentgelt mittelwert 2002 in Juniorberater /in Berater/in Seniorberater/in Chefberater/in Manager/in

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Entwicklung Vertrieb Mittelwerte

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Vertrieb Mittelwerte 2003:2002 Jobbezeichnung IG MetallJahresentgelt Mittelwert 2003 in Jahresentgelt Mittelwert 2002 in Vertriebsassistent/in JuniorVertriebsbeauftragte/r Vertriebsbeauftragte/r SeniorVertriebsbeauftragte/r Vertriebsleiter/in

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Beispiel für Verteilung (B3)

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Beispiel für Verteilung (SW3)

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Weitere Informationen in: Zum einmalig günstigen Preis von Preis: 10,00 zzgl. Vers. Bestelladresse: c/o:

Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Mitarbeit ist gefragt! Wer möchte bei der neuen Erhebung 2003/2004 aktiv mitarbeiten? Termin: Workshop IT-/TK- Gehälter Bad Orb 16. Juni – 18. Juni2003 Melden bei: Homepage: