Einführung in die Wirtschaftsinformatik

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Einführung in die Wirtschaftsinformatik Vorlesung Wintersemester 2007/08 Einführung in die Wirtschaftsinformatik Lehrabschnitt I: Begriff „Wirtschaftsinformatik“, Kommunikationssysteme / Rechnernetze Prof. Dr. Bernd Stöckert Technische Universität Chemnitz Professur Wirtschaftsinformatik I, Geschäftsprozessmanagement 09107 Chemnitz Tel.: 371/531-34227 Fax: 0371/531-26529 Email: bernd.stoeckert@wirtschaft.tu-chemnitz.de URL: http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi1/

Literatur [1] Stahlknecht, P., Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik (11.Aufl.), Berlin etc.2005 [2] Stahlknecht, P., Hasenkamp, U.: Arbeitsbuch Wirtschaftsinformatik (4.Aufl.), Berlin etc. 2006 [3] Laudon, K. C.; Laudon J. K; Schoder, D.: Wirtschaftsinformatik, München etc. 2006 [4] Hansen, H. R., Neumann, G. : Wirtschaftsinformatik 1 (9.Aufl.), Stuttgart 2005, Wirtschaftsinformatik 2 (9.Aufl.), Stuttgart 2005 [5] Hansen, H. R., Neumann, G. : Arbeitsbuch Wirtschaftsinformatik (6.Aufl.), Stuttgart 2002 [6] Scheer, A.-W. : ARIS – Vom Geschäftsprozess zum Anwendungssystem (4.Aufl.), Berlin etc. 2002 B. Stöckert WM

Einführung in die Wirtschaftsinformatik Inhalt Einführung in die Wirtschaftsinformatik 1. Gegenstand der Wirtschaftsinformatik 2. Infrastruktur für betriebswirtschaftliche DV-Systeme 3. Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme 4. Architektur integrierter Informationssysteme 5. Planung, Realisierung und Einführung von Anwendungssystemen 6. Management der Informationsverarbeitung B. Stöckert WI

Womit beschäftigt sich die Wirtschaftsinformatik ? Zentraler Ansatzpunkt: Geschäftsprozesse der Unternehmen und Verwaltungen Geschäftsprozess (GP) : Folge von zusammengehörigen geschäftlichen Aktivitäten, die ein bestimmtes Ergebnis anstrebt. GP setzen in ihrer Gesamtheit die Geschäftaufgabe um DV-Systeme sollen die Durchführung der GP unterstützen B. Stöckert WM, Gegenstand der Wi

Womit beschäftigt sich die Wirtschaftsinformatik ? Zielstellung: Unterstützung der betriebswirtschaftlichen Informationsverarbeitung bei der Realisierung der Geschäftsprozesse durch geeignete Hard- und Software Aufgabenebene eines betriebswirtschaftlichen DV-Systems: Geschäftsprozesse Aufgabenträgerebene eines betriebswirtschaftlichen DV-Systems: Programme, Rechner, Netze Wichtige Aufgabe: Darstellung (Modellierung) von GP, so daß die Unterstützung der GP durch die Funktionalität der Software transparent wird. B. Stöckert WI, Gegenstand der WI

Womit beschäftigt sich die Wirtschaftsinformatik ? Informations- und Kommunikations-technologien Anwendungs- Systeme Effizientes Informations- und Kommunikations- system Gestaltung von Anwendungs- systemen Informations- management Wirtschaftsinformatik-Tätigkeitsbereiche B. Stöckert WM, Gegenstand der Wi

Womit beschäftigt sich die Wirtschaftsinformatik ? befasst sich mit : Planung, Entwicklung, Einsatz von DV- Anwendungssystemen ( einschl. Infrastruktur ) für alle administrativen und dispositiven betriebswirtschaftlichen Aufgaben sowie für die Unterstützung der Entscheidungsprozesse von Führungskräften mit dem Ziel den Informationsbedarf aktuell, in geeigneter Form und wirtschaftlich zu befriedigen. B. Stöckert WM, Gegenstand der Wi

Prüfungskomplex: Begriff „Wirtschaftsinformatik“ Womit beschäftigt sich die Wirtschaftsinformatik? Was versteht man unter den Geschäftsprozessen (GP) eines Unternehmens und welche Bedeutung haben sie im Hinblick auf DV-Anwendungssysteme? B. Stöckert WI, Wiederholungsfragen (1)

Gestaltung von Studium und Selbststudium Besuch der Vorlesung, Eintrag von Erläuterungen in das Skript, http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi1/lehre Reflexion der Vorlesung, Literaturstudium, Eintrag von Notizen in das Vorlesungsskript Übungsvorbereitung, Lösung der Testfragen und Aufgaben Aktive Teilnahme an der Übung Beantwortung der Fragen der Prüfungskomplexe und Lösen der Übungsaufgaben nach der Behandlung des Themas in Vorlesung und Übung Kontinuierliche Wissensaneignung (Klausurvorbereitung) B. Stöckert WI, Wiederholungsfragen (1)

Einführung in die Wirtschaftsinformatik Inhalt Einführung in die Wirtschaftsinformatik 1. Gegenstand der Wirtschaftsinformatik 2. Infrastruktur für betriebswirtschaftliche IV-Systeme 3. Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme 4. Architektur integrierter Informationssysteme 5. Planung, Realisierung und Einführung von Anwendungssystemen 6. Management der Informationsverarbeitung B. Stöckert WI

Womit beschäftigt sich die Wirtschaftsinformatik ? Zielstellung: Unterstützung der betriebswirtschaftlichen Informationsverarbeitung bei der Realisierung der Geschäftsprozesse durch geeignete Hard- und Software Aufgabenebene eines betriebswirtschaftlichen DV-Systems: Geschäftsprozesse Aufgabenträgerebene eines betriebswirtschaftlichen DV-Systems: Programme, Rechner, Netze Gegenstand der weiteren Betrachtung B. Stöckert WI, Gegenstand der WI

Schematische Darstellung der Funktionsweise eines Computers: Aufgabe: Bewege die Figur durch das Labyrinth ! x 100 000 001 010 001 001 101 001 011 010 010 011 001 010 001 000 010 000 010 011 000 y 101 011 010 101 011 011 Lösung: Folge aus Einzelschritten (Befehle) { Richtung, Schrittweite} , z. B. 1.) { Richtung Süd,1Schritt } 2.) { Richtung West,1Schritt } 010 101 011 001 101 001 000 101 000 010 110 000 101 110 010 100 110 011 B. Stöckert WI, Infrastruktur für betriebswirtschaftliche DV-Systeme, Computerhardware

Zahlensysteme Zahlendarstellung in Stellenwertsystemen: dezimal | Ziffern {0,1,2,…,9} : 409 10 = 4×102 + 0×101 + 9×100 dual | Ziffern {0,1,} : 1 1001 10012 = 1×28 + 1×27 +0×26 + 0×25 + 1×24 + 1×23 + 0×22 + 0×21 + 1×20 Hexadezimal | Ziffern {0,1,2,…9,A,B,C,D,E,F} : 19916 = 1×162 + 9×161 + 9×160 ([1], Abb.2.1) B. Stöckert WI, Infrastruktur für betriebswirtschaftliche DV-Systeme, Computerhardware

Zeichendarstellung (Codes) Code: umkehrbar eindeutige Zuordnung der Zeichen eines Zeichenvorrates zu den Zeichen eines anderen Zeichenvorrates. Für: - Interne Speicherung und Verarbeitung (Maschinencodes), - Ein- und Ausgabe/Speicherung auf Datenträgern, - Datenübertragung über Netze ([1], Abb.2.2) B. Stöckert WI, Infrastruktur für betriebswirtschaftliche DV-Systeme, Computerhardware

Schematische Darstellung der Funktionsweise eines Computers: Aufgabe: Bewege die Figur durch das Labyrinth ! x 100 000 001 010 001 001 101 001 011 010 010 011 001 010 001 000 010 000 010 011 000 y 101 011 010 101 011 011 Lösung: Folge aus Einzelschritten (Befehle) { Richtung, Schrittweite} , z. B. 1.) { Richtung Süd,1Schritt } 2.) { Richtung West,1Schritt } 010 101 011 001 101 001 000 101 000 010 110 000 101 110 010 100 110 011 B. Stöckert WI, Infrastruktur für betriebswirtschaftliche DV-Systeme, Computerhardware

Struktur und Arbeitsabläufe eines Rechners (Architektur) v. Neumann-Struktur: ([1], Abb.2.5) B. Stöckert WI, Infrastruktur für betriebswirtschaftliche DV-Systeme, Computerhardware

Struktur und Arbeitsabläufe eines Rechners (Architektur) v. Neumann-Zyklus: Zentralprozessor 2 5 4 1 3 ([1], Abb.2.6) B. Stöckert WI, Infrastruktur für betriebswirtschaftliche DV-Systeme, Computerhardware

Komponentenleistungsmaße für Rechner ([1], Abb.6.3) B. Stöckert WI, Infrastruktur für betriebswirtschaftliche DV-Systeme, Computerhardware

EVA-Prinzip der Datenverarbeitung ([1], Abb.2.4) B. Stöckert WI, Infrastruktur für betriebswirtschaftliche DV-Systeme, Computerhardware

Struktur und Arbeitsabläufe eines Rechners v. Neumann-Rechner: PC B. Stöckert WI, Infrastruktur für betriebswirtschaftliche DV-Systeme, Computerhardware

Computerhardware Merkmale eines Computers: Computerklassen: Arbeitsspeicher für Daten und Programme Freie Programmierbarkeit Anschlussmöglichkeiten für Geräte zur Ein- und Ausgabe und zur externen Speicherung von Daten Computerklassen: Supercomputer Großrechner (Mainframe, Host) Mittlere Systeme (Midrange System, Minicomputer) Workstations Personalcomputer (PC), Laptops Handhelds (PDA) B. Stöckert WI, Infrastruktur für betriebswirtschaftliche DV-Systeme, Computerhardware

Aufgaben des Betriebssystems ([1], Abb.3.3) B. Stöckert WI, Infrastruktur für betriebswirtschaftliche DV-Systeme, Computerhardware

Rechner-Architekturen ([1], Abb.2.8) B. Stöckert WI, Infrastruktur für betriebswirtschaftliche DV-Systeme, Computerhardware

Parallelrechner: CLiC - Chemnitzer Linux Cluster B. Stöckert WI, Infrastruktur für betriebswirtschaftliche DV-Systeme, Computerhardware

Prüfungskomplex: Computer-Hardware Erläutern Sie an einem Schema den Aufbau und die Arbeitsweise der „von Neumann-Rechner“! Wie und warum werden Zahlen und Zeichen für eine Verarbeitung im Rechner codiert? Erläutern Sie Leistungsmaße für die wesentlichen Rechnerkomponenten! Welche Aufgaben hat das Betriebssystem? Welche Rechnerklassen werden unterschieden? Welche Eigenschaft charakterisiert die Klasse der Paralell-Rechner? B. Stöckert WI, Wiederholungsfragen (2)

Einführung in die Wirtschaftsinformatik Inhalt Einführung in die Wirtschaftsinformatik 1. Gegenstand der Wirtschaftsinformatik 2. Infrastruktur für betriebswirtschaftliche IV-Systeme 3. Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme 4. Architektur integrierter Informationssysteme 5. Planung, Realisierung und Einführung von Anwendungssystemen 6. Management der Informationsverarbeitung B. Stöckert WI

Womit beschäftigt sich die Wirtschaftsinformatik ? Zielstellung: Unterstützung der betriebswirtschaftlichen Informationsverarbeitung bei der Realisierung der Geschäftsprozesse durch geeignete Hard- und Software Aufgabenebene eines betriebswirtschaftlichen DV-Systems: Geschäftsprozesse Aufgabenträgerebene eines betriebswirtschaftlichen DV-Systems: Programme, Rechner, Netze Gegenstand der weiteren Betrachtung B. Stöckert WI, Gegenstand der WI

Technische Grundlagen (1) Kommunikation := Austausch von Informationen Sprache Daten Text Bilder Prinzip der Datenübertragung: Datenstation A Übertragungsverfahren Datenstation B Datenend- einrichtung Datenüber- tragungs- einrichtung Datenüber- tragungs- einrichtung Datenend- einrichtung Übertragungsweg Vermittlungsverfahren Schnittstelle Schnittstelle Protokolle B. Stöckert WI, Infrastruktur für betriebswirtschaftliche DV-Systeme, Kommunikationssysteme

Technische Grundlagen (2) Physische Übertragungsmedien: ([1], Abb.4.3) B. Stöckert WI, Infrastruktur für integrierte Informationssysteme, Komunikationssysteme

Technische Grundlagen (3) ([1], Abb.4.4, 4.5) B. Stöckert WI, Infrastruktur für integrierte Informationssysteme, Kommunikationssysteme

OSI -Referenzmodell B. Stöckert WI, Infrastruktur für integrierte Informationssysteme, Kommunikationssysteme

Technische Grundlagen (4) Schichteneinteilung: ([3], Abb.4.6) B. Stöckert WI, Infrastruktur für integrierte Informationssysteme, Kommunikationssysteme

Rechnernetze (1) Netzwerktopologien: ([1], Abb..4.9) B. Stöckert WI, Infrastruktur für integrierte Informationssysteme, Rechnernetze

Rechnernetze (2) Netzverbund: ([1], Abb.4.12) B. Stöckert WI, Infrastruktur für integrierte Informationssysteme, Rechnernetze

Rechnernetze (3) Allgemeine Zielstellungen: Kommunikation und verteilte Verarbeitung Funktionsverbund Lastverbund Datenverbund Architektur: Client-Server Prinzip B. Stöckert WI, Infrastruktur für integrierte Informationssysteme, Rechnernetze

Verteilte Verarbeitung - klassisch ([1], Abb.4.13) B. Stöckert WI, Infrastruktur für integrierte Informationssysteme, Rechnernetze

Verteilte Verarbeitung – Client / Server (1) B. Stöckert WI, Infrastruktur für integrierte Informationssysteme, Rechnernetze

Verteilte Verarbeitung – Client / Server (2) Alternativen der Aufgabenverteilung: ([1], Abb.4.17) B. Stöckert WI, Infrastruktur für integrierte Informationssysteme, Rechnernetze

Verteilte Verarbeitung – Client / Server (3) Doppelfunktion eines Rechners: ([1], Abb.4.16) B. Stöckert WI, Infrastruktur für integrierte Informationssysteme, Rechnernetze

Prüfungskomplex: Kommunikationssysteme / Rechnernetze Beschreiben Sie das Prinzip der Datenübertragung (Datenstationen, Über- tragungswege, Übertragungsverfahren, Vermittlungsverfahren, Protokolle)! Was versteht man unter dem OSI-Referenzmodell und welches Ziel wird damit verfolgt? Welche allgemeinen Zielstellungen werden mit dem Aufbau eines Rechnernetzes verfolgt? Erläutern Sie das Client/Server-Prinzip der verteilten Verarbeitung! B. Stöckert WI, Wiederholungsfragen (3)