Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Fulco Dreyer Geändert vor über 11 Jahren
1
Vorlesung: 1 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebssysteme Hochverfügbarkeit (Einführung) 3. Quartal 2007
2
Vorlesung: 2 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit Einleitung und Motivation Begrifflichkeiten HA-Cluster Praktisches Beispiel Ausblick
3
Vorlesung: 3 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit Einleitung und Motivation Die beste Content-Management-Software und das beste Webdesign sind nutzlos, wenn der Webserver nicht erreichbar ist. Durch die zunehmende Globalisierung sind Unternehmen vermehrt auf Onlineapplikationen angewiesen, die 24 Stunden am Tag verfügbar sind. Dank der hier vorgestellten reinen Software-Lösung ist diese hohe Verfügbarkeit selbst für kleine und mittelständische Unternehmen erschwinglich.
4
Vorlesung: 4 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit Begrifflichkeiten Der Begriff Hochverfügbarkeit bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, bei Ausfall einer seiner Komponenten einen uneingeschränkten Betrieb zu gewährleisten.
5
Vorlesung: 5 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit Ein System wird als verfügbar bezeichnet, wenn es in der Lage ist, die Aufgaben zu erfüllen, für die es vorgesehen ist. Als Verfügbarkeit wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein System innerhalb eines spezifizierten Zeitraums funktionstüchtig (verfügbar) ist, bezeichnet. Die Verfügbarkeit wird als Verhältnis aus Downtime und Uptime eines Systems bemessen:DowntimeUptime
6
Vorlesung: 6 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit "Ein System gilt als hochverfügbar, wenn eine Anwendung auch im Fehlerfall weiterhin verfügbar ist und ohne unmittelbaren menschlichen Eingriff weiter genutzt werden kann. In der Konsequenz heißt dies, dass der Anwender keine oder nur eine kurze Unterbrechung wahrnimmt. Hochverfügbarkeit (abgekürzt auch HA, abgeleitet von engl. High Availability) bezeichnet also die Fähigkeit eines Systems, bei Ausfall einer seiner Komponenten einen uneingeschränkten Betrieb zu gewährleisten".[1][1] Die Definition des Begriffes High Availability (engl. Hochverfügbarkeit) durch das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) lautet:IEEE "Availability of resources in a computer system, in the wake of component failures in the system."
7
Vorlesung: 7 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit Begrifflichkeiten Was ist ein HA-Cluster?
8
Vorlesung: 8 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit Die Harvard Research Group (HRG) teilt Hochverfügbarkeit in ihrer Availability Environment Classification (kurz: AEC 0-5) in 6 Klassen ein [HRG_2002]. AEC-0 99% 3,7 Tage AEC-1 99,9% 8,8 Stunden AEC-2 99,99% 52,2 Minuten AEC-3 99,999% 5,3 Minuten AEC-4 99,9999% 32 Sekunden AEC-5 99,99999 3 Sekunden
9
Vorlesung: 9 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
10
Vorlesung: 10 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
11
Vorlesung: 11 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
12
Vorlesung: 12 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
13
Vorlesung: 13 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
14
Vorlesung: 14 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
15
Vorlesung: 15 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
16
Vorlesung: 16 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
17
Vorlesung: 17 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
18
Vorlesung: 18 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
19
Vorlesung: 19 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
20
Vorlesung: 20 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
21
Vorlesung: 21 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
22
Vorlesung: 22 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
23
Vorlesung: 23 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
24
Vorlesung: 24 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
25
Vorlesung: 25 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
26
Vorlesung: 26 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
27
Vorlesung: 27 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergHochverfügbarkeit
28
Vorlesung: 28 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergENDE Fragen?
29
Vorlesung: 29 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. HellbergGliederung Tannenbaum, Andrew, Moderne Betriebssysteme M. Weber, Foliensatz Universität Ulm Microsoft Whitepapers
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.