Business to Business Integration anhand von ERP-Systemen Matthias Gimbel STZ IT-BusinessConsulting WWI00B
Gliederung 1. Motivation 2. Grundlagen 2.1 Definition: Business to Business 2.2 XML als Datenaustauschformat 3. Business to Business Integration 3.1 Integration von ERP-Systemen 3.2 STZ-B2B-Connector 4. Fazit
Motivation Vorhandensein einer jeweils isolierten EDV Grundlagen B2B Integration Fazit Vorhandensein einer jeweils isolierten EDV Wunsch nach echter Integration der Systeme mit den Geschäftspartnern statt reiner Datenaustausch Interaktion von ERP-Systemen auf höherer Ebene Ziele: Kosteneinsparung durch Vermeidung von Doppelarbeiten Verringerung der Durchlaufzeiten Steigerung der Produktivität Vorgaben: Entwicklung einer funktionierenden, vor Kunden präsentierbaren Lösung als Leistung des STZs Verursachung minimaler Kosten
Definition: Business to Business Motivation Grundlagen B2B Integration Fazit Ausprägung des e-Business elektronische Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen vergleichsweise geringe Zahl, aber hoher Wert der Transaktionen hohe Einsparungspotentiale durch Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen
XML als Datenaustauschformat Motivation Grundlagen B2B Integration Fazit eXtensible Markup Language Untermenge von SGML Trennung von Inhalt und Darstellung sowie von Bedeutung hoher Standardisierungsgrad Einsatz u.a. als Datenaustauschformat im Bereich des e-Business
Integration von ERP-Systemen Motivation Grundlagen B2B Integration Fazit Anwendung des B2B Kopplung und Verzahnung zweier oder mehrer ERP-Systeme Interaktion der ERP-Systeme Bsp.: Bestellung kann beim Partner Auftrag auslösen oder gar Produktion anstoßen Grundlage für wirkungsvolles Supply Chain Management proprietäre oder standardisierte Integration
STZ-B2B-Connector Unternehmen A Unternehmen B Motivation Grundlagen B2B Integration Fazit Request Client MBS Axapta SAP DCOM Connector Request Server MS BizTalk Bestellung XML IDOC Internet Unternehmen B RFC BAPI SAP mySAP.com Auftrag
Fazit praktische Umsetzung des B2B lauffähige und performante Lösung Motivation Grundlagen B2B Integration Fazit praktische Umsetzung des B2B lauffähige und performante Lösung Vereinfachung der Geschäftsabläufe vorhandener Bedarf aber: Einsparungspotential muss validiert werden Investitionssicherheit? mittel- bis langfristiger, aber provisorischer Ansatz, bis die meisten ERP-Systeme standard-konform arbeiten Erfüllung der Vorgaben: Lösung erfuhr große Anerkennung durch Fachleute geringe Kosten, lediglich für ausreichend performante Hardware
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