Welches sind die beiden Kirchhoffschen Gesetze, die mit der hier dargestellten Schaltung verifiziert werden können und wie lauten diese?   Kirchhofsche.

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 Präsentation transkript:

Welches sind die beiden Kirchhoffschen Gesetze, die mit der hier dargestellten Schaltung verifiziert werden können und wie lauten diese?   Kirchhofsche Gesetze.

Welches sind die beiden Kirchhoffschen Gesetze, die mit der hier dargestellten Schaltung verifiziert werden können und wie lauten diese?   Kirchhofsche Gesetze. Die Summe der zu einem Knoten oder Verzweigungspunkt hinfließenden Ströme ist gleich der Summe der abfließenden Ströme. Es gilt also: I = I1 + I2 + I3  

Es gilt also: U = U1 + U2 bzw. U = U1 + U3 + U4 Welches sind die beiden Kirchhoffschen Gesetze, die mit der hier dargestellten Schaltung verifiziert werden können und wie lauten diese?   Kirchhofsche Gesetze. Die Summe der zu einem Knoten oder Verzweigungspunkt hinfließenden Ströme ist gleich der Summe der abfließenden Ströme. Es gilt also: I = I1 + I2 + I3   Die Summe der Teilspannungen in einem beliebigen geschlossenen Stromkreis ist gleich der Gesamtspannung. Es gilt also: U = U1 + U2 bzw. U = U1 + U3 + U4

Wie groß ist die Gesamtkapazität der folgenden Schaltung, wenn C1 = 2 mF und C2 = 6 mF ?  

Wie groß ist die Gesamtkapazität der folgenden Schaltung, wenn C1 = 2 mF und C2 = 6 mF ?   C = C1 + C2 = 8 mF

Um welches Bauteil handelt es sich hier?

Um welches Bauteil handelt es sich hier? N-Kanal MOSFET

Ergänzen Sie die Minterme und Maxterme in der folgenden Wertetabelle und erstellen Sie die Kanonisch Disjunktive und Kanonisch Konjunktive Normalform: X3 X2 X1 y=f(X3,X2,X1) Minterme Maxterme 0 0 0 1   0 0 1 0 1 0 0 1 1 1 0 0 1 0 1 1 1 0 1 1 1

Ergänzen Sie die Minterme und Maxterme in der folgenden Wertetabelle und erstellen Sie die Kanonisch Disjunktive und Kanonisch Konjunktive Normalform: X3 X2 X1 y=f(X3,X2,X1) Minterme Maxterme 0 0 0 1 X1’X2’X3’   0 0 1 0 1 0 0 1 1 1 0 0 1 0 1 1 1 0 1 1 1

Ergänzen Sie die Minterme und Maxterme in der folgenden Wertetabelle und erstellen Sie die Kanonisch Disjunktive und Kanonisch Konjunktive Normalform: X3 X2 X1 y=f(X3,X2,X1) Minterme Maxterme 0 0 0 1 X1’X2’X3’   0 0 1 0 1 0 0 1 1 X1X2X3’ 1 0 0 1 0 1 1 1 0 1 1 1

Ergänzen Sie die Minterme und Maxterme in der folgenden Wertetabelle und erstellen Sie die Kanonisch Disjunktive und Kanonisch Konjunktive Normalform: X3 X2 X1 y=f(X3,X2,X1) Minterme Maxterme 0 0 0 1 X1’X2’X3’   0 0 1 0 1 0 0 1 1 X1X2X3’ 1 0 0 X1’X2’X3 1 0 1 1 1 0 1 1 1

Ergänzen Sie die Minterme und Maxterme in der folgenden Wertetabelle und erstellen Sie die Kanonisch Disjunktive und Kanonisch Konjunktive Normalform: X3 X2 X1 y=f(X3,X2,X1) Minterme Maxterme 0 0 0 1 X1’X2’X3’   0 0 1 0 1 0 0 1 1 X1X2X3’ 1 0 0 X1’X2’X3 1 0 1 X1X2’X3 1 1 0 1 1 1

Ergänzen Sie die Minterme und Maxterme in der folgenden Wertetabelle und erstellen Sie die Kanonisch Disjunktive und Kanonisch Konjunktive Normalform: X3 X2 X1 y=f(X3,X2,X1) Minterme Maxterme 0 0 0 1 X1’X2’X3’   0 0 1 X1’X2X3 0 1 0 0 1 1 X1X2X3’ 1 0 0 X1’X2’X3 1 0 1 X1X2’X3 1 1 0 1 1 1

Ergänzen Sie die Minterme und Maxterme in der folgenden Wertetabelle und erstellen Sie die Kanonisch Disjunktive und Kanonisch Konjunktive Normalform: X3 X2 X1 y=f(X3,X2,X1) Minterme Maxterme 0 0 0 1 X1’X2’X3’   0 0 1 X1’X2X3 0 1 0 X1X2’X3 0 1 1 X1X2X3’ 1 0 0 X1’X2’X3 1 0 1 X1X2’X3 1 1 0 1 1 1

Ergänzen Sie die Minterme und Maxterme in der folgenden Wertetabelle und erstellen Sie die Kanonisch Disjunktive und Kanonisch Konjunktive Normalform: X3 X2 X1 y=f(X3,X2,X1) Minterme Maxterme 0 0 0 1 X1’X2’X3’   0 0 1 X1’X2X3 0 1 0 X1X2’X3 0 1 1 X1X2X3’ 1 0 0 X1’X2’X3 1 0 1 X1X2’X3 1 1 0 X1X2’X3’ 1 1 1

Ergänzen Sie die Minterme und Maxterme in der folgenden Wertetabelle und erstellen Sie die Kanonisch Disjunktive und Kanonisch Konjunktive Normalform: X3 X2 X1 y=f(X3,X2,X1) Minterme Maxterme 0 0 0 1 X1’X2’X3’   0 0 1 X1’X2X3 0 1 0 X1X2’X3 0 1 1 X1X2X3’ 1 0 0 X1’X2’X3 1 0 1 X1X2’X3 1 1 0 X1X2’X3’ 1 1 1 X1’X2’X3’

Erstellen Sie für die folgende Wertetabelle die DNF und vereinfachen Sie diese mittels KV-Diagrammen. Zeichnen Sie das resultierende Schaltwerk.

Erstellen Sie für die folgende Wetetafel das KV-Diagramm für Qsnachher und Qrnachher und erstellen Sie die Schaltfunktion in kanonisch disjunktiver Darstellung:

QSnach=QSnach(S,R,QSvor, QRvor), QRnach=QRnach(S,R,QSvor, QRvor) Erstellen Sie für die folgende Wetetafel das KV-Diagramm für Qsnachher und Qrnachher und erstellen Sie die Schaltfunktion in kanonisch disjunktiver Darstellung: QSnach=QSnach(S,R,QSvor, QRvor), QRnach=QRnach(S,R,QSvor, QRvor)

QSnach=QSnach(S,R,QSvor, QRvor), QRnach=QRnach(S,R,QSvor, QRvor) Erstellen Sie für die folgende Wetetafel das KV-Diagramm für Qsnachher und Qrnachher und erstellen Sie die Schaltfunktion in kanonisch disjunktiver Darstellung: QSnach=QSnach(S,R,QSvor, QRvor), QRnach=QRnach(S,R,QSvor, QRvor)

QSnach = S or [(R) and QSvor] = S or [ (R or (QSvor)] QRnach R or [(S) and QRvor] = R or [ (S or (QRvor)]

Analysieren Sie die folgende Schaltung und erstellen Sie die zugehörige Wertetafel: Optimieren Sie die Schaltung danach unter Verwendung eines KV-Diagrammes.

Welche logischen Verknüpfungen stellen die drei folgenden Schaltungen dar?