Teleprüfungen in VIROR Jochen Lienhard und Stephan Trahasch Institut für Informatik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg {lienhard |
Inhalt Was ist VIROR Wozu Teleprüfung Welche Technik Administrative Probleme und Organisation Resume und Ausblick
Was ist VIROR? Projekt im Rahmen des Förderprogramms Virtuelle Hochschule Baden-Württemberg
Beteiligte und Struktur Lehrstühle, Bibliotheken, Rechenzentren Freiburg: 9 Karlsruhe: 3 Heidelberg: 1 Mannheim: 2
Teilbereiche Inhalt: Bioinformatik Informatik Kristallographie, Strukturchemie und Materialwissenschaften Politik Psychologie Wirtschaftswissenschaften
Teilbereiche Technik: Lecture Recording Lehr/Lernplattformen Begleitung Organisation
Langfristige Ziele Etablierung einer teilvirtuellen Universität als überregionaler Verbund von Hochschulen gleicher Art. Erweiterung des Lehrangebots durch Tele- Veranstaltungen Verringerung der Orts- und Zeitbindung Nachhaltige Verankerung computergestützer Lehre in den Hochschulen Universitätsübergreifende Kooperation bei der Erstellung multimedialer Inhalte (share and reuse) Exploration der technischen Möglichkeiten
Wozu Teleprüfungen? Grosse Anzahl von Televorlesungen oder Telekursen Anreise mit grossem Aufwand verbunden Mündliche Prüfungen versus schriftliche Prüfungen
Welche Technik wurde verwendet? MBone Tools in ViLAN vic vat, rat wb (mit SMARTBoard) VCON System ViGo kombiniert mit Netmeeting oder anderen Tools WACOM-Tablett
MBone Tools (Video) H.261 Kodierung QCIF
Mbone Tools (Audio) vatrat
VCON (Hardware)
VCON (Einstellung)
VCON (Laptop-Sichtweise)
Administrative und organisatorische Probleme Raumbelegung Terminprobleme Anerkennung Curriculum Prüfer
Resume RZ stellt das Gerät zur Verfügung Gute Akzeptanz 10 – 20 Studenten Gute Prüfungsergebnisse
Ausblicke Wie geht es weiter von VIROR im Juni 2003 endet? Im Fachbereich Informatik Routinebetrieb -> ULI andere Fachbereiche entstandene Kooperationen werden weitergeführt werden