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VIKI – Virtuelles Kooperations- und Informationsnetzwerk zum Medieneinsatz in der Hochschullehre Vernetzung von Neue Medien-Projekten am Beispiel Baden-Württemberg.

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Präsentation zum Thema: "VIKI – Virtuelles Kooperations- und Informationsnetzwerk zum Medieneinsatz in der Hochschullehre Vernetzung von Neue Medien-Projekten am Beispiel Baden-Württemberg."—  Präsentation transkript:

1 VIKI – Virtuelles Kooperations- und Informationsnetzwerk zum Medieneinsatz in der Hochschullehre Vernetzung von Neue Medien-Projekten am Beispiel Baden-Württemberg Workshop im Rahmen von self-study online Universität Stuttgart 6. Mai 2003

2 Übersicht Ausgangssituation, Konzeption und Umsetzung, Erfahrungen VIKI – Virtuelles Informations- und Kooperationsnetz zum Medieneinsatz in der Hochschullehre Neue Medien Projekte in Baden-Württemberg Stand und Ausblick

3 Entstehung der Projektidee zu VIKI Aufbau eines virtuellen Informations- und Kooperationsnetzwerkes Einsicht in Projektthemen und –ergebnisse für interessierte Dritte VIKI Nicht vorhanden bzw. zunehmend schwierig: Systematischer Austausch zwischen Projekten und zwischen Hochschulen Nutzung bereits entstandener Produkte und zunehmenden Expertenwissens Seit 1998 zunehmende Anzahl unterschiedlicher Neue-Medien-Projekte

4 Eckdaten IAT der Universität Stuttgart und Fraunhofer IAO Bereitstellung, Anpassung und Erweiterung der Systemplattform WebGenesis Wissensmanagement, Konzeption und Pflege der Plattform Fraunhofer IITB Beteiligte und Rollen VIKI Projektlaufzeit 1.5.2001 – 30.4.2004 Zielgruppe Hochschuldozente n Projektbeteiligte Auftraggeber Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

5 Ziele und Methoden Transparenz, Dokumentation, Vernetzung, Transfer Effektive und nachhaltige Nutzung von generierten Ergebnissen Geschäftsprozessmodell Ziele Methoden Handlungsleitende Basis PortalWorkshops

6 (1) Portal www.virtuelle-hochschule.de

7 Beispiel Produkt

8 Beispiel Experte

9 (2) Workshops Leitgedanken Einsatz interaktiver Methoden Bedarfsnahe Themenwahl Interdisziplinäre Zusammensetzung Ziele Inhaltlicher Erfahrungsaustausch Informelle Vernetzung Erstellung von Dokumentationen 1. Startworkshop Welche Schritte führen zu einem multimediialen / telemedialen Lehr-/ bzw. Lernangebot? 2. Didaktik-Workshop Welche Praxiserfahrungen gibt es mit unterschiedlichen Didaktischen Ansätzen im E-learning? 3. Verankerung der Ergebnisse aus Neue Medien-Projekten Wie können Projekte zur Virtualisierung der Lehre An der Hochschule strategisch besser verankert werden? 4. Expertenworkshop Aufbau und Nutzung des Expertennetzwerkes 5. Organisation von netzbasierten Lehrveranstaltungen Was ist bei der Organisation von netzbasierten Lehrveranstaltungen zu beachten? 6. High-Tech-Lernen Perspektiven zum Lernen mit neuen Technologien 7. Kommerzielle Verwertung Vewertung von e-learning Produkten durch die Hochschulen oder durch Weiterbildungsinstanzen 8. Modularisierung von Wissensbeständen und Lehr-Lern- Methoden mit Beispielen aus Projekten der Virtuellen Hochschule

10 VIKI- Workshop Hochschulübergreifende Kooperation Thema: Fachbezogene hochschulübergreifende Kooperation zwischen Projekten und Teilprojekten - Kooperations-Planspiel LIFE - Berichte aus Erfahrungen in Projektverbünden Referenten aus den Projekten Prometheus (Universität Tübingen) und VVL (FH Aalen) - Zusammenfassung und Ergänzung von Erfolgsfaktoren und Stolpersteinen in Kooperationsverläufen Programmpunkte : am 22. Mai 2003, 10:30 – 16:00 Uhr, Fraunhofer IAO, Nobelstr. 12

11 StrategieSzenarienModule Hochschule Weiterbildung Übergreifende Prozesse Wie sieht die Strategie an der Hochschule aus? Was ist bei der Planung von Lehr-/ Lernszenarien zu beachten? Wie erfolgt die Content- Entwicklung / Umsetzung ? Wie erfolgt die Verankerung der Ergebnisse an der Hochschule? Wie erfolgt die Verankerung der Ergebnisse in der Weiterbildung? Welche unterstützenden Aktivitäten sind notwendig? Geschäftsprozessmodell 1 5 3 4 2 7 6 2 3 Thematische Zuordnung von Workshops 8 9

12 VIKI - Erfahrungen großer Bedarf an interner Vernetzung zunehmender Handlungsbedarf im Bereich Nachhaltigkeit...mit beteiligten Projekten... aus beteiligten Projekten Zielsetzung nicht zu hoch setzen -> lieber kleine anwendbare Module als große Lösungen -> Problematik der Modularisierung (z.B. VIKAR) Hochschulnahe Serviceinstitutionen nutzen -> TLB, HDZ, Datenbanken (Ariadne), VIKI- Portal Rechtliche Fragestellungen von Beginn an in das Vorgehen mit einbeziehen Mediendidaktische Fragestellungen kontinuierlich berücksichtigen -> z.B. Beratung durch andere HS, Schulungen in hochschuldidaktischen Zentren (HDZ) Betreuungs- und Aktualisierungsaufwand bereits bei der Erstellung im Auge behalten

13 Stand und Ausblick ausgewählter VHBW - Projekte (1) Docsn Drugs VIKAR Ergebnisse: Fallbeispiele, Demonstrationen, Integration ins Curriculum durch Pflichtveranstaltungen, Verhandlungen mit der Ärztekammer, Anschlussprojekte Ergebnisse: Virtueller Campus mit spezifischen Servicefunktionen (z.B. interaktive Online-Studien- beratung), Module im Fachbereich Musik, Multimediales Wörterbuch Deutscher Bildungsbegriffe, Verhandlungen mit Verlagen, Gründung einer Nutzergemeinschaft VIKAR Ergebnisse: Didaktische Konzepte zur Anreicherung der Hochschullehre durch Nutzung virtueller Techniken. U.a. Methode der Design Patterns zur Modularisierung von Lehr-Lern-Methoden -> Methode zum Transfer von Wissen, die in unterschiedlichen fachlichen Kontexten verwendbar sind. VIB

14 Stand und Ausblick ausgewählter VHBW - Projekte (2) VVL VIKI Ergebnisse: Portal, Workshops. Weitere Ziele: Einbindung noch nicht beteiligter Hochschulen, Erweiterung der Portalinhalte, Anbindung des Portals an Folgeprojekte Symposium Realität der Virtuellen Hochschule in Baden-Württemberg, Präsentation von Ergebnissen aller VHBW + weiterer Projekte am 28.11.2003: Ergebnisse: Module und Praktika im ingenieurwissenschaftlichen Bereich, u.a. Lehrgang mit IHK- Zertifikat (Fachmann für Automatisierungstechnik)

15 Themenspektrum netzbasierten Lernens E-Learning Medien- didaktik Inter- aktionen Lern- visionen Arbeits- bezug Community Plattform Medien- und Methodenmix: Kopplung Präsenzphasen / e-learning Begleitangebote / Tutoring individuelles Lernarrangement Ziele: Motivation, Lernen, Transfer Arbeitsorientierung: authentische Aufgabenstellung kooperatives Lernen individuelle Steuerung des Lernens Kontinuierlich mit einbeziehen Zielgruppen beachten -> Anwendbarkeit (zu Gunsten des Umfangs) CSCL –> best mix Betreuung VR- Technologien

16 Thematische Trends (1) Veränderungen von Strukturen, Regelungen, Abläufen -> Welche Rahmenbedingungen können mit welchen Mitteln verändert werden, um die Erstellung, Nutzung und Weiterentwicklung von Neuen Medien zu fördern? Stärkere Aktivierung von Studierenden z.B. Erstellung von Inhalten als Teil der Ausbildung Etablierung rechtlicher Beratung z.B. zentrale Anlaufstelle oder dezentrale Ansprechpartner Weiterbildung als Aufgabe von Hochschulen z.B. Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmen bei der Erstellung von Inhalten Verankerung an Hochschulen z.B. gegenseitige Anerkennung von Ausbildungs- inhalten (Vergabe von credit points), Kosten sparen durch Kompetenzergänzung

17 Thematische Trends (2) Wechselseitige Beeinflussung von psychologischen und technischen Variablen -> Wie können kooperative Aktivitäten im Netz auf intelligente Weise unterstützt werden? Wie kann die Technik evaluiert und an psychologische Erfordernisse angepasst werden? Bell and Gray (1999): Beyond Calculation, Prognose bis zum Jahr 2047 Einflussfaktoren auf Einstellungen und Verhalten -> Wie können Fähigkeiten und Motivation zum Umgang mit neuen Technologien gefördert werden? Welches sind die Einflussfaktoren auf die gesellschaftliche Umsetzung?


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