- Präsentation anlässlich des CHE-Workshops best practice - Hochschule 2000: Technische Universität München am 14. Februar 2000 an der TU München - Hochschulrechnungswesen.

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 Präsentation transkript:

- Präsentation anlässlich des CHE-Workshops best practice - Hochschule 2000: Technische Universität München am 14. Februar 2000 an der TU München - Hochschulrechnungswesen unternehmen Dr. Jürgen Weichselbaumer

© TU München K Aktuelle Entwicklungen im Umfeld der Hochschulen K Evolutionäres Entwicklungsszenario K Folgerungen für das HochschulrechnungswesenAgenda Hochschulrechnungswesen unternehmen

© TU München K Verknappung öffentlicher Mittel und verschärfte Kontrollen durch den Rechnungshof Wettbewerb um staatliche Ressourcen Aktuelle Entwicklungen im Umfeld der Hochschulen - Teil1 K Übertragbarkeit und Globalisierung von Haushaltsmitteln Rechenschaftsverpflichtung K Leistungs- und belastungsbezogene Mittelverteilung Leistungsbezogene Budgetierung

© TU München K Übergang vom kameralistischen zum kaufmännischen Rechnungswesen Verordnete oder freiwillige HGB-Anwendung Aktuelle Entwicklungen im Umfeld der Hochschulen - Teil 2 K Übereignung des Immobilienbereichs Steuerrechtliche Konsequenzen K Zunehmender Einsatz von Integrationssoftware DV-technische Verselbständigung K Kosten- und Leistungsrechnung in öffentlichen Institutionen Rahmenkonzepte und Arbeitsgruppen

© TU München Evolutionäres Entwicklungsszenario Markt- und Leistungsbezug Zeit- ablauf gering hoch übermorgen Studiengebühr (differenziert) Drittmittel Staatliche Zuweisungen heute Drittmittel Staatliche Zuweisungen Zweitstudium morgen Drittmittel Studiengebühr (pauschal) Staatliche Zuweisungen Globalhaushalte und Finanzautonomie? Hochschulautonomie und Privatisierung?

© TU München Hochschulen müssen Transparenz schaffen über ihre Leistungen sowie die damit verbundenen Produktions- kosten. Sie haben insoweit eine Bringschuld gegenüber Öffentlichkeit, Parlamenten und Ministerien. Folgerungen für das Hochschulrechnungswesen Greifswalder Grundsätze zum Hochschulrechnungswesen 2. Die Transparenz dient ebenso der Vergleichbarkeit von Kosten und Leistungen in und zwischen Hochschulen und ist damit eine wesentliche Wettbewerbsgrundlage.