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Veröffentlicht von:Xaver Zapf Geändert vor über 10 Jahren
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Restriktionen Softwareauswahl Datenschutzproblematik
Motivationsprobleme Personalkostenkostenproblematik Kostenträgerrechnung
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Problematik der Softwareauswahl
Restriktionen Problematik der Softwareauswahl Hohes Engagement von außen (Ministerien, Firmen) Vorgegebene Tendenz: HIS-Software (z.B. MSWWF-NRW) Diskussion Kameralistik und Doppik in diesem Kontext Softwareintegration produziert Kompetenz-diskussion zwischen Verwaltungseinheiten normale Entwicklungs- und Einsatzprobleme bei Modellvorhaben in Verwaltungen
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Restriktionen Motivationsprobleme Kostenrechnung führt zu erhöhter Transparenz und impliziert die Gefahr der Einmischung von außen Mehrarbeit für Verwaltung - Zusatzkontierung - und Wissenschaft - Zusatzangaben, insbesondere Trennung von Forschung und Lehre Kamerales Wissen künftig unbedeutender, daher tendenziell Kompetenzverlust für Haushälter
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Personalkostenproblematik
Restriktionen Personalkostenproblematik mit Abstand höchster Anteil an Kosten zunächst nur als Normalkosten künftig eher Ist-Kosten notwendig weitgehend leistungsunabhängig praktisch Fixkosten Zuordnung auf Kostenträger erforderlich tendenziell Zeitaufschreibung erforderlich
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Kostenträgerproblematik
Restriktionen Kostenträgerproblematik F & L mit hohem Inputverbund (Personalunion „Wissenschaftler“) Bisher unberücksichtigte Outputkopplung Fehlender Link Kosten - Leistung (besonders bei Personalkosten) Zentraler Steuerungsanspruch vs. dezentrale Leistungsautonomie (Dekan <> Hochschullehrer) Abgrenzung von „Service“-Aufgaben der Verwaltung Externe (finanz-)politische Erwartungen: Kosten pro Absolvent bzw. Student (Vergleichbarkeit!)
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