Verehrte Damen und Herren Liebe APO-Freunde Ich freue mich aus dem Alltag von APO-IT-Niedersachsen zu berichten APO-IT-Nds ist ein von der EU und dem Land.

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Verehrte Damen und Herren Liebe APO-Freunde Ich freue mich aus dem Alltag von APO-IT-Niedersachsen zu berichten APO-IT-Nds ist ein von der EU und dem Land Niedersachsen gefördertes Kooperationsprojekt von APO-COaCH und den Grone Schulen. 4 Teilzeit LPB betreuen 14 Kandidaten: Diese qualifizieren sich in 9 unterschiedlichen Profilen vom IT-Systmadmin bis zum Nutzerschnittstellenentwickler. 6 der Kandidaten sind Quereinsteiger, 8 kommen aus den IT-Berufen. Die meisten Kandidaten arbeiten in KMU Jele Oppermann Hannover 21.4.05

Bildungsdienstleistung Individuelle Lernprozess- begleitung Gemeinsame Workshops Internetplattform APO-IT-Niedersachsen bietet zum Einen die vorgeschriebene Lernprozessbegleitung, über die Julia Werner und Michael Gottschalk im Anschluss aus Kandidatensicht berichten werden. Zum Anderen organisieren wir als Bildungsdienstleister Workshops und stellen eine Internetplattform zur Verfügung. Bei den Workshops und auf der Plattform ist aus den einzelnen Kandidaten eine Lerngruppe zusammengewachsen. Lerngruppe Jele Oppermann Hannover 21.4.05

Bildungsdienstleistung Workshops „Grundlegend zu beherrschende, gemeinsame Kompetenzfelder“ Die Themen der Workshops speisen sich aus den „grundlegend zu beherrschenden, gemeinsamen Kompetenzfeldern“ aller IT-Spezialisten, also sozusagen aus den Kernqualifikationen, wie sie im Level2-Dokument beschrieben sind. Zu den Themen, die wir schon behandelt haben gehören z.B. Kommunikation Problemlösung Konfliktmanagement aber auch Modellierung von Geschäftsprozessen Jele Oppermann Hannover 21.4.05

Bildungsdienstleistung Vorteile der Lerngruppe: - Sich in der Gruppe austauschen - Den eigenen Horizont erweitern - Prozesswissen festigen und erweitern - Mit Abstand die Aufgaben neu sehen - An ähnlichen Problemlagen anderer lernen - Präsentieren einüben Thematische Inhalte sind auch ein „Vehikel“ Das Arbeiten und Lernen in einer Gruppe hat viele Vorteile: beonders für die Kandidaten aus den kleinen Unternehmen ist der Austausch sehr wichtig, denn sie sind oft die einzigen IT-ler im Betrieb in der Gruppe ist es möglich, Themen aus unterschiedlicher Lage zu beleuchten, denn jeder bringt ja seine eigenen Erfahrungen mit ein, so erweitern Diskussionen den eigenen Horizont da APO noch neu ist und in den Betrieben anfangs unbekannt war, kann fast nur in der peer-Gruppe das Prozesswissen über APO erweitert und gefestigt werden Das Herausgehen aus dem Arbeitsalltag macht offen für neue Lösungs- und Denkansätze trotz der heterogenen Profile der Kandidaten gibt es viele gemeinsame Lernbedarfe, in der Gruppe lernt Einer vom Anderen und schließlich wird beim Zusammenfassen der Ergebnisse aus der Gruppenarbeit das Präsentieren eingeübt Sie sehen, die thematischn Inhalte sind auch ein Vehikel für SoftSkills Jele Oppermann Hannover 21.4.05

Workshop Selbstlernkompetenz Ausführen einer vollständigen Arbeitshandlung: - Aufgabe verstehen - Aufgabe ausführen - Ergebnis kontrollieren - Erkenntnis weitergeben Reflexion der eigenen Herangehensweise Ich habe als Praxisbeispiel Bilder mitgebracht von einem Workshop zum Thema Lernen, genauer gesagt ging es in diesem Workshop darum, sich beim Lernen und Arbeiten zu beobachten und herauszufinden, wie man vorgeht, wenn man vor einer neuen Aufgabe steht. Was einen behindert und was förderlich ist. Die gestellt Aufgabe war mehrdimensional. Im Vordergrund ging es darum, eine vollständige Arbeitshandlung Bestehend aus Aufgabe verstehen Aufgabe ausführen Ergebnis kontrollieren Erkenntnis weitergeben Durchzuführen Dabei sollten die Kandidaten bei sich selbst beobachten wie sie vorgehen Jele Oppermann Hannover 21.4.05

Workshop Selbstlernkompetenz Aufgabe verstehen Schon beim rsten Schritt, dem Verstehen der Aufgabe, zeigten sich deutlich Unterschiede--- Während die einen sich zu einer Gruppe zusammentaten, versuchten andere die Aufgabe allein zu verstehen Auch nahmen sich einige die Aufgabe als ganze vor, während andere sich schrittweise an die Lösung herantasteten Jele Oppermann Hannover 21.4.05

Workshop Selbstlernkompetenz Aufgabe ausführen Herausgegeben hatten wir 3 verschiedene Aufgaben. Wichtig dabei war, dass jedem Kandidaten seine Aufgabe vollständig fremd war. Diese Gruppe mühte sich mit einem schwierigen Krawattenknoten Jele Oppermann Hannover 21.4.05

Workshop Selbstlernkompetenz Aufgabe ausführen Die Arbeitsanweisungen waren rein bildlich, Nachfragen bei uns war nicht erlaubt, Das heißt, die Schritt-für-Schritt-Zeichnungen mussten zum Verständnis genügen. Diese Gruppe versucht sich am Onatrio-Knoten Jele Oppermann Hannover 21.4.05

Workshop Selbstlernkompetenz Aufgabe ausführen Die dritte Gruppe war mit Origami befasst, diese Anleitung war natürgemäß mehrseitig. Hier sieht man sehr schön, dass einige sich der Aufgabe praktisch näherten, andere eher analytisch Jele Oppermann Hannover 21.4.05

Workshop Selbstlernkompetenz Ergebnis kontrollieren Das direkte Arbeitsergebnis war zufriedenstellend, die Arbeiten sahen aus wie auf den Zeichnungen. Bevor es nun an die Weitergabe des Erlernten ging haben wir die Kandidaten gefragt, wie sie das überhaupt gemacht hatten. Jele Oppermann Hannover 21.4.05

Workshop Selbstlernkompetenz Erlebtes reflektieren Dazu hatten wir Fragebögen vorbereitet, die die Reflexion erleichtern sollten. Die eigene Lernerfahrung wurde so ausgewertet. Diese Metabetrachtung der Lern- und Arbeitsgewohnheiten floss in die Weitergabe des Gelernten mit ein Jele Oppermann Hannover 21.4.05

Workshop Selbstlernkompetenz Erkenntnis weitergeben Zur Weitergabe der Erkenntnisse sollte ein Text verfasst werden. In diese Arbeitsanleitung sollten die Bilder, mit denen die Kandidaten gearbeitet hatten und die eigenen Erfahrungen eingehen. Verwendet werden durften die Bilder selbst aber nicht. Es war, besonders wenn räumliche Beschreibungen eine Rolle spielten, nicht leicht, allgmein verständlich für Unwissende zu fomulieren. Auch Begriffe wie „oben“ und „unten“ waren auf ein Mal nicht mehr so eindeutig, wie sie uns im Alltag scheinen. Jele Oppermann Hannover 21.4.05

Workshop Selbstlernkompetenz Erkenntnis weitergeben Der letzte Schritt der vollständigen Arbeitshandlung war nun das Weitergeben an einen Probanten. Die Qualität der textuellen Anweisungen konnte direkt überprüft werden. Wie Sie sehen, lockert eine solche Übung auch die Stimmung im Workshop auf. Eine wichtige Erkenntnis der Endauswertung aus den Gruppen war Was wir alle theoretisch natürlich wissen, aber doch selten beherzigen: Andere Menschen denken anders als wir selbst. Überhaupt scheint mir dies, das vermeintlich Klare auf den Punklt zu bringen, so dass es aktiv in die Gestaltung eines Prozesses mit einbezogen werden kann, eine wichtige Aufgabe bei der APO-Methode Jele Oppermann Hannover 21.4.05

Bildungsdienstleistung Mehr Bilder von den Workshops finden Sie im öffentlichen Bereich der Internetpräsenz des Projektes. Neben allgemeinen Informationen zu APO und zum Projekt gibt es dort ein Auswahltool für Spezialisten-Profile und im Download-Bereich alles, was für die Zertifizierung von Interesse und nötig ist, also zum Beispiel Projektskizzen, Dokumentationen, Profilbeschreibungen... Jele Oppermann Hannover 21.4.05

Bildungsdienstleistung Nur für die Lerngruppe und die Lernprozessbegleiter ist der Kandidatenbereich dr Internetpräsenz, wo uns neben Kommunikationssoftware auch ein Forum zur Verfügung steht, dessen Oberfläche Sie hier sehen Natürlich liegt hier auch Material zu den Workshops Eine Wissensdatenbank und ein provater BachUpBereich für jeden Kandidaten runden das Angebot ab. Dieser Teil der Plattform wurde und wird nach den Bedürfnissen der Kandidaten angepasst. Jele Oppermann Hannover 21.4.05

Lernprozessbegleitung Kommen wir nun zum zweiten Teil, der Lernprozessbegleitung: Von mir hat APO einiges an Um-lernen verlangt. Als Ausbilderin war ich daran gewöhnt, Wissen weiterzugeben oder zugänglich zu machen. Im APO-Kontext liegt mein Fokus aber darauf, Erfahrungen und Reflexion zu ermöglichen. Sozusagen zur Qualitätskontrolle ist es für mich hilfreich, in einer Gruppe zu arbeiten und mich austauschen zu können, für die Lernprozessbegleiter gilt dabei ganz ähnliches wie für die Kandidaten, Von denen Sie nun zwei kennenlernen werden: Julia Werner und Michael Gottschalk berichten von ihrer Erfahrung mit der Lernprozssbegleitung Jele Oppermann Hannover 21.4.05

Lernprozessbegleitung Der Lernprozessbegleiter ist eine dem Kandidaten fest zugeordnete Person, die diesen durch den Qualifizierungsprozess begleitet. Der Lernprozessbegleiter hat folgende Aufgaben: – Er unterstützt den Kandidaten bei der Auswahl von Qualifizierungsprojekten und berät ihn dabei im Hinblick auf eine sinnvolle Qualifizierung und die Erfüllung der Zertifizierungskriterien. – Er plant mit dem Kandidaten die Durchführung des/der Projekte/s, die zeitliche Gliederung, die Schwerpunkte der Weiterbildung, die Reflexionsgespräche und die Lernschritte. – Er reflektiert gemeinsam mit dem Kandidaten in regelmäßigen Gesprächen die Arbeit im Qualifizierungsprojekt, die dabei entstandenen Lernerträge sowie den Verlauf der Qualifizierung und hier insbesondere den Stand seiner individuellen Kompetenzen. – Er berät den Kandidaten bei der Planung und Umsetzung geeigneter Projekte, um Kompetenzlücken zu schließen, fördert die Entwicklung von Selbstlernkompetenzen und gibt Anregungen zur Auswahl von Lernmaterialien. – Er ist grundsätzlich Ansprechpartner für alle außerfachlichen Problemlagen, die den Lernprozess oder den Verlauf der Weiterbildung behindern. Der Lernprozessbegleiter identifiziert und analysiert mit dem Kandidaten persönliche Lernschwierigkeiten und berät ihn beim Finden geeigneter Lern- und Handlungsstrategien. Er unterstützt ihn in seiner Situation im Arbeitsumfeld. – Der Lernprozessbegleiter berät den Kandidaten bei der Erstellung der prozessbegleitenden Dokumentation. Julia Werner, Michael Gottschalk Hannover 21.4.05

Lernprozessbegleitung – Er unterstützt den Kandidaten bei der Auswahl von Qualifizierungsprojekten und berät ihn dabei im Hinblick auf eine sinnvolle Qualifizierung und die Erfüllung der Zertifizierungskriterien. – Er plant mit dem Kandidaten die Durchführung des/der Projekte/s, die zeitliche Gliederung, die Schwerpunkte der Weiterbildung, die Reflexionsgespräche und die Lernschritte. – Er reflektiert gemeinsam mit dem Kandidaten in regelmäßigen Gesprächen die Arbeit im Qualifizierungsprojekt, die dabei entstandenen Lernerträge sowie den Verlauf der Qualifizierung und hier insbesondere den Stand seiner individuellen Kompetenzen. – Er berät den Kandidaten bei der Planung und Umsetzung geeigneter Projekte, um Kompetenzlücken zu schließen, fördert die Entwicklung von Selbstlernkompetenzen und gibt Anregungen zur Auswahl von Lernmaterialien. – Er ist grundsätzlich Ansprechpartner für alle außerfachlichen Problemlagen, die den Lernprozess oder den Verlauf der Weiterbildung behindern. Der Lernprozessbegleiter identifiziert und analysiert mit dem Kandidaten persönliche Lernschwierigkeiten und berät ihn beim Finden geeigneter Lern- und Handlungsstrategien. Er unterstützt ihn in seiner Situation im Arbeitsumfeld. – Der Lernprozessbegleiter berät den Kandidaten bei der Erstellung der prozessbegleitenden Dokumentation. Er unterstützt den Kandidaten bei der Auswahl von Qualifizierungsprojekten und berät ihn dabei im Hinblick auf eine sinnvolle Qualifizierung und die Erfüllung der Zertifizierungskriterien. Julia Werner, Michael Gottschalk Hannover 21.4.05

Lernprozessbegleitung – Er unterstützt den Kandidaten bei der Auswahl von Qualifizierungsprojekten und berät ihn dabei im Hinblick auf eine sinnvolle Qualifizierung und die Erfüllung der Zertifizierungskriterien. – Er plant mit dem Kandidaten die Durchführung des/der Projekte/s, die zeitliche Gliederung, die Schwerpunkte der Weiterbildung, die Reflexionsgespräche und die Lernschritte. – Er reflektiert gemeinsam mit dem Kandidaten in regelmäßigen Gesprächen die Arbeit im Qualifizierungsprojekt, die dabei entstandenen Lernerträge sowie den Verlauf der Qualifizierung und hier insbesondere den Stand seiner individuellen Kompetenzen. – Er berät den Kandidaten bei der Planung und Umsetzung geeigneter Projekte, um Kompetenzlücken zu schließen, fördert die Entwicklung von Selbstlernkompetenzen und gibt Anregungen zur Auswahl von Lernmaterialien. – Er ist grundsätzlich Ansprechpartner für alle außerfachlichen Problemlagen, die den Lernprozess oder den Verlauf der Weiterbildung behindern. Der Lernprozessbegleiter identifiziert und analysiert mit dem Kandidaten persönliche Lernschwierigkeiten und berät ihn beim Finden geeigneter Lern- und Handlungsstrategien. Er unterstützt ihn in seiner Situation im Arbeitsumfeld. – Der Lernprozessbegleiter berät den Kandidaten bei der Erstellung der prozessbegleitenden Dokumentation. Er plant mit dem Kandidaten die Durchführung des/der Projekte/s, die zeitliche Gliederung, die Schwerpunkte der Weiterbildung, die Reflexionsgespräche und die Lernschritte. Julia Werner, Michael Gottschalk Hannover 21.4.05

Lernprozessbegleitung – Er unterstützt den Kandidaten bei der Auswahl von Qualifizierungsprojekten und berät ihn dabei im Hinblick auf eine sinnvolle Qualifizierung und die Erfüllung der Zertifizierungskriterien. – Er plant mit dem Kandidaten die Durchführung des/der Projekte/s, die zeitliche Gliederung, die Schwerpunkte der Weiterbildung, die Reflexionsgespräche und die Lernschritte. – Er reflektiert gemeinsam mit dem Kandidaten in regelmäßigen Gesprächen die Arbeit im Qualifizierungsprojekt, die dabei entstandenen Lernerträge sowie den Verlauf der Qualifizierung und hier insbesondere den Stand seiner individuellen Kompetenzen. – Er berät den Kandidaten bei der Planung und Umsetzung geeigneter Projekte, um Kompetenzlücken zu schließen, fördert die Entwicklung von Selbstlernkompetenzen und gibt Anregungen zur Auswahl von Lernmaterialien. – Er ist grundsätzlich Ansprechpartner für alle außerfachlichen Problemlagen, die den Lernprozess oder den Verlauf der Weiterbildung behindern. Der Lernprozessbegleiter identifiziert und analysiert mit dem Kandidaten persönliche Lernschwierigkeiten und berät ihn beim Finden geeigneter Lern- und Handlungsstrategien. Er unterstützt ihn in seiner Situation im Arbeitsumfeld. – Der Lernprozessbegleiter berät den Kandidaten bei der Erstellung der prozessbegleitenden Dokumentation. Er reflektiert gemeinsam mit dem Kandidaten in regelmäßigen Gesprächen die Arbeit im Qualifizierungsprojekt, die dabei entstandenen Lernerträge sowie den Verlauf der Qualifizierung und hier insbesondere den Stand seiner individuellen Kompetenzen. Julia Werner, Michael Gottschalk Hannover 21.4.05

Lernprozessbegleitung – Er unterstützt den Kandidaten bei der Auswahl von Qualifizierungsprojekten und berät ihn dabei im Hinblick auf eine sinnvolle Qualifizierung und die Erfüllung der Zertifizierungskriterien. – Er plant mit dem Kandidaten die Durchführung des/der Projekte/s, die zeitliche Gliederung, die Schwerpunkte der Weiterbildung, die Reflexionsgespräche und die Lernschritte. – Er reflektiert gemeinsam mit dem Kandidaten in regelmäßigen Gesprächen die Arbeit im Qualifizierungsprojekt, die dabei entstandenen Lernerträge sowie den Verlauf der Qualifizierung und hier insbesondere den Stand seiner individuellen Kompetenzen. – Er berät den Kandidaten bei der Planung und Umsetzung geeigneter Projekte, um Kompetenzlücken zu schließen, fördert die Entwicklung von Selbstlernkompetenzen und gibt Anregungen zur Auswahl von Lernmaterialien. – Er ist grundsätzlich Ansprechpartner für alle außerfachlichen Problemlagen, die den Lernprozess oder den Verlauf der Weiterbildung behindern. Der Lernprozessbegleiter identifiziert und analysiert mit dem Kandidaten persönliche Lernschwierigkeiten und berät ihn beim Finden geeigneter Lern- und Handlungsstrategien. Er unterstützt ihn in seiner Situation im Arbeitsumfeld. – Der Lernprozessbegleiter berät den Kandidaten bei der Erstellung der prozessbegleitenden Dokumentation. Er berät den Kandidaten bei der Planung und Umsetzung geeigneter Projekte, um Kompetenzlücken zu schließen, fördert die Entwicklung von Selbstlernkompetenzen und gibt Anregungen zur Auswahl von Lernmaterialien. Julia Werner, Michael Gottschalk Hannover 21.4.05

Lernprozessbegleitung – Er unterstützt den Kandidaten bei der Auswahl von Qualifizierungsprojekten und berät ihn dabei im Hinblick auf eine sinnvolle Qualifizierung und die Erfüllung der Zertifizierungskriterien. – Er plant mit dem Kandidaten die Durchführung des/der Projekte/s, die zeitliche Gliederung, die Schwerpunkte der Weiterbildung, die Reflexionsgespräche und die Lernschritte. – Er reflektiert gemeinsam mit dem Kandidaten in regelmäßigen Gesprächen die Arbeit im Qualifizierungsprojekt, die dabei entstandenen Lernerträge sowie den Verlauf der Qualifizierung und hier insbesondere den Stand seiner individuellen Kompetenzen. – Er berät den Kandidaten bei der Planung und Umsetzung geeigneter Projekte, um Kompetenzlücken zu schließen, fördert die Entwicklung von Selbstlernkompetenzen und gibt Anregungen zur Auswahl von Lernmaterialien. – Er ist grundsätzlich Ansprechpartner für alle außerfachlichen Problemlagen, die den Lernprozess oder den Verlauf der Weiterbildung behindern. Der Lernprozessbegleiter identifiziert und analysiert mit dem Kandidaten persönliche Lernschwierigkeiten und berät ihn beim Finden geeigneter Lern- und Handlungsstrategien. Er unterstützt ihn in seiner Situation im Arbeitsumfeld. – Der Lernprozessbegleiter berät den Kandidaten bei der Erstellung der prozessbegleitenden Dokumentation. Er ist grundsätzlich Ansprechpartner für alle außerfachlichen Problemlagen, die den Lernprozess oder den Verlauf der Weiterbildung behindern. Der Lernprozessbegleiter identifiziert und analysiert mit dem Kandidaten persönliche Lernschwierigkeiten und berät ihn beim Finden geeigneter Lern- und Handlungsstrategien. Er unterstützt ihn in seiner Situation im Arbeitsumfeld. Julia Werner, Michael Gottschalk Hannover 21.4.05

Lernprozessbegleitung – Er unterstützt den Kandidaten bei der Auswahl von Qualifizierungsprojekten und berät ihn dabei im Hinblick auf eine sinnvolle Qualifizierung und die Erfüllung der Zertifizierungskriterien. – Er plant mit dem Kandidaten die Durchführung des/der Projekte/s, die zeitliche Gliederung, die Schwerpunkte der Weiterbildung, die Reflexionsgespräche und die Lernschritte. – Er reflektiert gemeinsam mit dem Kandidaten in regelmäßigen Gesprächen die Arbeit im Qualifizierungsprojekt, die dabei entstandenen Lernerträge sowie den Verlauf der Qualifizierung und hier insbesondere den Stand seiner individuellen Kompetenzen. – Er berät den Kandidaten bei der Planung und Umsetzung geeigneter Projekte, um Kompetenzlücken zu schließen, fördert die Entwicklung von Selbstlernkompetenzen und gibt Anregungen zur Auswahl von Lernmaterialien. – Er ist grundsätzlich Ansprechpartner für alle außerfachlichen Problemlagen, die den Lernprozess oder den Verlauf der Weiterbildung behindern. Der Lernprozessbegleiter identifiziert und analysiert mit dem Kandidaten persönliche Lernschwierigkeiten und berät ihn beim Finden geeigneter Lern- und Handlungsstrategien. Er unterstützt ihn in seiner Situation im Arbeitsumfeld. – Der Lernprozessbegleiter berät den Kandidaten bei der Erstellung der prozessbegleitenden Dokumentation. Der Lernprozessbegleiter berät den Kandidaten bei der Erstellung der prozessbegleitenden Dokumentation Julia Werner, Michael Gottschalk Hannover 21.4.05

Projektbüro APO-IT-Niedersachsen Klein Witzeetze 14 29482 Küsten Fon 05864 986875 Fax 05864 987021 http://apo-it-niedersachsen.de Julia Werner, Michael Gottschalk Hannover 21.4.05