Schulleitertagung im Schwellenmätteli vom 4.Juni 2014 Grundhaltung zur Kompetenzorientierung Umsetzung an der Basisstufe a Köniz Marie-Louise Fehlmann & Mey Ludwig-Ruetsch 1
Ausgangslage Sommer 2005 Einstieg in das Projekt „Flexibilisierung der Schuleingangsstufe“ Enorme Heterogenität bedingt durch die 4 Jahrgänge und durch das AdL bewirkte ein schnelles Ein- und Umsteigen auf das kompetenzorientierte Unterrichten Als LP die Individualität anzuerkennen, bedingt Vertrauen in die Kinder zu haben und als LP loslassen zu können Gewinn: Mehr Zeit für die Kinder 2
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„ Gelingbedingungen“ für den kompetenzorientierten Unterricht Genügend Zeit für die Auseinandersetzung Mit kleinen Schritten beginnen Bedingt reichhaltiges Angebot an Lernmaterialien Gute Organisation 8
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Kompetenzraster Führen von Kompetenzrastern Es geht um mehr als nur Kästchen, Zeilen und Spalten Kompetenzraster sind die individualisierenden Lehrmittel unserer Zeit 10
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Wie funktionieren Kompetenzraster Kompetenzen werden in verschiedene Schwierigkeitsstufen eingeteilt Die Kinder erarbeiten Inhalte / Ziele welche ihrem Level entsprechen Über- oder Unterforderung kann damit weitgehend vermieden werden 12
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Was könne Sie als Schulleitende dazu beitragen? Vom Wert dieser Unterrichtsform überzeugt sein Vertrauen in die LP setzen Zeit geben, um den Weg gemeinsam zu gehen Den Fokus längere Zeit auf dem kompetenzorientierten Unterrichten belassen KEINE WEITEREN, GRÖSSEREN PROJEKTE IN DIESER ZEIT Weiterbildungen zu diesem Thema sind sinnvoll und stärken den Willen, den Weg gemeinsam zu gehen Eltern rechtzeitig informieren und einbeziehen Verständnis für LP, bei denen diese Art von Unterricht Angst auslöst 14
Den Mutigen gehört die Welt ! ES MACHT SINN, SICH AUF DEN WEG DES INDIVIDUALISIERNEDEN LERNENS ZU BEGEBEN UND SICH IN KLEINEN SCHRITTEN DEM KOMPETENZORIENTIERTEN UNTERRICHTEN ZU NÄHERN. WIR MÖCHTEN ALLE ERMUTIGEN, MIT IHREM TEAM DIESEN WEG ZU GEHEN… ... auch als Schritt in Richtung Lehrplan 21 15
16 Mut tut gut!
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