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Stand Januar 2011 (ausgebucht)

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Präsentation zum Thema: "Stand Januar 2011 (ausgebucht)"—  Präsentation transkript:

1 Stand Januar 2011 (ausgebucht)
Begrüssung Vorstellung 20 Jahre Arbeit in versch. Projekten, Leiter SSE Aufgabe übernommen „Schulen mit Zukunft“ vorzustellen – aktueller Stand der Arbeiten Vorgehen - Ausgangslage (ein paar Spotlichter) - 5 Entwicklungsziele - Aktueller Stand der Projekte SmZ-Ziele Übersicht Teilprojekte SmZ Schulentwicklung ↔ Unterrichtsentwicklung Lehren und Lernen an multikulturellen Schulen Aktueller Stand der Arbeiten

2 Schulen mit Zukunft Ziele
Kernkompetenzen und Mindeststandards beschreiben Schulstrukturen im Sinne von längerfristigen Zyklen schaffen Den Umgang mit Heterogenität im Unterricht fördern Schulische Unterstützungsangebote überprüfen und ergänzen Schul- und familienergänzende Tagesstrukturen bereitstellen Ziele sind vom GR genehmigt (Planungsbericht) Hauptziel ist die integrative Bewältigung der Heterogenität an den Schulen und in den Klassen Unterrichtsentwicklung ! Die andern Ziele als Unterstützung des Hauptzieles Beispiel: wenn ein neuer LP und Leistungsstandards wenn elementare Bildung wenn Erprobung der Basisstufe wenn integrative Förderung von Behinderten wenn Blockzeiten und Tagesschule dann andere Unterrichtsgestaltung notwendig

3 Schulen mit Zukunft Übersicht Projektarbeiten Ziel 1 Ziel 2 Ziel 3
Arbeitsgruppe Elementare Bildung Ziel 2 Pilotprojekt Basisstufe Ziel 3 Teilprojekt Lehren & Lernen Ziel 4 Schulische Unterstützungs- angebote Ziel 5 Teilprojekt Schul- u. familienergänzende Tagesstrukturen Spezialangebot Multikulturelle Schulen Projektgruppe

4 Lernfortschritte der Schüler/innen als zentraler Bezugspunkt
Schulentwicklung Unterrichtsentwicklung Wer den Unterricht verändern will, muss mehr als den Unterricht verändern. Personalentwicklung Kommunikationsfähigkeit Kollegiales Feedback Supervision / Beratung Hospitationen BFG mit Führungsfeedback und Zielvereinbarungen Das alles hat mit der Bereitschaft zu tun, sein eigenes Tun zu reflektieren, mit Offenheit Rückmeldungen entgegen zu nehmen und dem Willen, eine für die Schüler/innen optimale Schule zu gestalten Organisationsentwicklung Leitbild Schulkultur, Erziehungsklima Kooperationsfähigkeit (Teamkultur...) Schulmanagement (Leitung Steuergruppe...) Ressourcen (Zeit, Rahmen...) Evaluation Wichtig ist, dass Strukturen vorhanden sind, und man gemeinsam am gleichen Strick zieht. Unterrichtsentwicklung Lernfortschritte der Schüler/innen als zentraler Bezugspunkt Personalentwicklung Wer Unterricht entwickeln will, muss auch sich selbst entwickeln. Schulen mit Profil als Hintergrund Organisationsentwicklung Wer Unterricht entwickeln will, braucht Zeit und Gleichgesinnte.

5  Gelingensbedingungen (nach Rolff)
Unterrichtsentwicklung  Gelingensbedingungen (nach Rolff)  breite Zustimmung im Team  Arbeit mit Projekt- oder Steuergruppe (Auftrag des Teams)  klar definierte Ziele und Indikatoren  klare Umsetzungsstrategie (Planung)  direkt auf das Alltagshandeln bezogene Veränderungen in kleinen Schritten  Start mit fachunabhängigen Schwerpunkten  professioneller Austausch im Kollegium  Reflexion / Evaluation der Ergebnisse

6 Teilprojekt Lehren & Lernen
L+L an multikulturellen Schulen (L+L-MS)  Ziele (vgl. Broschüre SmZ) Ziel 3 Teilprojekt Lehren & Lernen Spezialangebot Schulen mit hohem Anteil fremdsprachiger Lernender  Mit heterogenen Lerngruppen bewusst umgehen  Förderorientierten Unterricht praktizieren (Zielorientierung, Diagnostik, Beurteilung)  Individualisierende und die Sozialkompetenz fördernde Unterrichtsformen anwenden  Fächerübergreifenden und nach Möglichkeit jahrgangsübergreifenden Unterricht einrichten  Mit neuen Tagesstrukturen umgehen (Rhythmisierung, Teamteaching)

7  Förderung des Schulerfolgs
Handlungsfelder L+L-MS  Förderung des Schulerfolgs Grundhaltung Heterogenität in multikulturellen Schulen; Gestaltung der Lernprozesse in durchmischten Klassen; (vgl. Fachmodule Lehren und Lernen) ...  Sprachförderung Zweitsprachenerwerb; Sprachenvielfalt als Chance; DaZ; HSK; Aufbau einer literalen Kultur im Schulalltag...  Förderung der Integration Migrations- und Integrationshintergrund; Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten und dem örtlichen Umfeld... Fachmodule, die bis heute vorliegen Weitere werden nach Bedarf entwickelt

8  Rahmenbedingungen / Leistung Schule
L+L an multikulturellen Schulen (L+L-MS)  Rahmenbedingungen / Leistung Schule  Anteil zwei- und mehrsprachiger Lernender > 40% Konzentration auf den Schwerpunkt „Umgang mit Multikulturalität “ für die Dauer von 4 Jahren (Einstieg August 2008 und August 2009 möglich) Einsatz von 4 Halbtagen Weiterbildung in der unterrichtsfreien Zeit plus ev. bestehender Zeitgefässe (SCHILW, Q-Gruppenzeit, ...) Bearbeitung von mindestens 2 Handlungsfeldern Teilnahme an 3 kantonalen Tagungen (MI-Nachmittag)  Bereitschaft zur Internen Evaluation  Mitarbeit im „Netzwerk Luzerner Schulen“  Einsatz von Fr pro Abteilung und Jahr

9 Kant. Projektleitung / Projektgruppe
L+L an multikulturellen Schulen (L+L-MS)  Projektorganisation Projekt- schulen Organisationselemente des Projekts kurz aufzeigen Projektleitung / Projektgruppe Prozessberater/innen Fachpersonen aus PHZ und Praxis Kant. Projektleitung / Projektgruppe „Lehren und Lernen-MS“ Team „Prozessberatung Multikulturalität“ Team „Fachpersonen für Multikulturalität“

10  Leistungen Kanton L+L an multikulturellen Schulen (L+L-MS)
 Kantonale Ansprechperson Kostenlose Prozessberatung von maximal 20 Stunden sowie kostenlose Weiterbildungs-module zu den 3 Handlungsfeldern Finanzielle Unterstützung: Sockelbeitrag von 10‘000 – 25‘000 Franken pro Jahr plus 500 Franken pro Abteilung und Jahr Angebot von Fachmodulen zur Umsetzung

11  Vorgehen: Phase I L+L an multikulturellen Schulen (L+L-MS)
 Kontaktnahme SL mit Projektleitung – Vorgespräch mit Steuergruppe  Information des Teams – Entscheid zur Mitarbeit  Projektvereinbarung ausarbeiten und gegenseitig unterzeichnen  Einrichten einer Projekt- bzw. Steuergruppe an der Schule (wenn nicht schon vorhanden)  Kontaktnahme der Prozessberaterin / des Prozessberaters mit der Schule Vorgehen bei der Organisation des Projekts erläutern Kontaktnahme durch SL Information des Teams Vereinbarung gemäss Rahmenbedingungen

12  Vorgehen: Phase II L+L an multikulturellen Schulen (L+L-MS)
 Planung der Projektarbeit mit der Projekt- oder Steuergruppe - Standortbestimmung (Was haben wir schon?) - Ziele (Wohin wollen wir?) - Indikatoren (Woran erkennen wir, dass wir das Ziel erreicht haben?) - Interne Evaluation (Wie untersuchen und beurteilen wir das Erreichte?)  Periodischer Einbezug des Teams Beratung der SL bzw. Steuergruppe Klärung des Entwicklungsbedarfs (wo stehen wir, wohin wollen wir, was brauchen wir...) Definition der Ziele und Indikatoren Längerfristige Planung Einsatz von WB-Modulen Vernetzung der Schulen, die im Projekt sind

13  Vorgehen: Phase III L+L an multikulturellen Schulen (L+L-MS)
 Konkrete Umsetzung der geplanten Inhalte im Unterricht Einsatz von Fachmodulen Reflexion der Erfahrungen im Rahmen der Q-Gruppenarbeit bzw. der Hospitationen  Interne Evaluation der Aktivitäten

14 L+L an multikulturellen Schulen (L+L-MS)
18 Projekt-Schulen (Start August 2008 und August 2009) Das Kontingent ist ausgeschöpft – ein Einstieg ist nicht mehr möglich. Aktueller Stand der Abklärungen kurz skizzieren Unterschied Kontaktgespräche und Vereinbarungen erklären Einstieg ist immer möglich Schulen kontaktiert, Vereinbarungen getroffen Start meist erst im nächsten Schuljahr zuerst sorgfältige Planung – an der Schule wirksam erst im nächsten Schuljahr lange Vorlaufzeit – ev. zuerst andere Projekte abschliessen SEK I und PS ev. getrennt führen Ziel – massgeschneiderte Lösungen finden Detailkonzept und weitere Unterlagen:


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