WCO-IOF-ESCEO 2014 Highlights April 2014 | Sevilla, Spanien

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Arzneimittelversorgung nach der Gesundheitsreform
Advertisements

Untersuchung der Risikofaktoren Helicobacter-Infektion, Übergewicht, Geschlecht und Alter für die Cholecystolithiasis und das Gallenblasenkarzinom in Deutschland.
Finasterid 1 mg (PROPECIA) bei der
Unterstützen Klinikinformationssysteme Forschung und Lehre ?
Themenschwerpunkte 1. Therapie-Start 2. Antiretrovirale Therapie 3. Begleiterkrankungen/Komplikationen 4. Prävention 5. Neue Substanzen.
Die ARTEN-Studie Ergebnisse
Hintergrund Die spezifische Immuntherapie stellt, abgesehen von der Allergenkarenz, den einzigen kausalen und präventiven Therapieansatz für die Behandlung.
Universitätsklinikum Essen, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Fragestellung: Das Auftreten von Hirnmetastasen ist für die betroffene Patientin.
Ziele der Follow Up Studie 1.Einschätzen der Stabilität des Therapieerfolges über den langen Zeitraum und Vergleich mit der Kontrollgruppe 2.Beschreibung.
Abb. 3: Identifizierte potenzielle pharmako- kinetische Inter- aktionen. (Klinische Bewertung: potentiell problematisch.) Klinisch-pharmakologische Online-Visite.
St. Nikolaus Hospital Wallerfangen im Saarland
Rechtliche Grundlagen
DISPARITÄTEN Disparität = räumliche Ungleichheit innerhalb einer Volkswirtschaft, „unausgeglichene Raumstruktur“ Ebenen: ökonomisch, sozial, kulturell,
Ein wunderbares Gefühl.”
Florian Probst (PT-OMT K/E)
Osteoporose - Häufigkeit in Deutschland
Ergebnisse der totalen Aponeurektomie bei 61 Patienten mit Morbus Dupuytren: eine retrospektive klinische Studie. Astrid Högemann 1; Ulrich Wolfhard 2;
Beim Gynäkologen Hier haben all die Frauen was zu lachen, die sich wirklich auf den wunderbaren Augenblick freuen, einmal jährlich mit ihrem Gynäkologen.
Taub von Margitta.
Empfehlungen Hilfsmittel Ausblick Anmeldung STZ
Kathrin Grummich1, Katrin Jensen2 Christoph M Seiler1 Markus K Diener1
3. Treffen des Lymphnetzwerkes im Kreis Heinsberg
WIRBELSÄULENPROJEKT BG/BRG KIRCHENGASSE Hans P. Holzer*, Günter Polt°, Harald Wurm° *Institut f. Sportwissenschaft Karl-Franzens Universität Graz °BG/BRG.
1.österreichische REIKI Studie durchgeführt von Mitglieder des SHAMBHALA REIKI ® Vereins.
zu Cinacalcet und CKD-MBD
3.österreichische REIKI Studie durchgeführt von Mitgliedern des SHAMBHALA REIKI ® Vereines.
Rahmenbedingungen der Behandlung
Neuromuskuläre Restblockaden - Häufigkeit, Diagnostik und klinische Konsequenzen Frank Kaiser Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie.
4.österreichische REIKI Studie durchgeführt von Mitgliedern des SHAMBHALA REIKI ® Vereins.
Ein vielversprechender, neuer Therapieansatz.
Kryptokokken-IRIS HAART verzögern? –… eher nein! #36cLB – Makadzange, 16th CROI 2009, Montreal.
Die AbbVie HCV-Therapie viekirax® und exviera® im Kurzüberblick
Was ist Qigong? Qigong auch (Chi Kung) genannt hat seinen Ursprung in China und wird dort seit mehr als 1500 Jahren erfolgreich praktiziert Qigong gehört.
Straumann® SLActive.
Funktionskontrolle von mechanischen Herzklappenimplantaten mittels
PROCESS 24-Monats-Ergebnisse
– Herausforderungen für Frauen mit HIV
von Torben Sonntag, Bilal Khan, Florian Görgen und Maurice Noll
Winicker Norimed Medizinische Forschung GmbH
Arzt-Patienten-Beziehung
XGEVA – Informationen zum Nutzen-Risiko-Profil bei Patienten mit Knochenmetastasen aufgrund solider Tumoren.
ASH 2014 Highlights Romiplostim
“10 gute Gründe”… …Patienten mit soliden Tumoren und Knochenmetastasen von Anfang an und kontinuierlich mit XGEVA® zu behandeln.
10 Fragen zur praktischen Anwendung von XGEVA® (Denosumab 120 mg) Fachinformation, Leitlinien und Datenlage.
“10 gute Gründe”… …Für eine Prävention von Knochenkomplikationen (SRE)
September 2014 | Houston, Texas
Molekular- Biologie Verfahrens- technik Zell- Biologie Mikrobiologie
Wirksamkeit von Denosumab auf BMD und Knochenfestigkeit am Radius sowie die Inzidenz von Radiusfrakturen: Ergebnisse der FREEDOM-Studie und der 5-jährigen.
Indikationen zur Protonen-Strahlentherapie bei ZNS Tumoren
Der VW Käfer.
Europäische Patientenakademie zu Therapeutischen Innovationen Aspekte der Pharmakovigilanz: Development Safety Update Report (DSUR)
Was ist Pharmakovigilanz?
Europäische Patientenakademie zu Therapeutischen Innovationen Verblindung in klinischen Studien.
European Patients’ Academy on Therapeutic Innovation Spezielle Bevölkerungsgruppen.
Europäische Patientenakademie zu Therapeutischen Innovationen Aspekte der Pharmakovigilanz: Sicherheitsstudien nach der Zulassung (PASS)
Therapiealgorithmus bei Vorhofflimmern – H.ReuterSeite 1 Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Therapiealgorithmus.
Kamagra - halten Sie Ihre Beziehung, gesund und sicher Wie erlange ich mein intimes Sexualleben wieder? Diese Frage wird.
P5.17 Folie 1/2 Biofilmprävention durch akustische Nanowellen: Ein neuer Aspekt bei katheterassoziierten Harnwegsinfektionen? Simon Zillich, Christian.
Geschlechterunterschiede bei unipolaren Depressionen: eine repräsentative Normalbevölkerungsstudie Lucht M 1, Schaub R 1, Meyer C 2, Hapke U 2, Rumpf HJ.
Ergebnisse des deutschlandweiten Registers für Doppelballonenteroskopie Möschler O[1], May A[2], Müller MK[1], Ell C[2] 1: Marienhospital, Klinik für Innere.
Nach der Erstattungsfähigkeit von Pentaerythritol tetranitrate: Auswirkungen auf die symptomatische Therapie der Angina pectoris Thomas Grimmsmann & Jean-François.
Volldigitale, dreidimensionale Operationsplanung in der Dysgnathie-Chirurgie M. Neuhaus 1, A. Zeller 1, N.-C. Gellrich 1, M. Rana 1 1 Klinik und Poliklinik.
DOAK bei Multimorbidität - Pro
Van der Meer AJ, Feld JJ, Hofer H J. Hepatol Oct 22
St. Elisabeth Krankenhaus
Strahlentherapie gutartiger Gelenkerkrankungen – Klinische Ergebnisse und prognostische Faktoren: eine retrospektive Studie 1 D. Sammour und 1,2U. Teichgräber.
Sicherer Nachweis zentraler Lungenembolien mit endobronchialem Ultraschall Vergleichsstudie EBUS als Primärdiagnostikum versus Angio-CT Autoren: J. Aumiller.
Tamoxifentherapie und CYP2D6-Bestimmung KONTRA
Studie zur Dosisfindung bei Enantone®
 Präsentation transkript:

WCO-IOF-ESCEO 2014 Highlights 2.-5. April 2014 | Sevilla, Spanien Osteoporos Int. 25 2014 Zugriff unter: http://rd.springer.com/journal/198/25/2/suppl/page/1

Erste Ergebnisse der Post-Marketing Beobachtung zur Verträglichkeit von Prolia® im Hinblick auf atypische Femurfrakturen des Femurs, Kieferosteonekrosen, schwere symptomatische Hypokalzämie und Anaphylaxie Geller M. et al. Early findings from Prolia® post-marketing safety surveillance for atypical femoral fracture, osteonecrosis of the jaw, severe symptomatic hypocalcemia, and anaphylaxis Geller K et al. Osteoporos Int. 25 (Suppl 2) 2014:S128-129 Abstract und Vortrag OC40

Verträglichkeit von Prolia®: atypische Femurfrakturen, Kieferosteonekrosen, schwere Hypokalzämie und Anaphylaxie Methodik: Design Auswertung der Pharmakovigilanz-Daten (Meldungen von Ärzten, Patienten und anderen Quellen) Patienten Patienten mit Prolia®-Behandlung (1.252566 Patientenjahre) Endpunkte Unerwünschte Arzneimittelwirkungen: atypische Femurfraktuern Kieferosteonekrosen schwere symptomatische Hypokalzämie Anaphylaxie Geller K et al. Osteoporos Int. 25 (Suppl 2) 2014:S128-129 Abstract und Vortrag OC40

Unerwünschte Arzneimittelwirkung Verträglichkeit von Prolia®: atypische Femurfrakturen, Kieferosteonekrosen, schwere Hypokalzämie und Anaphylaxie Ergebnisse: Bis zum September 2013 wurden folgende Ereignisse berichtet: Unerwünschte Arzneimittelwirkung Anzahl Patienten Bemerkung Atypische Femurfraktur 4 Alle Patienten erhielten Bisphosphonate, bei 2 Patienten Heilung, zu 2 Patienten keine Information Osteonekrose des Kiefers 32 1/3 Wiederherstellung, 1/3 fortbestehend, 1/3 unbekannt Schwere, symptomatische Hpokalzämie 8 Alle mit Symptomen von Anfällen und/oder Tetanie, 7/8 hatten eine chronische Nierenerkrankung (Risikofaktor), meist Ansprechen auf Calcium/Vitamin D Anaphylaxie 5 Hypotonie, Dyspnoe, Pruritus, Engegefühl im Hals, Ödem des Gesichtes und der unteren Atemwege und/oder Urtikaria; Auftreten meist am 1. Tag nach der ersten Prolia-Dosis, Notfallmedikation Antihistamine und Steroide Geller K et al. Osteoporos Int. 25 (Suppl 2) 2014:S128-129 Abstract und Vortrag OC40

Das Nutzen/Risiko-Profil von Prolia® bleibt weiterhin günstig. Verträglichkeit von Prolia®: atypische Femurfrakturen, Kieferosteonekrosen, schwere Hypokalzämie und Anaphylaxie Fazit: Die Post-Marketing Studie mit Prolia® zeigten keine unerwarteten Ereignisse. Das Nutzen/Risiko-Profil von Prolia® bleibt weiterhin günstig. Die Sicherheitsbeobachtungen werden im Rahmen klinischer Studienprogramme und Aktivitäten zur Pharmakovigilanz fortgesetzt. Geller K et al. Osteoporos Int. 25 (Suppl 2) 2014:S128-129 Abstract und Vortrag OC40

GRAND 3: The German retrospective cohort analysis on non-adherence in osteoporotic patients 3: Persistenz-Analyse bei Frauen unter Denosumab-Therapie Hadji P. et al. GRAND 3: THE GERMAN RETROSPECTIVE COHORT ANALYSIS ON NON-ADHERENCE IN OSTEOPOROTIC PATIENTS 3: Persistence analysis of female patients treated with denosumab. Hadji P. et al. Osteoporos Int. 25 (Suppl 2) 2014: S263 Abstract und Poster P264

GRAND 3: Retrospektive Persistenz-Analyse bei Frauen unter Denosumab-Therapie Methodik: Design Retrospektive Datenbankanalyse (IMS®LRx-data) von Verordnungsdaten gesetzlicher Krankenversicherungen in Deutschland 07/2010 – 10/2013 Patienten 6.159 Frauen ≥ 45 Jahre mit erstmaliger Verordnung von Denosumab zwischen 06/2010 – 10/2011 Endpunkte Persistenz nach 12, 18, 24 und 30 Monaten (definiert als Patientenanteil mit einer Wiederverordnung von Denosumab innerhalb von 30, 60, oder 90 Tagen) GRAND 3 = The German Retrospective cohort Analysis on Non-adherence in Osteoporotic Patients Hadji P. et al. Osteoporos Int. 25 (Suppl 2) 2014: S263 Abstract und Poster P264

Persistenz nach Verordnungsfrist GRAND 3: Retrospektive Persistenz-Analyse bei Frauen unter Denosumab-Therapie Ergebnisse: Die Persistenzrate betrug zunächst 70 % und fiel nach 30 Monaten auf 43 % ab. Die Persistenzraten bei 60- und 90-tägigen Verordnungsfristen waren vergleichbar mit denen nach 30 Tagen. Zeit Anzahl Patienten Persistenz nach Verordnungsfrist 30 Tage 60 Tage 90 Tage 12 Monate 4.558 70,9 % 74,0 % 76,0 % 18 Monate 4.096 63,9 % 66,5 % 68,3 % 24 Monate 3.640 57,4 % 59,1 % 59,9 % 30 Monate 2.642 42,9 % Hadji P. et al. Osteoporos Int. 25 (Suppl 2) 2014: S263 Abstract und Poster P264

GRAND 3: Retrospektive Persistenz-Analyse bei Frauen unter Denosumab-Therapie Fazit: Die Persistenzrate mit Denosumab war höher als die kürzlich unter Bisphosphonaten beobachtete.* Die höhere Persistenz könnte zu besseren Ergebnissen führen, bedarf jedoch einer weiteren Untersuchung. *Hadji P. et al. Osteoporos Int 2013; 24 (Suppl 1):S118-119; P 175 (Poster): 30-tägige Verordnungslücke bei wöchentlicher und vierteljährlicher Gabe; 90-tägige Verordnungslücke bei jährlicher Gabe Hadji P. et al. Osteoporos Int. 25 (Suppl 2) 2014: S263 Abstract und Poster P264

12-Monats-Persistenz unter Denusomab bei Frauen mit postmenopausaler Osteoporose: Interimsergebnisse einer 24-monatigen prospektiven Beobachtungsstudie in Deutschland, Österreich, Griechenland und Belgien Hadji P. et al. 12-month persistence with denosumab (dmab) in women with postmenopausal osteoporosis (pmo): interim results of a 24-month prospective observational study in Germany, Austria, Greece and Belgium Hadji P. et al. Osteoporos Int. 25 (Suppl 2) 2014: S181-182 Abstract und Poster P150

12-Monats-Persistenz unter Denusomab bei Frauen mit PMO: Interimsergebnisse einer 24-monatigen Beobachtungsstudie Methodik: Design Prospektive Beobachtungsstudie in Deutschland, Österreich, Griechenland und Belgien Patienten 1.200 Frauen* mit postmenopausaler Osteoporose (PMO) Behandlung Denosumab (q6m) nach ärztlicher Verordnung Endpunkte 12-Monats-Persistenz und Adhärenz# (definiert als 2 aufeinander folgende Injektionen innerhalb von 6 Monaten ± 8 Wochen), Medikations-Deckungsgrad (MCR§), unerwünschte Arzneimittelwirkungen * Aus Belgien lagen keine Daten vor, da die Rekrutierung später gestartet wurde # 12-Monats-Persistenz und Adhärenz = 2 aufeinander folgende Denosumab-Injektionen mit maximalem Abstand von 6 Monaten + 8 Wochen bzw. innerhalb von 6 Monaten ± 4 Wochen § MCR, medication coverage ratio = prozentualer Anteil der Zeit während dem ein Patient unter Denosumab-Therapie stand Hadji P. et al. Osteoporos Int. 25 (Suppl 2) 2014: S181-182 Abstract und Poster P150

12-Monats-Persistenz unter Denusomab bei Frauen mit PMO: Interimsergebnisse einer 24-monatigen Beobachtungsstudie Ergebnisse: 1.199 Patienten gingen in die Interimsanalyse vom August 2013 ein. Die Patientendaten zur Ausgangsuntersuchung entsprachen denen einer typischen PMO-Population. Hadji P. et al. Osteoporos Int. 25 (Suppl 2) 2014: S181-182 Abstract und Poster P150

12-Monats-Persistenz unter Denusomab bei Frauen mit PMO: Interimsergebnisse einer 24-monatigen Beobachtungsstudie Ergebnisse: Die 12-Monats-Persistenzrate betrug insgesamt 91,5 % (95 % KI 89,3 %-93,0 %), die Adhärenz 86,9 % (95 % KI 84,9 %-88,8 %) und die MCR 93,1 % (95 % KI 92,3 %-93,9 %). Patienten (%) Persistenz Adhärenz Hadji P. et al.; P150 (Poster)

12-Monats-Persistenz unter Denusomab bei Frauen mit PMO: Interimsergebnisse einer 24-monatigen Beobachtungsstudie Ergebnisse: Bei 3,8 % der Patienten traten unerwünschte Arzneimittel- wirkungen auf. Bei 0,3 % der Patienten traten schwerwiegende unerwünschte Arzneimittelwirkungen auf, darunter 2 Fälle einer Kieferosteo- nekrose Es traten keine Todesfälle auf. Hadji P. et al. Osteoporos Int. 25 (Suppl 2) 2014: S181-182 Abstract und Poster P150

12-Monats-Persistenz unter Denusomab bei Frauen mit PMO: Interimsergebnisse einer 24-monatigen Beobachtungsstudie Fazit: Die 12-Monats-Persistenz unter Denosumab betrug unter klinischen Routinebedingungen in Deutschland, Österreich und Griechenland etwa 90%. Das Nebenwirkungsprofil entsprach dem vorhergehender Studien und wird weiter untersucht. Hadji P. et al. Osteoporos Int. 25 (Suppl 2) 2014: S181-182 Abstract und Poster P150

Fachinformationen Die aktuellen Fachinformationen zu unseren Produkten erhalten Sie zum Download auf amgen.de im Bereich Medizinische Fachkreise unter http://www.amgen.de/Medizinische-Fachkreise/Fachinformationen/index.html Der Fachkreisbereich ist aus rechtlichen Gründen (HWG) zugangsgeschützt. Wir bitten Sie, sich zunächst mit Ihren Zugangsdaten über DocCheck® einzuloggen. Falls Sie noch kein Passwort bei DocCheck® haben, so bitten wir Sie, sich hier zu registrieren. DMB-DEU-AMG-1190-2014-July-NP